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benji2

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Jules
Das zweite Rätsel ist ein bisschen banaler und eigentlich mehr eine Fleißarbeit. Zuerst dachte ich ja auf diesem Schild (siehe Foto) ist in Brailleschrift (Punktschrift) erläutert, was es mit dem WC-Status Taster auf sich hat. Aber es geht um ein anderes Thema. Welches?
Eine Übersetzungs-Tabelle findet man bei Wikipedia: [de.wikipedia.org]

WC-KABINE IST
DURCH RAUCH-
MELDER ÜBER-
WACHT

Hallo benji2

Vielen Dank für's Raten! Mit der Antwort wäre wohl klar gestellt, dass auch unter sehbehinderten und blinden Menschen sich Raucher befinden, die auf die Idee kommen könnten, die Toilette zu benutzen um ungestört ihrem Laster zu frönen. Vielleicht geht es aber auch darum, die Benutzung von Deo-Spray oder Haarspray auf dem Zug-Klo einzuschränken. Deo- oder Haarspray kann auch einen Rauchmelder dazu bringen, Alarm auszulösen.

Das erste Rätsel ist weiter offen, mal schauen ob sich noch wer meldet, der den Knopf ausprobiert hat, oder es sich so denken kann. Vielleicht ist so ein WC-Status-Leucht und -Drückknopf ja heutzutage sehr viel üblicher, als ich das bisher annahm. Meine erste Begegnung mit dem Drückknopf für den WC-Status war jedenfalls in der Westfalenbahn. Aber möglicherweise ist die Drückertaste für den WC-Status inzwischen schon sehr weit verbreitet und auch in vielen anderen modernen Bahnen Standard?

Grüße, Jules

Habe heute am Rande eine Nachrichtensendung mitgehört, in der darüber berichtet wurde, dass die Westfalenbahn bald ein Alkoholverbot in den Zügen einführen will. Weiß wer mehr darüber.
Ich persönlich finde es ja schade, dass die extremen Zechgelage einer Minderheit von Fahrgästen jetzt offenbar dazu führt, dass ganz zivilen und friedlich Reisenden der Genuss eines "Feierabendbieres" verunmöglicht wird.

Schmeckt das Feierabendbier denn nicht zuhause oder in der Kneipe am besten?

Der Feierabenddöner oder das Feierabendeis sind ja auch verboten.

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Efchen
Der Feierabenddöner oder das Feierabendeis sind ja auch verboten.

Aber aus mutmaßlich vollkommen anderen Gründen, die eher einem Vergleich mit dem Rauchverbot standhielten :-p

Die zunehmende Gängelung von Fahrgästen fällt jedenfalls auf und nervt, egal wie oft man im vorliegenden Beispiel jetzt mal einen im Zug trinkt oder nicht. Sowas könnte man sicher flexibler handhaben oder konkreter formulieren. Sonst haben wir bald auch Bekleidungsvorschriften und anderes.

Ich hätte lieber ein Telefonier-Verbot, damit ich nicht immer irgendwelchen Sozialarbeitern oder Lehrern dabei zuhören muss, wie sie lautstark und datenschutztechnisch bedenklich ihre Problemfälle auswalzen. Dicht gefolgt vom Pappbecher-Verbot, denn insbesondere der morgendliche Koffein-Junkie schafft es leider zu oft nicht, sein Heißgetränk fest genug zu halten oder abzustellen.

Von einzelnen (!) Alkoholtrinkern hingegen fühle ich mich so gut wie nie belästigt, die süppeln still vor sich hin und schaffen es oftmals sogar, ihre leeren Flaschen und Dosen zu entsorgen/mitzunehmen. Nur Rudelsaufen artet oft lautstark aus.