Hallo,ich habe gehört,dass es nach dem Ende der Veranstaltung in den Zügen (Metronom) ziemlich unchristlich zuging.Der Zug soll zum Raucherabteil geworden,die Polster teilweise vom umgekippten Bier durchweicht sein,so als Beispiele für das Benehmen einiger Fahrgäste. Stimmen diese Gerüchte? Gruß, MH

ja das stimmt und das schlimmste der Metronom Sicherheitsdienst war ziemlich machtlos...dazu kam durch ein Blitzeinschlag auf der Strecke HH-HB hatten die Züge gestern abend 90 minuten verspätung.reines chaos und ich wollte doch nur nach Hause fahren und meinen feierabend geniessen

So unschön die Vorgänge nach solchen Veranstaltungen auch sind, es gäbe nur ein einziges Mittel dagegen: Niemanden in den Zug lassen. Soviel Sicherheitsdienst kann man gar nicht auf Zug und Bahnhof setzen. Aber 'ne Lösung ist das auch nicht.

Wenn natürlich dann noch so eine Megaverspätung noch dazukommt wird's richtig häßlich für die Reisenden, die mit Scheeßel Open Air nichts am Hut haben. Den anderen ist es wahrscheinlich mangels klarer Sinne eh' egal...

Gruß,

Eisenbahn-Mausi

ich muss aber sagen ich fahre lieber mit einem Zug in dem 1000 open Air fans sitzen,als wenn dort 200 Pauli Fans sitzen:-)

Sind alle sehr friedlich...riechen nur ein wenig streng...

Na, aber das gilt ja wohl für Paulifans auch... zumindest war meine bisherigen Erfahrungen angeht. Solange sie nicht provoziert werden die friedlichsten Fans der Ligen. Und ich bin schon zum Auswärtspiel nach Burghausen mitgefahren...
Und was den Hin- und Rückreiseverkehr von Massenveranstaltungen angeht: der ist natürlich für die wenigsten Beteiligten wirklich angenehm aber nun mal ein klassischer Fall für den Ö/SPNV - allein aufgrund der Kapazitäten. Da ist man natürlich als etabliertes Unternehmen im Vorteil, wenn mal alten Schrott einsetzen kann...
Ein besonderes Erlebnis in dieser Hinsicht auch: bin Samstag in den Abreiseverkehr der Berliner-WM-Fanmeile vom Deutschlandspiel gekommen.