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Fahrzeugeinsatz U-Stadt-Bahn Hannover
geschrieben von Pille 
Moin,

ich studiere nun 1,5 Jahre und fahre regelmäßig mit den "U-Bahnen" hier. Nun habe ich mich gefragt warum der Fahrzeugeinsatz so ist, wie er ist. Was ich damit meine?
Auf der Linie 4 zum Beispiel kommen ja nur die TW2000 zum Einsatz (verständlich da in der Woche zur Vorlesungszeit mit Langzügen gefahren wird), die 5 widerum wird nur von TW6000 befahren. Auf meiner Stammlinie 6/11 kommt ein Mischbetrieb zum Einsatz, auf der 3 nur die TW2000, jedoch auf der 9 nur die TW6000, die 7 wird auch im Mischbetrieb gefahren. (um es weiter zu führen: Linien: 1 (TW2000), 2 (alte klapper Kisten) und Linie 8(MIschbetrieb). Die Fahrgäste der Linien 10 und 17 dürfen sich auch nur über die "Schrottmühlen" TW6000 freuen, bei denen man sich im Winter den A... abfriert.

Nun zu meiner Frage: Wieso ist der Fahrzeugeinsatz so? (Ich kenne leider die Lagen der Betriebshöfe (außer Glocksee und Döhren) nicht genau, und auch nicht was sie für Fahrzeuge beheimaten. Warum werden zum Beispiel auf den Linien 10 und 17 nicht auch mal die TW2000 eingesetzt?

Grüße,
Felipe
Moin Felipe,

diese Verteilung der Fahrzeuge auf die Linien beruht zum Teil auf den noch nicht modernisierten Strecken, wo nur TW6000 zum Einsatz kommen dürfen.
Dort sind die Gleisabstände noch nicht weit genug für den Einsatz der breiteren TW2000/2500. Deswegen sehen die aktuellen Einsätze auf den Linien folgendermaßen aus:

Linie 1: Mischbetrieb (aber hauptsächlich TW2000, bei Großmessen vermehrt TW6000)
Linie 2: Mischbetrieb (aber hauptsächlich TW6000)
Linie 3: TW2000 (sonntags Mischbetrieb, bei Großmessen vermehrt TW6000)
Linie 4: TW2000 (bei Großmessen auch TW6000)
Linie 5: TW6000 (weil noch nicht komplett modernisiert)
Linie 6: Mischbetrieb (bei Messen vermehrt TW2000, auch auf Linie 16)
Linie 7: TW6000 (Mo-Fr, an Wochenenden meist TW2000)
Linie 8: Mischbetrieb (bei Messen TW2000, die von anderen Linien abgezogen werden; Verstärkerlinie 18 immer TW2000)
Linie 9: TW6000 (weil noch nicht komplett modernisiert)
Linie 10: TW6000 (weil noch nicht komplett modernisiert)
Linie 11: Mischbetrieb
Linie 17: TW6000 (weil noch nicht komplett modernisiert)

Alle Betriebshöfe haben sowohl TW2000 als auch TW6000 in ihren Beständen und bedienen jeweils eine Liniengruppe.
Btf. Glocksee mit Außenstelle Buchholz bedient Liniengruppe A (3, 7, 9) sowie D (10, 17)
Btf. Döhren bedient Liniengruppe B (1, 2, 8)
Btf. Fuhsestraße (Leinhausen) bedient Liniengruppe C (4, 5, 6, 11)

Es kommen aber auch einzelne Kurse auf abweichenden Liniengruppen zum Einsatz.
Ich hoffe, diese Beschreibung klärt Deine Fragen ein wenig.

Gruß,
Olaf
Moin Olaf,

mit so einer detaillieren Erläuterung hätte ich jetzt nun gar nicht gerechnet. Vielen Dank für eben diese, das ist weitaus mehr als gedacht und sehr sehr hilfreich, gerade die Einsatzplanungen der Üstra zu und das ganze Stadtbahnnetz per se zu verstehen. In Hamburg find ich es doch einfacher, trotz der größe der Stadt.

Also nochmal, vielen, vielen Dank!

Viele Grüße,
Felipe
Zitat
Pille
Die Fahrgäste der Linien 10 und 17 dürfen sich auch nur über die "Schrottmühlen" TW6000 freuen, bei denen man sich im Winter den A... abfriert.

Warum auf den Linien 10 und 17 die TW 6000 eingesetzt werden, wurde ja bereits erläutert. Dass diese keine Schrottmühlen sind sondern Züge, über die man sich tatsächlich freuen kann, möchte ich nun versuchen darzulegen:

Vielleicht ist Ihnen bereits aufgefallen, dass die neueren TW 2000 und TW 2500 nur sehr wenige Sitzplätze haben (16 Stück) die in Fahrtrichtung, bzw. in Rückwärtsfahrtrichtung angeordnet sind. Das war bei der Einführung der sog. Silberpfeile ein heiß diskutiertes Eisen, nur so wenige Plätze in konventioneller Ausrichtung anzuordnen. Leider (aus meiner Sicht leider) hat man sich damals zugunsten von mehr Stehplätzen für die quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Sitzplätze entschieden. Beim Anfahren wippt man nach der einen Seite, beim Bremsen nach der anderen Seite. So eine Art erzwungenes kollektives Schunkeln ist das Ergebnis.

Viel lieber fahre ich (und vielleicht auch Sie?) auf Sitzplätzen bei denen man ein Gegenüber hat, mit dem man vielleicht ein Gespräch anknüpfen kann.

Abgesehen von diesem Aspekt:
Die grünen TW 6000 Fahrzeuge sind mittlerweile mehr als 40 Jahre alt (nicht jeder der einzelnen Züge, die zur Zeit im Einsatz sind, aber die Gestaltung und Ausstattung!). Fühlen Sie sich doch einfach mal priveligiert in der Form, dass Sie einen echten Oldtimer fahren! Erkunden Sie am Original den Zeitgeschmack der frühen 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. Und wenn Sie das interessiert: Die Technik! Bereits beim TW 6000 wird beim Bremsvorgang Energie gewonnen und ins Netz zurückgespeist. Mit so was brüsten sich heutzutage Autohersteller in ihrer Werbung als ob's was ganz Dolles und Neues wäre.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.01.2014 16:19 von Jules.
Ich habe dazu auch eine Frage:

Es gibt ja Züge die als Langzug (also mit 3 Einheiten verkehren). Dies passiert laut Wikipedia auf den Linien 1,3,4 und 6. Ein Zug besteht dann zweimal aus TW 2500 und einem TW 2000, sodass die 75 Meter Länge (Länger darf eine Stadtbahn/Straßenbahn oberirdisch nicht sein) nicht überschritten werden.

Leider so was ich weiß (der die Situation in Hannover nicht selbst kennt) sind die Bahnhsteige nur maximal 70 Meter lang, aber die Fahrzeuge aus den genannten Typen ergeben nach den Angaben im Internet von Üstra eine Gesamtlänge von 75,41 Meter.

Wie passt das Zusammen? Hier in einem Artikel wird auch davon geredet, dass Bahnsteige auf 70 Meter verlängert werden sollen, damit 3 Wagen Züge gut dort halten könnten und alle Türen zum ein und aussteigen benutzt werden können:

[www.haz.de]

Also wie passen die 75,41 Meter langen 3-fach-Traktion an einen 70 Meter langen Bahnsteig?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Norderstedt
Also wie passen die 75,41 Meter langen 3-fach-Traktion an einen 70 Meter langen Bahnsteig?

Das ist ganz einfach: schau Dir die Tw2000/2500 mal genauer an. Du wirst bemerken, daß sich die jeweils erste Tür erst nach Führerstand und zwei Fenstern befindet, also gute 5 Meter vom Fahrzeugende entfernt. Das hat man an beiden Enden, also lockere 10 Meter gespart. Bei Halten fährt der Zug immer mit dem Führerstand und dem ersten Fenster am Bahnsteig vorbei. So geht der 75m-Zug sehr bequem an einen 70m-Bahnsteig.

Gruß,
Olaf
Zitat
Vielfahrer
Zitat
Norderstedt
Also wie passen die 75,41 Meter langen 3-fach-Traktion an einen 70 Meter langen Bahnsteig?

Das ist ganz einfach: schau Dir die Tw2000/2500 mal genauer an. Du wirst bemerken, daß sich die jeweils erste Tür erst nach Führerstand und zwei Fenstern befindet, also gute 5 Meter vom Fahrzeugende entfernt. Das hat man an beiden Enden, also lockere 10 Meter gespart. Bei Halten fährt der Zug immer mit dem Führerstand und dem ersten Fenster am Bahnsteig vorbei. So geht der 75m-Zug sehr bequem an einen 70m-Bahnsteig.

Gruß,
Olaf

Ok, so etwas habe ich schon gedacht. Vielen Dank.

Dann habe ich noch auf einem Foto bei Wikipedia gesehen, dass es auch zwei zusammen gekoppelte Züge komplett durchgängig begehbar sind.Sieh hier:



oder hier:



Doch dazu habe ich auch keine genauen Angaben gefunden. Wie lang sind solche Züge (man spart ja etwas, dadurch, dass ein Gelenk weniger lang ist als zwei Führerstände) und wie viele solcher gibt es?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2014 09:37 von Norderstedt.
Bei den silbernen Stadtbahnen gibt es zwei Typen, nämlich den TW2000 mit 2 Führerständen und den TW2500 mit nur einem Führerstand. Letztere haben dafür einen Faltenbalg am Heck und laufen stets gekuppelt mit einem zweiten TW2500. Von den TW2000 gab es 48 Stück, von den TW2500 gab es 96 Stück. Inzwischen sind einige Wagen durch Unfälle ausgefallen.
Drei-Wagen-Züge bestehen immer aus 2x 2500 und 1x 2000.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2014 09:50 von Vielfahrer.
Zitat
Vielfahrer
Bei den silbernen Stadtbahnen gibt es zwei Typen, nämlich den TW2000 mit 2 Führerständen und den TW2500 mit nur einem Führerstand. Letztere haben dafür einen Faltenbalg am Heck und laufen stets gekuppelt mit einem zweiten TW2500. Von den TW2000 gab es 48 Stück, von den TW2500 gab es 96 Stück. Inzwischen sind einige Wagen durch Unfälle ausgefallen.
Drei-Wagen-Züge bestehen immer aus 2x 2500 und 1x 2000.

Vielen Dank für die Antwort, denn der ÖPNV in Hannover ist mir nicht so bekannt wie andere. Schade, dass man den TW3000 nicht so geplant hat, wie den TW2500, sodass man dann noch weiter durch den Zug gehen kann. Ich finde es immer wichtig, dass man soweit wie möglich druch den Zug gehen kann, damit sich unter anderem auch die Fahrgäste besser verteilen können.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2014 10:04 von Norderstedt.
Hallo Norderstedt,

Zitat
Norderstedt
Vielen Dank für die Antwort, denn der ÖPNV in Hannover ist mir nicht so bekannt wie andere. Schade, dass man den TW3000 nicht so geplant hat, wie den TW2500, sodass man dann noch weiter durch den Zug gehen kann.

Das "schade" kann ich nicht so recht nachvollziehen. Nur weil ein Zug komplett durchgängig ist, läuft niemand von vorn nach hinten durch den Zug - auch in Hannover nicht. Du musst dabei auch an die Fahrbewegungen denken und für zwei Stationen bleibt man eher bei der nächsten Tür.


Grüße
Boris
Zitat
Boris
Hallo Norderstedt,

Zitat
Norderstedt
Vielen Dank für die Antwort, denn der ÖPNV in Hannover ist mir nicht so bekannt wie andere. Schade, dass man den TW3000 nicht so geplant hat, wie den TW2500, sodass man dann noch weiter durch den Zug gehen kann.

Das "schade" kann ich nicht so recht nachvollziehen. Nur weil ein Zug komplett durchgängig ist, läuft niemand von vorn nach hinten durch den Zug - auch in Hannover nicht. Du musst dabei auch an die Fahrbewegungen denken und für zwei Stationen bleibt man eher bei der nächsten Tür.


Grüße
Boris

In Hamburg hat man sich gerade unter anderem um die Fahrgästeströme im Zug gleichmäßiger Verteilen zu können richtiger Weiße für durchgängige Fahrzeuge bei der U-Bahn entschieden und auch die Fahrzeuge der S-Bahn (die umgebaut werden und die die neu bestellt werden) werden durchgängig sein.

Jedenfalls meiner Meinung nach sollte man immer darauf achten, die Züge so lang wie möglich durchgängig zu machen. Damit die Möglichkeit bestehen bleibt, sich besser im Fahrzeug zu verteilen. Zwar läuft keiner durch den ganzen Zug für zwei Stationen, aber für mehrere läuft man schon mal ein wenig durch den Zug, um mehr Platz zu finden, wenn es an einer Stelle zu voll ist.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Norderstedt, dein Problem mit den TW3000 verstehe ich jetzt nicht. Koennen die denn nicht genau wie die TW2000 mit dem TW2500 zusammengekuppelt werden?
Die neuen TW3000 entsprechen vom Aufbau her mehr oder weniger dem TW2000, haben also zwei Führerstände. Die Variante mit nur einem Führerstand und Durchgang ist hier nicht mehr vorgesehen. Sie können auch nur untereinander gekuppelt werden, Züge zusammen mit den älteren Typen sind nicht möglich.
Hallo Norderstedt,

Zitat
Norderstedt
In Hamburg hat man sich gerade unter anderem um die Fahrgästeströme im Zug gleichmäßiger Verteilen zu können richtiger Weiße für durchgängige Fahrzeuge bei der U-Bahn entschieden und auch die Fahrzeuge der S-Bahn (die umgebaut werden und die die neu bestellt werden) werden durchgängig sein.

Mir war schon klar, das Du unser - vermeintliches - "Hamburger Problem" auf Hannover umlegst. In Hannover sind aber seit Einführung der Stadtbahn alle Einheiten für sich durchgehend begehbar und das langt. Mehr macht man bei uns jetzt auch nicht.

Von daher fand ich Deine Feststellung unpassend, da Durchgängigkeit nicht alles ist.

Das Konzept der 2500er dürfte aber seine Nachteile haben, trotz gesparter vollwertiger Fahrerstände. So fällt immer ein ganzer Zug aus, wenn nur eine Einheit ein Problem hat. Geht eine Einheit durch Unfall verloren, steht eine weitere unbenutzbar auf dem Hof. Das fällt mir so spontan ein, Hannoveraner mögen da noch mehr Gründe kennen.


Grüße
Boris
Zitat
Boris

Das Konzept der 2500er dürfte aber seine Nachteile haben, trotz gesparter vollwertiger Fahrerstände. So fällt immer ein ganzer Zug aus, wenn nur eine Einheit ein Problem hat. Geht eine Einheit durch Unfall verloren, steht eine weitere unbenutzbar auf dem Hof. Das fällt mir so spontan ein, Hannoveraner mögen da noch mehr Gründe kennen.

Dass bei einer ungeraden Anzahl einsatzfähiger 2500er Wagen einer zwangsläufig irgendwo untätig auf dem Hof rumsteht, das war der Üstra bei der Bestellung der Wagen sicherlich klar und in die Kalkulation einbezogen.

Bei Indienststellung der Wagen war der Zweiwagenzug in Hannover die Regel, Züge aus 3 oder gar 4 Wagen verkehrten nur zu Großveranstaltungen, insbesondere den beiden großen Messen.

Inzwischen hat sich aber der Einsatz geändert. Seit etwa 2002 werden planmäßig Dreiwagenzüge eingesetzt, zunächst auf den Linien 1 und 4, später auch 3 und 6. Die allermeisten Züge fahren aber nur im Berufsverkehr morgens und (teilweise) nachmittags mit 3 Wagen. Man muss dann immer den 2000er (den mit 2 Führerständen) abhängen und in ein Abstellgleis oder in den Betriebshof fahren. Dabei muss bei der Planung berücksichtigt werden, an welchem Zugende der 2000er hängt. Bei drei gleichartigen Wagen wie beim Tw 3000 ist die Sache viel einfacher.

Dazu kommt, dass die beiden 2500er Wagen den ganzen Tag fahren, also morgens zwischen 4 und 6 Uhr vom Betriebshof fahren und gegen 21 Uhr, gegen 23 Uhr oder nach Betriebsschluss ins Depot kommen und im Schnitt an Wochentagen etwa 16-20 Stunden gelaufen sind. Die als dritte Wagen eingesetzten 2000er sind dagegen nur morgens 2-3 Stunden und vielleicht nachmittags nochmal 4 Stunden gefahren. Damit erreichen die 2500er eine wesentlich höhere Laufleistung als die 2000er.

Hohe Laufleistungen führen aber dazu, dass die HU-Fristen nicht ausgeschöpft werden können. Schon aus diesem Grund fahren an Wochenenden auf den montags-freitags nur mit Tw 2000 befahrenen Linien teilweise auch 6000er, einfach um bei den 2500ern Laufleistung zu sparen. Die 2000er mit den beiden Führerständen kann man hingegen am Wochenende bedenkenlos auf die am längsten laufenden Kurse schicken.

Mit der Beschaffung einheitlicher Wagen vom Typ 3000 kann man die Laufleistung auf alle Wagen gleichmäßiger verteilen. Außerdem ist man beim An- und Abhängen der dritten Wagen deutlich flexibler.
Zitat
Boris
Nur weil ein Zug komplett durchgängig ist, läuft niemand von vorn nach hinten durch den Zug - auch in Hannover nicht.
Dann ist mein Name "Niemand", denn ich mache dies manchmal, hatte ich auch in Hannover getan, nämlich immer dann, wenn es praktischer ist, ganz weit vorn oder hinten auszusteigen und ich am jeweils anderen Ende bin.
In Hannover geht das bei U/Straßenbahn und S-Bahn, in Berlin bei U-, S- und Straßenbahn.

Mit besten Grüßen
Wuhletal
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Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
Hallo Wuhletal,

Zitat
Wuhletal
Dann ist mein Name "Niemand", ...

Wenn Du hier so in der Mottenkiste gestöbert hast, wirst Du sicher auch meine anderen Beiträge zum Thema gelesen haben. Mir ging es um die mittlerweile verstummte Fixiertheit hier in HH, dass Züge sonstwie durchgängig sein müssten, weil alle Fahrgäste ständig durch den ganzen Zug laufen wollen.

Das geht mit den Jahren und Jahrzehnten einfach auf den Nerv und egal wie durchgängig der Zug ist, bis auf Ausnahmen wird ein Platz in der Nähe gesucht und nicht der ganze Zug ständig von Heerscharen durchkämmt.


Grüße
Boris
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