Überlegung | Reaktivierung der Bahnstrecke Gaschwitz - Zeitz 15.02.2014 15:48 |
Ergänzungen der MDSB 03.05.2014 17:55 |
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Thü-Ba-In
Wenn man die Strecke Gera- Pegau - Knautkleeberg- Plagwitz - HBF ab Elstertrebnitz auf relativ gerader Route über Pegau Ost- Zwenkau- Gaschwitz verlegen würde. Könnte die Verbindung nach erfolgter Elektrifizierung ja mit in das Linienkonzept des Tunnels eingebunden werden. Bestimmte Linien die in Gaschwitz enden könnten entsprechend weitergeführt werden.
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Thü-Ba-In
Als Vorteile würde sehe ich folgendes:
* Wegfall der reichlich 20km Strecke ab Elstertrebnitz bis Plagwitz bzw. tlw. Reduzierung auf ein Güteranschlussgleis sehen. (Neubau wären etwa 15 km)
* Schnellere, da direkte Verbindung Gera LE ohne den Bogen über den Leipziger Norden. Durch Verknüpfung mit anderen Linien evtl. auch Einsparung von Wagenmaterial möglich.
* Wieder- Anbindung von Zwenkau (ca:9000EW) an das Bahnnetz
* Bahnhof Pegau Ost würde neben Pegau auch wieder Groitzsch erfassen.
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Thü-Ba-In
Die Strecke Gaschwitz-Zwenkau-Groitzsch-Pegau-Zeitz könnte für den S-Bahn - Verkehr elektrifiziert werden. Alle 30 Minuten von Leipzig Hbf bis Groitzsch. Alle 60 Minuten weiter nach Zeitz. Die aktuelle Strecke würde man allerdings beibehalten für den schnellen Regionalverkehr(RE).
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Thü-Ba-In
Als weiterer Gedanke,(dies müsste auf Machbarkeit überprüft werden)
Frühestmögliche Einfädelung auf die alte GM-Linie und neben Kap Laura/Zwenkau/wie auch immer ein scharfer Schwenk in den Kohle-Übergabebahnhof (bzw. dessen Planum) mit Einfädelung in Böhlen?, Hierbei drängt sich dann auch Espenhain als weiterer südlicher Endpunkt auf.
Sogar mit noch weniger Potenzial als Zwenkau.
Am besten mit Fortsetzung nach Bad Lausick–Großbothen.