Ich dachte allerdings mehr an Fahrtzielanzeiger, die nach dem Prinzip von E-Book-Readern arbeiten.
Diese Technik wird bei wikipedia so beschrieben: "E-Book-Reader besitzen gewöhnlich ein Display mit einer Diagonale zwischen 12,7 und 25,4 Zentimeter (5 bis 10 Zoll), welches meist mit einer sehr kontrastreichen Anzeigetechnik auf Basis von elektronischem Papier ... ausgestattet ist. Diese benötigt im Gegensatz zu gewöhnlichen LCD-Anzeigen keine aktive Hintergrundbeleuchtung und bietet so ein sehr gut lesbares Schriftbild mit hoher Auflösung, das die Augen kaum anstrengt, auch bei direkter Sonneneinstrahlung sehr gut lesbar bleibt und an das gewohnte Schriftbild von bedrucktem Papier erinnert." [
de.wikipedia.org]
Im Prinzip brächte man nur eine ausreichend große Anzahl Displays von E-Bookreadern nebeneinenader montieren und schon hätte man eine Anzeige, die aussieht wie die früheren Rollband-Anzeigen, also wie bedrucktes Papier, bzw. Rollband-Material.
Und wenn das zutrifft, was in dem Wikipedia-Artikel steht, dann kann man das auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut lesen.
Allerdings sahe das dann möglicherweise sehr "Retro" aus. Zu dem Design des restlichen Busses passt die Anzeige in meinem Beispiel weiter oben jedenfalls auf den ersten Blick nicht so recht.
Aber da könnte man dran arbeiten. Entscheidend wäre aber, ob sich die Anzeige möglicherweise besser lesen lässt, als die mit den Leuchtpunkten.