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Start des TW 3000 weiter ungewiss
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Der Start der neuen Stadtbahn TW 3000 ist weiter ungewiss. Die Technische Aufsichtsbehörde hat den TÜV Nord als sachkundige Person und unabhängigen Dritten mit der Klärung der Auswirkungen der Fertigungsmängel an den Schweißnähten auf die Betriebssicherheit und Dauerfestigkeit beauftragt.

Der TÜV Nord hat daraufhin die Fahrzeuge inspiziert und bestätigt, dass diese nicht nach den Vorgaben gefertigt wurden. Betroffen sind insgesamt 20 Fahrzeuge, von denen sich acht bereits bei der üstra in Hannover befinden.

Artikel geschrieben von Markus Pfetzing
Gut das der TÜV die Fahrzeuge aus dem Betrieb genommen hat. Die ÜSTRA sollte sich schnellstens nach einem anderen Fahrzeughersteller umsehen. Bei LHB scheint eine fachgerechte Fertigung ja nicht mehr möglich zu sein. Wie dummdreist muss man eigentlich sein? Hat man bei LHB oder den Herstellern wirklich gedacht, das sowas nicht auffällt? Was wäre gewesen, wenn die Fahrzeuge nach ein paar Jahren einfach auseinandergefallen wären???

Was unternimmt eigentlich die Bundesregierung gegen solch kriminelle Umtriebe? Nichts, das kann sie ja am besten, auf andere schimpfen aber selbst bis zum Hals im Sumpf......

Von wegen deutsche Wertarbeit....vielleicht sollten die ÜSTRA in Zukunft lieber in Polen ihre Stadtbahnen bauen lassen---
Hallo Polski,

Zitat
Polski
Die ÜSTRA sollte sich schnellstens nach einem anderen Fahrzeughersteller umsehen. Bei LHB scheint eine fachgerechte Fertigung ja nicht mehr möglich zu sein. Wie dummdreist muss man eigentlich sein? Hat man bei LHB oder den Herstellern wirklich gedacht, das sowas nicht auffällt? Was wäre gewesen, wenn die Fahrzeuge nach ein paar Jahren einfach auseinandergefallen wären???

Ich find's nicht gut, gleich ausfallend zu werden und anzuschuldigen. Ob da wirklich jemand vorsätzlich gehandelt hat, muss sich erst noch herausstellen. Ein Fehler ist noch lange keine Kriminalität.

Vor allem sollte man Augenmaß bewahren. Die Probleme sind vor einem regulären Betrieb mit und durch den Hersteller aufgedeckt und angegangen worden. Davon kann sich doch so mancher große Hersteller eine Scheibe abschneiden und das ein Zulieferer zumindest einen Fehler macht, davor ist auch kein anderer Hersteller gefeit.

Der Hersteller der TW 3000 ist übrigens HeiterBlick, ein durch und durch Straßenbahnunternehmen.


Grüße
Boris
Zitat
Polski

Von wegen deutsche Wertarbeit....vielleicht sollten die ÜSTRA in Zukunft lieber in Polen ihre Stadtbahnen bauen lassen---

Die polnische Firma Solaris baut bereits einen Teil der Busse für die Üstra. Kürzlich neu dazugekommen sind die sog. Hybridbusse, auch von Solaris in Polen gebaut. Und die Braunschweiger lassen von Solaris auch ihre Niederflurstraßenbahnen bauen. Das alles bedeutet aber noch lange nicht, dass es nicht auch in Deutschland möglich ist, qualitativ hochwertige ÖPNV-Fahrzeuge herzustellen.


Hallo,

das Thema Inbetriebnahme scheint langsam wieder konkreter zu werden. Momentan ist man noch in der Auslieferung der 20 Fahrzeuge mit den schadhaften Schweißnähten (15. Fahrzeug). Ab dem 21. Fahrzeug sollten die Fahrzeuge dann mängelfrei und zulassungsfähig sein, so dass man bei der üstra auf eine Inbetriebnahme erster Einheiten auf Ende des Jahres hofft.

Was mit den 20 mängelbehafteten Wagen geschehen soll, ist noch nicht entschieden und unterliegt noch der Prüfung durch die TAB.


Grüße
Boris
Zitat
Boris
Was mit den 20 mängelbehafteten Wagen geschehen soll, ist noch nicht entschieden und unterliegt noch der Prüfung durch die TAB.
Grüße
Boris

Immerhin sind bei den Schnupperfahrten insgesamt bereits mehrere Tausend Menschen mit dem TW 3001 und 3002 mitgefahren. Angeblich bestand dabei trotz der schlampig gearbeiteten Schweißnähte kein Sicherheitsrisiko. Ein TW 3000 kostet laut HAZ (=Hannoversche Allgemeine Zeitung) 2.500.000 Euro.

Könnte man nicht die ersten 20 Fahrzeuge trotzdem einsetzen und z. B. für einen stark verminderten Preis kaufen, weil sie ja absehbar keine so hohe Lebenserwartung haben?

Sind Straßenbahnzüge dieser Bauart stets so teuer? Oder liegt es daran, dass es sich um eine Sonderanfertigung für hannoversche Verhältnisse handelt? (Unten schmal, oben breit, damit der Zug die U-Bahn-Stationen und die vorhandenen Hochbahnsteige anfahren kann, die maximal 2,55m breite Fahrzeuge in Höhe der Bahnsteigkante zulassen. Oben rum misst der TW 3000 in der Breite 2,65m.)

Bei einem so hohen Preis - 2,5 Mrd. Euro - kommt man ins Grübeln: Wäre es da nicht preiswerter, die Bahnsteigkanten etwas zurückzubauen, um preiswertere Fahrzeuge - quasi von der Stange - anschaffen zu können? Man könnte dann auf andernorts bewährte Modelle zugreifen.

Und sollte man nicht sehr langfristig einen Rückbau der Hochbahnsteige zu Niederflurbahnsteigen ins Auge zu fassen, um Niederflurstraßenbahnen einsetzen zu können. Immerhin sind rund 90% des Liniennetzes und ca. 90% der Haltestellen in Hannover oberirdisch. Oder träumen die Hannoveraner immer noch von einem kompletten U-Bahn-System mit 2,90 m breiten Fahrzeugen. (Für diese Breite sind die vorhandenen Tunnel gebaut worden.)
Hallo Jules,

Zitat
Jules
Könnte man nicht die ersten 20 Fahrzeuge trotzdem einsetzen und z. B. für einen stark verminderten Preis kaufen, weil sie ja absehbar keine so hohe Lebenserwartung haben?

Noch ist ja nicht mal entschieden, ob die Fahrzeuge überhaupt eine Zukunft haben. Man wird aber davon ausgehen können, dass die üstra so oder so von HeiterBlick eine Entschädigung bekommt.


Zitat
Jules
Sind Straßenbahnzüge dieser Bauart stets so teuer?

Möglicher Weise hinkt mein Vergleich: Ich habe in der Schnelle mal die Flexitys in Berlin als Maßstab genommen. Die Fahrzeuge sind abgeleitet von einem bereits bestehenden Typ. Die sind über die ganze Bestellung sogar noch gut 500.000 EUR teurer als die TW 3000 pro Stück.


Grüße
Boris
Zitat
Boris
Möglicher Weise hinkt mein Vergleich: Ich habe in der Schnelle mal die Flexitys in Berlin als Maßstab genommen. Die Fahrzeuge sind abgeleitet von einem bereits bestehenden Typ. Die sind über die ganze Bestellung sogar noch gut 500.000 EUR teurer als die TW 3000 pro Stück.

Und wie dein Vergleich hinkt! Der kurze Flexity in Zweirichtungsversion kostet rund 2,6 Mio Euro pro Stück. Der ist von der Kapazität her vergleichbar.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.07.2014 20:34 von B-V 3313.
Hallo,

Zitat
B-V 3313
Und wie dein Vergleich hinkt! Der kurze Flexity in Zweirichtungsversion kostet rund 2,6 Mio Euro pro Stück. Der ist von der Kapazität her vergleichbar.

Okay, allerdings bedingt. Immerhin wäre geklärt, dass sich Hoch- oder Niederflur preislich egalisieren.


Grüße
Boris
Technische Daten der Stadtbahn S200 für Calgary, Kanada:

Antriebsleistung: 145 kW x 4
Spurweite: 1435 mm
Anzahl der Plätze (davon Sitzplätze): 245 (60 Sitzplätze)
Anfahrtsbeschleunigung: 1,2 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h

Nach diesem Artikel von der Siemens-Internetseite beläuft sich der Auftragswert für die Lieferung von 60 dieser Stadtbahnen an die kanadische Stadt Calgary über 135 Millionen Euro.
[www.siemens.com]

Da ist mehr Platz drin als im TW3000 und diese Bahn kostet weniger nämlich 135Mio./60=2,25 Mio. pro Stadtbahn

Leider stand nicht dabei in welchen Stückzahlen Siemens diese Bahnen produziert. Aber es sind gewiss deutlich mehr als die 60 für Calgary. Allerdings sind es Hochflurfahrzeuge soweit ich das auf den Bildern sehen kann.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2014 02:59 von Jules.
Hallo Jules,

nur, das sind alles keine großen Sprünge. Davon lässt sich nicht mal im merkbaren Ansatz der von Dir favorisierte Umbau auf Niederflur bezahlen.

Letztendlich ganz von der Stange ist selten ein Fahrzeug. Es gibt sicher Betriebe, die alle ein identisches Fahrzeug einsetzen könnten. Es gibt aber mindestens eben so oft Eigenarten von Betrieb zu Betrieb, die Anpassungen erfordern. Darauf haben sich die Fahrzeughersteller aber eingestellt. So große Einsparungen dürften sich da also nicht mehr ergeben.

Es ist am Ende allerdings auch müßig die unterlegenen Bieter als vielleicht günstigere Alternative anzuführen. Bei der ersten annullierten Ausschreibungsrunde war noch das Konsortium Alstom/Siemens der Gewinner. Aufgrund von Fehlern musste die Ausschreibung wiederholt werden und die gewann dann das Konsortium mit HeiterBlick. Soweit mir bekannt wurden dann noch etliche Änderungen gewünscht, so dass man von den ursprünglich angepeilten 130 Mio EUR auf den jetzigen Wert kam. Aus den bisherigen Erfahrungen abgeleitet, wäre da weder Siemens noch Bombardier billiger oder weniger problematisch geworden. Vor allem dürfte die Verhandlungsbasis beim jetzigen Anbieter besser sein, bei Siemens und Bombardier ist die üstra hingegen einer von vielen Kunden.


Grüße
Boris
In diesen heißen Sommertagen kommt die Frage auf, wie gut klimatisiert werden die neuen TW 3000 sein? Für den Fahrer und für die Fahrgäste. Das beigefügte Bild zeigt die akute Problematik auf. In den alten TW 3000 Fahrzeugen gibt es keine Klimaanlage. Schon häufiger habe ich gesehen, dass am Armaturenbrett des Fahrers kleine Propeller angebracht sind. Bei den TW 2000 und TW 2500 Fahrzeugen gibt es eine abgeschlossene Fahrerkabine und die ist auch klimatisiert. Das sagte mir kürzlich ein Omnibusfahrer. Aber für die Fahrgäste gibt es keine Klimaanlage - das ist zumindest mein Eindruck, wenn ich mit den Silberpfeilen an heißen Sommertagen unterwegs bin.
Kommen die TW 3000-Fahrzeuge, wie zuletzt angekündigt, erst zum Winter hin zum Einsatz, wird freilich erst mal niemand eine Klimaanlage vermissen sondern eher nach der Heizung fragen. Das kann dan aber im nächsten Sommer eine böse Überraschung werden, wenn die Fahrgäste merken, dass an einer guten Klimaanlage gespart wurde. Was mich in diesem Zusammenhang skeptisch stimmt ist die Lichttechnik. Angeblich sollen Blautöne die "gefühlte" Raumtemperatur im neuen TW 3000 um einige Grad absenken. Ist das eine Billiglösung, um bei der Klimaanlage zu sparen? Tagsüber jedenfalls würde das außerhalb der Tunnel nicht viel helfen!
Bild 1: TW 6000 in der Abendsonne
Bild 2: Ausschnittsvergrößerung Propeller


Eine gute Klimatisierung mag heute wichtig sein, ist mir auch als Fahrgast natürlich eine Klimaanlage lieber als offene Fenster mit ungesunder Zugluft. Aber noch viel wichtiger ist mir als Fahrgast, das die Bahnen nicht bei der nächsten Gelegenheit auseinanderfallen, und wenn hier an tragenden Teilen schlampig geschweisst wurde - wenn ich das richtig verstanden habe - dann fühle ich mich in einer solchen Bahn, ob klimatisiert oder nicht, einfach unwohl.

Wohin soll das eigentlich alles noch führen? Früher waren Schienenfahrzeuge in Deutschland auf eine Lebensdauer von ca 30 Jahren ausgelegt, im Betrieb standen die Wagen dann meist so um die 40 Jahre. Wenn das jetzt alles zusammengeklebt wird - Plastikmodule - oder irgendwie zusammengeschweisst und dann stellt sich raus, da stimmt was nicht - na, was wird dann wohl noch aus dem Schienenfahrzeugbau und aus den Straßenbahnbetrieben?

ICh denke, die Städte des Ruhrgebietes tun das, was man jetzt tun muss - die super erhaltenen B-Wagen ertüchtigen und weiter im Einsatz halten. Vielleicht gibt es in 10 oder 15 Jahren wieder stabile Fahrzeuge zu kaufen.

Mir als Fahrgast ist so eine 40 Jahre alte Bahn lieber. Da weiss ich, da kann ein LKW gegendonnern und es gibt einen Totalschaden - beim LKW!!
Zitat
Polski
Eine gute Klimatisierung mag heute wichtig sein, ist mir auch als Fahrgast natürlich eine Klimaanlage lieber als offene Fenster mit ungesunder Zugluft.
War es nicht so, dass eher das Gegenteil der Fall ist? Klimatisierung sei ungesund? Deswegen gibt es in Polen auch so viele Busse mit Schiebefenstern statt Klimaanlage.. ;)

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Zitat
Polski
Von wegen deutsche Wertarbeit....vielleicht sollten die ÜSTRA in Zukunft lieber in Polen ihre Stadtbahnen bauen lassen---
Baut Solaris so etwas? Bisher wusste ich von Škoda Nutzfahrzeuge, dass diese neben Trolleybussen, U-Bahnen und Straßenbahnen bauen und damit auch den Hersteller der Tatra Straßenbahnen ersetzen.

Mit besten Grüßen
Wuhletal
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Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.08.2014 18:40 von Wuhletal.
Zitat
Wuhletal
Zitat
Polski
Von wegen deutsche Wertarbeit....vielleicht sollten die ÜSTRA in Zukunft lieber in Polen ihre Stadtbahnen bauen lassen---
Baut Solaris so etwas? Bisher wusste ich von Škoda Nutzfahrzeuge, dass diese neben Trolleybussen, U-Bahnen und Straßenbahnen bauen und damit auch den Hersteller der Tatra Straßenbahnen ersetzen.

In Braunschweig fahren Niederflurbahnen, die von Solaris gebaut sind. Über unzuverlässig geschweißte Trägerkonstruktionen wurde aus Braunschweig noch nicht berichtet. Freilich fahren die Niederflurstraßenbahnen in Braunschweig auf Schmalspurgleisen. Aber für Solaris dürfte es vermutlich kein Problem sein, Bahnen für Normalspurgleise zu bauen. Es ist nicht ganz ohne Pikanterie, dass die Üstra in der Diskussion in Hannover gern darauf rumreitet, dass die Hochflurbahnen hinsichtlich Stabilität den Niederflurbahnen angeblich deutlich überlegen seien. Und dann diese Panne mit dem TW 3000.
Klar hat eigentlich nichts miteinander zu tun, aber alles mögliche durcheinanderzuschmeißen hat in der hitzig geführten Diskussion in Hannover über die Zukunft der Straßenbahn, die jetzt erst mal im Projekt Zehn Siebzehn mündete, leider eine gewisse Tradition.
Die Üstra transportiert übrigens sehr viele Fahrgäste mit einer größeren Anzahl Solarisbusse, neuerdings sogar als Hybridbusse.
In einem HAZ-Artikel vom 3.12.2014 wird darüber berichtet, dass es einen akuten Stadtbahnwagenmangel bei der Üstra gab. Zur Erinnerung: Als es im Frühjahr 2014 mit der Inbetriebnahme der neuen TW 3000 doch erst mal nichts wurde, hieß es von der Üstra: Kein Problem wir haben noch genug TW 6000 Fahrzeuge. Und jetzt im Dezember ist plötzlich von einem Mangel an betriebsfähigen Stadtbahnfahrzeugen die Rede, wie passt das denn zusammen?
[www.haz.de]
Außerdem heißt es in der Überschrift zu dem Artikel:
"Die Üstra will die neuen Stadtbahnen des Typs TW 3000 ab April 2015 im Betrieb nehmen. Solange kann es im hannoverschen Schienenverkehr noch zu Engpässen kommen." Die dann hoffentlich ab April 2015 behoben sein werden, möchte man da gerne noch hinzufügen.
In dem Artikel wird auch erwähnt, dass bereits wieder Test- und Schulungsfahrten mit dem neuen TW 3000 stattfinden. Ich habe ihn allerdings noch nicht wieder entdeckt. Sonst vielleicht jemand?

Hier noch mal ein altes Bild vom Frühjahr dieses Jahres, als der TW 3000 eine kurze Pause zwischen Probefahrten auf dem Betriebshof Glocksee einlegte:



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2014 22:38 von Jules.


Vor ein paar Tagen erzählte mir ein Stadtbahnfahrer davon, dass inzwischen wieder einige TW 3000 in Hannover als Schulungswagen unterwegs sind, damit genügend Stadtbahnfahrerinnen und Stadtbahnfahrer bereit stehen, wenn es dann im April 2015 endlich losgehen soll. ich habe allerdings noch keinen entdecken können in diesem neuen Jahr 2015. Dagegen ist mir aufgefallen, dass zur Zeit in Hannover ungewöhnlich viele alte Stadtbahnwagen vom Typ TW 6000 unterwegs sind.
Hier ein Foto vom meines Wissens ältesten Stadtbahnwagen, der in Hannover noch im Liniendienst unterwegs ist. Aufgenommen am Aegi am 28.12.14:



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.01.2015 22:51 von Jules.


Wo kann man eine aktuelle und informative Fuhrparkliste finden? Sowohl für "Ü-Bahn" als auch für Bus?

-
Du könntest mal auf www.hannover-busse.de schauen. Trotz des Namens beschäftigt man sich hier auch mit den Stadtbahnen.
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