Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
[N - ER] Anbindung Erlangens an die Nürnberger Innenstadt
geschrieben von Tomi 
Dachte mir, ich mache mal ein neues Thema dazu auf, da das alles eigentlich nix mit der Nürnberger U-Bahn zu tun hat...

@Vegon: Soso...du wohnst also seit 20 Jahren in Erlangen und kennst dich bestens mit den STUB-Planungen aus?! Du behauptest, es wäre kein Platz für eine Straßen-/Stadtbahn in Erlangen. Dann les erstmal die zahlreichen Studien zur STUB: z.B. Bahn kommt aus Süden auf der Nürnberger Str. und verschwindet an der Hauptpost in einen Tunnel zum Bahnhof(!). DAFÜR ist kein Platz, aber es gibt noch genügend andere Möglichkeiten, eine Stadtbahn in Erlangen wenden zu lassen. Hat ja niemand behauptet, dass das z.B. am Hugo sein muss :)

Weiß jemand was neues zur S4 nach Erlangen (und später Forchheim)?! Meiner Meinung nach, die z.Zt. beste und wirtschaftlichste Alternative, möglichst viele Stadtteile Erlangens (besonders Süden und Westen) an die Nürnberger Innenstadt anzubinden - siehe geplanter Umsteigepunkt Paul-Gossen-Strasse (Brücke) zum Busverkehr in den Stadtwesten und auch nach Herzogenaurach.

Eine S4 ist im Moment sicherlich einfacher zu realisieren als eine Stadtbahnvariante über Buch, Großgründlach und Tennenlohe. Beschlossen ist doch eigentlich alles und Baubeginn sollte ja mal 2004(?) sein...
hm weiß zar nicht was das soso und wäre asusagen soll aber ja ich wohne in erlangen seit 20 jahren und an der hauptpost ein tunnel? oh ne wo soll der denn bitte sein...das zeige mir mal...vorallem wer würde das befürworten...und erst das geld...die bisherigen stub-planungen, die realisitisch erscheinen, beinhalten keinen tunnel, wo auch immer der sein soll...
natürlich muss nicht der hugenottenplatz ein endpunkt sein...aber die haupost ist auch nicht der knotenpunkt der stadt...nur weil viele stadtbusse dort fahren...froh genug das endlich mal genugügend platz für die ganzen bussteige geschaffen wurde...ist sort eine stadtbahn leicht im weg.
hm wo wäre zum beispiel aus deiner sicht sinnvoll eine stadtbahn wenden zu lassen...durchmesserlinien wären das etwas sinnvoller.
was die s4 angeht reichen diese pläne an die anfänge des vgn und darüber hinaus...daran glaube ich eh erst, wenn ich eines tages in einem s4-zug nach erlangen sitzen werde.
Hallo,

Leider komme ich erst jetzt dazu meinen Senf zum Thema Erlanger Nahverkehr abzugeben, da ich unterwegs war.

Es ist richtig daß das Erlanger Stadtbusnetz alles andere als ideal ist und eine Neuordnung (zumindest in Teilen) sinnvoll wäre. Das habe ich aber auch mit gemeint, als ich von einer Umgestaltung sprach – ich bezog mich dabei auf das Gesamtnetz.

Und ich denke daß man da mit gezielten Verbeserungen einiges erreichen kann um später die Stadtbahn quasi nachträglich mit „einzuschieben“.

Man sollte m.E. überlegen wie man die Zahl der Linien zwar reduzieren könnte (d.h. Linien die einen gesamten Streckenast parallel fahren sollten zusammengefaßt werden), daß Angebot aber gleichzeitig im bisherigen Umfang beibehalten oder verbessern könnte.

Was mir vorschweben würde wären unter anderem (!) folgende Punkte:

- Herausnahme der Linien 284 und 294 aus dem Bereich Hugenottenplatz/Goethestraße, statt dessen kürzere Fahrtroute direkt über Henkestraße-Hauptpost
- Zu viele Linien: Linien 284 und 294 nach Sieglitzhof könnte man auf diesem Ast zu einer Linie zusammenfassen, als Ersatz für die den Abschnitt Stubenlohstr. – Schellingstr. Könnte man die Linie 285 ja über diesen Abschnitt führen. Den „übriggebliebenen“ Südast der Linie 284 könnte man dann an der Hauptpost mit der Linie 295 verknüpfen und hätte wieder eine Linie weniger in der Goethestraße.
- Einstellung der Linie 283, dafür Verbesserung des Angebots auf der Linie 205.
- Linien 209 und 208 ab/bis Hugenottenplatz statt Busbahnhof (ja, ich weis...die Gothestraße...), auch hier: kürzere Fahrzeiten als bis zum Busbahnhof!
- Vereinfachung des Wirrwars an Streckenästen der Linie 209 mit einem ECHTEN (mindestens!!!) 30 min-Takt bis Eschenau.
- Ersatzlose Einstellung der Linie 210: Umsteigemöglichkeit mit Linie 209/R21 in Eschenau!
- Geänderte Streckenführung der Linie 295, wie hier bereits einmal diskutiert, mit Verlängerung bis Großgründlach. (Schulbus-)Linie 20 kann dann entfallen.
- Beschleunigung der Linie 30E zu einem ECHTEN Schnellbus, der außerhalb der Stadtbereiche von Nürnberg und Erlangen nur noch in Boxdorf (Fa. Schwan-Stabilo!) hält. Nach Verlängerung der 4er Straßenbahn bis Buch könnte die Linie dann zum von dort zum Flughafen weiterfahren.
- LInien 202 und 205 ggf. ab/bis Busbahnhof statt Hugenottenplatz

Ggf. wären natürlich noch diverse Neuverknüpfungen von Linienästen nötig.

Und, als eines der Kernstücke schwebt mir die Einrichtung einer durchgebundenen Ost-West-Linie auf der geplanten Stub-Strecke Neunkirchen – Herzogenaurach vor. Mit weniger Halten, dafür aber kürzeren Fahrzeiten.

Ein Wehmutstropfen wäre allerdings, daß der Bf. Erlangen nicht angefahren werden könnte, wenn man die Fahrzeiten knapp, d.h. deutlich unter denen der Linien 201 und 209 halten möchte. Gerade auf der Linie 201 sind diese ja alles andere als attraktiv, denn mit satten 40 min für paar Kilometer von Herzogenaurach nach Erlangen wird man keinen Automobilisten hinterm Ofen oder besser gesagt hinterm Steuer hervorlocken können!


Gruß
Florian
@vegon: Ich meinte mit "woanders wenden" eigentlich Durchmesserlinien - denn die müssen auch irgendwo wenden ;)


Florian Schmidt schrieb:
-------------------------------------------------------
> - Herausnahme der Linien 284 und 294 aus dem
> Bereich Hugenottenplatz/Goethestraße, statt dessen
> kürzere Fahrtroute direkt über
> Henkestraße-Hauptpost

Davon träume ich schon lange :)
Fast alle Umsteigemöglichkeiten (außer 293) sind auch an der Hauptpost vorhanden.


> - Zu viele Linien: Linien 284 und 294 nach
> Sieglitzhof könnte man auf diesem Ast zu einer
> Linie zusammenfassen, als Ersatz für die den
> Abschnitt Stubenlohstr. – Schellingstr. Könnte man
> die Linie 285 ja über diesen Abschnitt führen.

Da die 293 jetzt eine eigene Haltstelle "Siemens Med" hat, könnte man sich diese Verzweigung ganz sparen. War ja eigentlich immer nur für die Leute bei Med gedacht. Nur hat man inzwischen die Haltstelle "Schellingstr." ordentlich "aufgemöbelt". Vorschlag dazu siehe unten...

> Den „übriggebliebenen“ Südast der Linie 284 könnte man
> dann an der Hauptpost mit der Linie 295 verknüpfen
> und hätte wieder eine Linie weniger in der
> Goethestraße.

Das musst du mir genauer erklären. Soll die 295 dann von Tennenlohe zur Eichendorffschule über die Innenstadt fahren?! Ich denke, man sollte Durchmesserlinien schon sinnvoll verbinden.

Mein Vorschlag wäre, mit der 295 den Röthelheimpark "von hinten her" anzubinden. Die Linie fährt also von der Sebastianstr. kommend die Kurt-Schumacher-Str. herunter, biegt dann links in die Allee am Röthelheimpark ein. Auf der Allee folgende Haltestellen "Marie-Curie-Str./Ludwig-Erhard-Str.", "Martin-Luther-King-Weg/George-Marshall-Platz", "Doris-Ruppenstein-Str.", "Siemens Med". Letztere bestehen ja bereits. Die 295 fährt dann ab "Schellingstr." die Linienführung der 284, um in der Innenstadt den Takt der 294 zu verdichten, hält am Hugenottenplatz und fährt über die Hauptpost wieder zum Langemarckplatz Richtung Röthelheimpark und Tennenlohe.

Eine Taktverdichtung auf der Nürnberger Str. (Abschnitt "Hauptpost"-"Gebbertstr.") braucht man nicht wirklich. Dort stauen sich ja zu Spitzenzeiten die Busse regelrecht.

Den Schülerverkehr zur/von der Eichdorffschule kann man auch mit Sonderfahrten der 294 übernehmen, wie bereits teilweise praktiziert.

> - Einstellung der Linie 283, dafür Verbesserung
> des Angebots auf der Linie 205.

Da sehe ich das "Problem", dass Dechsendorf zur Stadt gehört und sich eine Taktverdichtung auf der 205 für den Landkreis wohl nicht lohnt. Kostet ERH ja sicher was.

> - Linien 209 und 208 ab/bis Hugenottenplatz statt
> Busbahnhof (ja, ich weis...die Gothestraße...),
> auch hier: kürzere Fahrzeiten als bis zum
> Busbahnhof!

Halt ich für weniger sinnvoll. Erstens Goethestr.! Mehr muss man ja eigentlich wirklich nicht sagen ;)
Faktisch ist es doch so, dass die Leute, die zum Einkaufen/usw. nach Erlangen rein fahren, bereits an der Hauptpost aussteigen; das dürften mind. 80% sein. Manchmal fahren 208 und 209 fast leer zum Busbahnnof zum Wenden. Ähnlich 281: ab Hauptpost meistens leer, nach meinen Beobachtungen.

> - Vereinfachung des Wirrwars an Streckenästen der
> Linie 209 mit einem ECHTEN (mindestens!!!) 30
> min-Takt bis Eschenau.
> - Ersatzlose Einstellung der Linie 210:
> Umsteigemöglichkeit mit Linie 209/R21 in
> Eschenau!

Kann ich wenig dazu sagen. Klingt gut :)

> - Geänderte Streckenführung der Linie 295, wie
> hier bereits einmal diskutiert, mit Verlängerung
> bis Großgründlach. (Schulbus-)Linie 20 kann dann
> entfallen.

Wäre drüber nachzudenken.

> - Beschleunigung der Linie 30E zu einem ECHTEN
> Schnellbus, der außerhalb der Stadtbereiche von
> Nürnberg und Erlangen nur noch in Boxdorf (Fa.
> Schwan-Stabilo!) hält. Nach Verlängerung der 4er
> Straßenbahn bis Buch könnte die Linie dann zum von
> dort zum Flughafen weiterfahren.
> - LInien 202 und 205 ggf. ab/bis Busbahnhof statt
> Hugenottenplatz
>

Absolutes ja!

> Ggf. wären natürlich noch diverse Neuverknüpfungen
> von Linienästen nötig.
>

Da muss man eben immer den Bedarf sehen. Durchmesserlinien machen eigentlich nur dann Sinn, wenn auch ein gewisser Prozentsatz an Leuten wirklich vom Anfangs- ins Zielgebiet fährt.

> Und, als eines der Kernstücke schwebt mir die
> Einrichtung einer durchgebundenen Ost-West-Linie
> auf der geplanten Stub-Strecke Neunkirchen –
> Herzogenaurach vor. Mit weniger Halten, dafür aber
> kürzeren Fahrzeiten.
>

Damit könnte man schön testen, wie viele Leute von Neunkrichen nach Herzo müssen und inwieweit sich eine Stub denn lohnen würde.

Die Stub - so schön sich das auch anhört, eine Stadtbahn zu haben - soll schließlich kein Milliardengrab werden.
tja dieser sinnlose parallelverkehr vom 294 und 284 versteh ich bis heute nicht so gant...wozu ne ganze linie für eichendorfschule und schellingstraße...könnte man auch den 294 übernehmen lassen oder eben den 285 über schellingstraße obwohl der am zollhaus zum beispiel das mtg mitversorgt und da steigen einige schüler aus....aber das ist nicht das wichtigste...ich versteh nicht wieso das die einzige linie ist die bis heute einen 10min-takt in den nachmittagstunden hat und sonst niemand...vollkommen überflüssig da man noch zwei anderen linien hat die von bruck kommend richtung markuskirche fahren...da sollte es eine verbesserte linienführung geben.
hm das mit dem 293 über die siemens-med ist vollkommen bescheuert...ist dort schon mal einer langefahren? viel zu eng für grademal einen bus...es wäre sinnvoller gewesen den 293 weiter über die allee am röthelheimpark zu führen(war übrigens zu anfangst mal angedacht.
das mit dem 295 zur eichendorfschule find ich ein zu großer umweg zurück von tennenlohe nach bruck.
die idee den über röthelheimpark zu führen find ich mal interessant habe ich noch nicht nachgedacht.
auch vollkommen blöde ist die führung des 293 im bereich büchenbach-west
wo er über den andenauer ring fürht, grade so den gesamten wohnbereich ankratz und auch noch die dumme schleife über donato-polli fährt...wo sehr wenige menschen überhaupt ein und aussteigen.
aber das liegt ingesamt an der sinnlose "blochkbauweise und der komischen streckenführung dieses "rings"
Da hast du Recht. Auch wenn ich persönlich vom dichten Takt 284/294/285 profitiere, ist das eigentlich zu viel des Guten ;)

Auch wenn die Strecke vom 293er wirklich etwas eng ist; immer noch besser als wenn gar keine Buslinie durch den Röthelheimpark fährt und zumindest die bereits dicht besiedelten "vorderen" Bereiche versorgt. Ich denke, die neue Linienführung muss erst Anklang finden und außerdem könnte eine gute Busanbindung des Parks mehr neu dazuziehende Leute dazu bewegen, das Auto stehen zu lassen :)

Zu Büchenbach kann ich wenig sagen - kenn ich mich nicht gut aus...
Aber eins weiß ich: dort wurde in den letzten Jahren viel gebaut und die Linienführungen sollten dementsprechend angepasst werden!
Es wäre ferner sinnvoll in Abstimmung mit der Linie 209 endlich mal eine "Siemens-und-Hochschüler-Linie" einzurichten, die den vielen Siemensianern und Gymnasiasten aus Eschenau und vor allem Neunkirchen zu Gute kommen würde. Mir schwebt da eine weiträumige Kehrfahrt in Erlangen vor, wenn die nun hoffentlich bald kommenden Arcaden inkl. Hochstraßenanschluss gebaut würden. Dann könnte ein aus Richtung Eschenau/Neunkirchen kommender Bus nämlich ab Haltestelle Stubenlohstraße folgende Strecke fahren:

Stubenlohstraße - Langenmarckplatz - Hauptpost - (Hochstraßenanbindung) - WvS-Straße - Brahmsstraße - Siemens-Verwaltung - Stubenlohstraße (zurück entgegengesetzt)

Somit wären die Gymnasien und Unis entlang der "alten" Strecke genauso abgedeckt wie dann auch endlich direkt der Standort Siemens-Mitte. Und die Leerfahrten zum Busbahnhof würde man sich mit dieser Verstärkerlinie, die morgens und nachmittags bedient werden sollte, ebenfalls sparen.

Was haltet ihr davon?

Gruß, Mario H.
Interessante Vorschläge!

Über die Schleifenlösung für die Linie 209 sollte man auf jeden Fall nachdenken!

Ich denke wenn man die Linie 284 und 294 zusammenfaßt, sollte man sie über Zollhaus führen, während die Linie 285 dann die Schellingstraße bedient.

Alternativ könnte man ja auch über eine weitere Streckenführung ab Schellingstraße über die Rötelheimallee nachdenken, um den Rötelheimpark richtig anzubinden. Stellt sich dann nur die Frage, was mit dem Abschnitt nach Buckenhof dann passieren soll, denn das wäre über die Rötelheimallee dann doch ein Umweg. Evtl. wäre da vielleicht eine Verlängerung der Linie 296 denkbar. Und dann wird Buckenhof ja auch noch von den Linien 208 und 209 mitbedient.

Die Idee des 295er zur Eichendorfschule war wirklich nicht besonders gut. Aber um die Goethestraße weiter zu entlasten könnte man die Linie 295 ja auch zum Busbahnhof führen, wenn sie denn weiterhin in der Innenstadt enden soll. Oder noch besser: man führt alle im Bereich Bahnhof/Hugenottenplatz endenden Linien, mit Ausnahme des 30/30E, zum Busbahnhof, und bedient den Hugenottenplatz nur noch mit Durchmesserlinien.

Zu Büchenbach kann ich eigentlich auch nur soviel sagen, daß man dort, wenn möglich, Linien zusammenfassen und die Streckenführung etwas vereinfachen sollte. Das ganze wirkt auch mich unübersichtlich und zusammengeschustert.

Ja, dort wurde viel gebaut, aber alles halt ohne vernünftiges Konzept (und ohne Rücksicht auf die bestehende Substanz des Ortskerns). Auf der einen Seite hat man Großstadtarchitektur (Hochhäuser und Wohnblöcke) und vierspurige Straßen in ein Dorf gesetzt, auf der anderen Seite dann jene typischen verkehrsberuhigten Neubaugebiete auf der grünen Wiese, in denen Busverkehr auf Grund zahlloser Sackgassen und zu schmaler (und die meiste Zeit zugeparkter) Straßen unmöglich ist.

Gruß
Florian




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.10.2005 14:19 von Florian Schmidt.
Eine 209er "Ringlinie" hört sich sehr vernünftig an. Ist auch ohne Hochstraßenanbindung möglich: ... - Hauptpost - Neuer Markt (dort, wo auch 288/289/30 usw. stadtauswärts halten) - WvS-Straße - ...

Langsam sollten wir der ESTW, VAG und dem OVF mal Mails mit Vorschlägen schreiben. Ist schon einiges zusammengekommen ;)
tja irgendwie wurde büchenbach mal anders geplant als es jetzt gbebaut wird...und da haben wir den salat.

ich finde es eh sehr oft nervig wieso sich auch noch die ganzen regionalbusse mit durch die goethestrasse schlängel müssen ist eh zuwenig platz.
wie mmeinte mal ein erlanger busfahrer: busfahren in erlangen ist kein beruf sondern ein abenteuer...oder einfach ausgedrückt die kunz keinen unfall zu bauen.
die idee wirklich alle regionalbuslinien aus dem stadtzentrum eher rauszuhalten und zumbusbahnhof zu führen fände ich besser.
ok abgesehen von der strecke hautpost-zollhaus-buckenhof.
das mit den durchmesserlinien wäre auch viel sinnvoller als diese gekurve jeden tag
wenn zig busse am hugo/bahnhof sich gegenseitig blockieren.
das mit der 296 nach buckenhof ist an und für sich gut...aber nicht wenn man den bisherigen linienweg betrachtet und die fahrzeiten.
da würde ich den 285 schon lieber in buckenhof wissen und de 284 richtung röthelheimpark fahren lassen. wäre vllt bis zum fridericianum sinnvoll wa da vor allem morgens immer viele hinwollen also die gegend.
tja der 295 sollte auch grundsätzlich umstrukturiert werden und in der weststadt nen sinnvollen linienweg kriegen
was wäre wenn
idee1) der 295 ab ab gebberstraße abzweigt und bei der theodor heuss anlage den linienweg des 293ers zum zollhaus fährt und dann in die innenstadt.
der 284 bedient dann den röthelheimpark und linie 293 übernimmt zusammen mit dem 294 sieglitzhof.
idee2) ne andere idee wäre auch linie 295 ab werner-von-siemens-strasse über die besagte zu fahren also den weg wie die linie 296 und auf höhe des zollhauses über lorleberplatz zurückzufahren.

grübel...keine ahnung ob das etz sinnmacht weiß ich net, war grade so eine idee in den abendstunden.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen