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Untersuchung der Charite' für den RMV: Der ÖPNV ist kein Corona-Hotspot
geschrieben von Marienfelde 
"Eine wissenschaftliche Untersuchung in der Rhein-Main-Region bestätigt: Das Infektionsrisiko ist in Bus und Bahn nicht höher als im Auto oder auf dem Rad."

"Aus Sorge vor einer Ansteckung bleiben immer noch viele Menschen dem öffentlichen Nahverkehr fern. Dennoch wird es in Bussen und Bahnen während der Berufsverkehrszeiten morgens und abends oft schon fast wieder so eng wie im Jahr 2019. Dass das unter Corona-Bedingungen manchen Menschen zu voll vorkommt, kann RMV-Chef Ringat nachvollziehen."

"Tatsächlich erbrachte eine Pendler-Corona-Studie der Charité Research Organisation, einer Tochtergesellschaft der Charité Universitätsmedizin Berlin, in der Rhein-Main-Region ein eindeutiges Ergebnis. Das Infektionsrisiko ist demnach für alle mobilen Menschen gleich hoch; unabhängig davon, ob sie mit Bus oder Bahn, mit Auto oder Fahrrad unterwegs sind. Der Schutz in Bus und Bahn – wie die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske, Abstandhalten, Fahrzeugreinigung und regelmäßiges Lüften – sei „ausreichend wirksam“.

Hier noch ein Link zu faz.net zum zitierten Artikel: [www.faz.net]
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