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Wiederbelebung stillgelegter Bahnlinien im Sauerland und im Bergischen Land für die S- und Regionalstadtbahnlinien aus dem Ruhrgebiet und dem Kölner Raum in die Ausflugs- und Naherholungsgebiete. (Wiederbelebung des Bergischen Z und Bahnlinie durch Iserlo
geschrieben von Ulrich Parniske 
Wiederaufbau der Bahnstrecken für den S-Bahn- und Regionalstadtbahnverkehr entlang des Bergischen Z.

Die Wiederbelebung des Bergischen Z ist eine sehr wichtige Sache. Auf dieser kämen die Ruhrpöttler und die Kölner auch mal mit der S-Bahn in das Ausflugsgebiet Bergisches Land, ohne das Auto zu benutzen.
Von Lennep nach Wermelskirchen ist schon einr Dieselbetriebene Regiotramlinie geplant; hoffentlich dieses mal bis Tente. So könnte irgendwannmal die restliche Bahnstrecke zwischen Wermelskirchen und Opladen wiederaufgebaut werden für die Regionalstadtbahnlinie S15 zwischen Remscheid und Köln via Wermelskirchen verkehren.
Auch zwischen Lennep und Wipperfürt Leiersmühle sollte die Strecke wiedersaniert werden und darauf die Linie S9 von Wuppertal bis Wipp-Leiersmühle verlängert werden; später weiterbau nach Marienheide und darauf könnte die S9 zwischen Haltern und Dieringhausen verkehren mit Verknüpfung an einer weiteren S-Bahnlinie zwischen Köln und Olpe, wenn diese ebenso wieder aufgebaut und in Betrieb gegangen ist.

Die Bahnstreckenverläufe des Bergischen Z wären zwischen:
- Remscheid-Lennep und Opladen via Wermelskirchen und Burscheid
- Remscheid-Lennep und Marienheide bzw. Dieringhausen via Hückeswagen, Wipperfürt und Gummersbach
- Dieringhausen und Olpe via Bergneustadt und Drolshagen.

Diese Bahnstreckenverläufe nennt man auch darum >Bergisches Z< weil diese momentan drei stillgelegte Bahnlinien zwischen den genanten Orten den ähnlichen hat, wie ein Z verlaufen und in Remscheid-Lennep und Dieringhausen die Streckenscheitelpunkte sich befinden.



Aufbau und Wiederbelebung der Bahnlinie zwischen Iserlohn und Hemer - Menden.

Auch zwischen Iserlohn und Menden sollte dringenst die Bahnlinie wieder aufgebaut werden, mit einem Abstecher von Hemer Bahnhof Richtung Heinrichshöhle-Felsenmeermuseum.
Auf dieser Strecke könnte ebenso eine S-Bahnlinie von Hagen und eine Regionalstadtbahnlinie von DortmuŽnd kommend darauf verkehren.
Zwischen den beiden Bahnhöfen >Iserlohn West< und >Iserlohn Ost< gehören unbedingt die beiden Bedarfshaltestellen >Heimatmuseum< und >Aloiskirche< angelegt.
In diesem Bereich sind dichte Wohngebiete, SCHULEN und Arbeitsplatze. Auch die große Fußgängerzohne verläuft parallel nicht weit weg der Bahnlinie entlang, wo man diese von den beiden Haltestellen ebenso alsbald erreichen könnte.

Vor kurzem lag in einigen Bereichen, wie zwischen West- und Ostbahnhof in Iserlohn noch ein totes Gleis - ebenso auch zwischen Hemer Bahnhof und Heinrichshöhle. Diese sind inzwischen entfernt worden.
Einige Einwohner erzählen mir, dass zwar eine Wiederbelebung der Bahnlinie in Gespräch sei. Bis der Beginn einer neuen Gleislegung wäre erstmal vorübergehend ein Radweg geplant. Hoffentlich wird dieser - um es nicht zu teuer werden lassen - nicht geteert, sondern nur etwas Wegekies in den vorhandenen Schotter eingewalzt, damit man darauf auf einer angeglätten Wegfläche radeln und laufen kann, wobei trotzdem alsbald auf dem Radweg eine neue Schotterschicht mit Gleis verlegt werden kann, für den neuen S-Bahnverkehr aus Hagen und Dortmund mit Iserlohn/Hemer/Menden.

Hoffentlich wird die vorhandene Bahntrasse nicht durch Bauerein von Häusern misbraucht, ansonsten bleibt doch nur eines übrig, Iserlon mit einem S-Bahntunnel zu durchqueren.
Die Tunneleinfahrten beginnen noch weit vor dem Westbahnhof von Iserlohn auf dem Gleis Richtung Hagen und auf dem Gleis Richtung Schwerte.
Im Tunnel werden die beiden Linienstrecken zusammengefürt und der Verlauf würde durch das Stadtzentrum hindurch verlaufen. Sie sollte Nähe Ostbahnhof wieder an das Tageslicht kommen und auf der vorhanden Bahntrasse weiter Richtung Menden verlaufen, wobei man im Westiger Bereich Tunneln müsste mit einer großen Schlaufe über Sundwig Heinrichshöhle, falls die vorhandenen Trassen bebaut werden sollten von Häusern, was eigentlich verboten wäre. Auch das Industriegebiet >Eisenbahnkarusell< sollte ebenso von der S-Bahn und Regionalstadtbahn mit angefahren werden.


Weiteres und ausfürliches ist irgendwann mal ebenso im internet zu erfahren. Seiten werden irgendwann mal auch über Google oder Yahoo bekannt gegeben.
Ulrich Parniske
Mitglied einer dementsprechenden Bahngruppe,
ebenso Vorplanung U- und Regionalstadtbahnprojekte
Fernschreibeadresse: ulrich.parniske@web.de
Ulrich Parniske schrieb:
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Wiederaufbau der Bahnstrecken für den S-Bahn- und Regionalstadtbahnverkehr entlang des Bergischen Z.

Die Wiederbelebung des Bergischen Z ist eine sehr wichtige Sache. Auf dieser kämen die Ruhrpöttler und die Kölner auch mal mit der S-Bahn in das Ausflugsgebiet Bergisches Land, ohne das Auto zu benutzen.
Von Lennep nach Wermelskirchen ist schon eine Dieselbetriebene Regiotramlinie geplant; hoffentlich dieses mal bis Tente. So könnte irgendwannmal die restliche Bahnstrecke zwischen Wermelskirchen und Opladen wiederaufgebaut werden für die Regionalstadtbahnlinie S15 zwischen Remscheid und Köln via Wermelskirchen verkehren.
Auch zwischen Lennep und Wipperfürt Leiersmühle sollte die Strecke wiedersaniert werden und darauf die Linie S9 von Wuppertal bis Wipp-Leiersmühle verlängert werden; später weiterbau nach Marienheide und darauf könnte die S9 zwischen Haltern und Dieringhausen verkehren mit Verknüpfung an einer weiteren S-Bahnlinie zwischen Köln und Olpe, wenn diese ebenso wieder aufgebaut und in Betrieb gegangen ist. Die neue S-Bahnlinie zwischen Köln und Olpe via Dieringhausen wäre dann die Linie S17 oder S18.

Die Bahnstreckenverläufe des Bergischen Z wären zwischen:
- Remscheid-Lennep und Opladen via Wermelskirchen und Burscheid
- Remscheid-Lennep und Marienheide bzw. Dieringhausen via Hückeswagen, Wipperfürt und Gummersbach
- Dieringhausen und Olpe via Bergneustadt und Drolshagen.

Diese Bahnstreckenverläufe nennt man auch darum >Bergisches Z< weil diese momentan drei stillgelegte Bahnlinien zwischen den genannten Orten, zusammen den ähnlichen Verlauf hat, wie ein "Z" und in Remscheid-Lennep sowie in Dieringhausen die Streckenscheitelpunkte sich befinden.



Aufbau und Wiederbelebung der Bahnlinie zwischen Iserlohn und Hemer - Menden.

Auch zwischen Iserlohn und Menden sollte dringenst die Bahnlinie wieder aufgebaut werden, mit einem Abstecher von Hemer Bahnhof Richtung Heinrichshöhle-Felsenmeermuseum. Auf dieser Strecke könnte ebenso eine S-Bahnlinie von Hagen und eine Regionalstadtbahnlinie von Dortmund kommend darauf verkehren. Zwischen den beiden Bahnhöfen >Iserlohn West< und >Iserlohn Ost< gehören unbedingt die beiden Bedarfshaltestellen >Heimatmuseum< und >Aloiskirche< angelegt.
In diesem Bereich sind dichte Wohngebiete, SCHULEN und Arbeitsplatze. Auch die große Fußgängerzohne verläuft parallel, nicht weit weg der Bahnlinie entlang, wo man diese von den beiden Haltestellen ebenso alsbald erreichen könnte.

Vor kurzem lag in einigen Bereichen, wie zwischen West- und Ostbahnhof in Iserlohn noch ein totes Gleis - ebenso auch zwischen Hemer Bahnhof und Heinrichshöhle. Diese sind inzwischen entfernt worden. Einige Einwohner erzählen mir, dass zwar eine Wiederbelebung der Bahnlinie in Gespräch sei.
Bis der Beginn einer neuen Gleislegung wäre erstmal vorübergehend ein Radweg geplant. Hoffentlich wird dieser - um es nicht zu teuer werden lassen - nicht geteert, sondern nur etwas Wegekies in den vorhandenen Schotter eingewalzt, damit man darauf auf einer angeglätten Wegfläche radeln und laufen kann, wobei trotzdem alsbald auf dem Radweg eine neue Schotterschicht mit Gleis verlegt werden kann, für den neuen S-Bahnverkehr aus Hagen und Dortmund mit Iserlohn/Hemer/Menden.

Hoffentlich wird die vorhandene Bahntrasse nicht durch Bauerein von Häusern missbraucht, ansonsten bleibt doch nur eines übrig, Iserlon mit einem S-Bahntunnel zu durchqueren.
Die Tunneleinfahrten beginnen noch weit vor dem Westbahnhof von Iserlohn auf dem Gleis Richtung Hagen und auf dem Gleis Richtung Schwerte.
Im Tunnel werden die beiden Linienstrecken zusammengefürt und der Verlauf würde durch das Stadtzentrum hindurch verlaufen. Sie sollte Nähe Ostbahnhof wieder an das Tageslicht kommen und auf der vorhanden Bahntrasse weiter in Richtung Menden verlaufen, wobei man im Westiger Bereich Tunneln müsste mit einer großen Schlaufe über Sundwig und Heinrichshöhle, falls die vorhandenen Trassen bebaut werden sollten von Häusern, was eigentlich verboten wäre.
Auch das Industriegebiet >Eisenbahnkarusell< sollte ebenso von der S-Bahn und Regionalstadtbahn mit angefahren werden.


Weiteres und ausfürliches ist irgendwann mal ebenso im Internet zu erfahren. Diese Seiten werden irgendwann mal auch über Google oder Yahoo bekannt gegeben.

> Ulrich Parniske
> Mitglied einer dementsprechenden Bahngruppe,
> ebenso Vorplanung U- und Regionalstadtbahnprojekte
> Fernschreibeadresse: ulrich.parniske@web.de


Ein Schenkelklopfer nach dem anderen!
Der Typ sollte im Fernsehen auftreten...
Das soll man doch jetzt nicht wirklich ernst nehmen oder?
Ohne jetzt hier jemanden auf den Schuh tretten zu wollen:
Irgentwie habe ich das Gefühl das einige von ProBahn sehr realitätsfremde Ansichten und Einfälle haben.....

Viele Grüsse
Dominik



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.2005 21:18 von Dominik Pater.
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