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Fahrpläne lesen und verstehen
geschrieben von FreakHHA 
Ich wundere mich sehr oft warum und wofür es eigentlich Fahrpläne gibt.
Da steht "groß und breit" drauf wo der jeweilige Bus hinfährt und was es kostet.
Auf der Außenanzeige des Busses sind riesige Buchstaben mit dem jeweiligen Fahrtziel und Linie. Es wird auch nicht in die jeweilige HS so reingeballert das man dies nicht lesen kann. Und trotzdem schaffen es sehr viele Leute immer zu fragen wo man hinfährt.(Wenn nicht gerade wieder die Außenanzeige spinnt). Dann gibt es natürlich die Gegenfrage was auf dem Busdisplay steht und somit wird die Frage manchmal selbst beantwortet.Dann wundert man sich: warum fragt der Ein oder Andere.
Und solches Verhalten nimmt immer mehr zu.
Ist zwar kein Beinbruch , aber wenn man das ab und zu jede zweite Haltestelle hat, kann es schon leicht nerven.
FreakHHA schrieb:
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> Ich wundere mich sehr oft warum und wofür es
> eigentlich Fahrpläne gibt.
> Da steht "groß und breit" drauf wo der jeweilige
> Bus hinfährt und was es kostet.
> Auf der Außenanzeige des Busses sind riesige
> Buchstaben mit dem jeweiligen Fahrtziel und Linie.

> Es wird auch nicht in die jeweilige HS so
> reingeballert das man dies nicht lesen kann. Und
> trotzdem schaffen es sehr viele Leute immer zu
> fragen wo man hinfährt.(Wenn nicht gerade wieder
> die Außenanzeige spinnt). Dann gibt es natürlich
> die Gegenfrage was auf dem Busdisplay steht und
> somit wird die Frage manchmal selbst
> beantwortet.Dann wundert man sich: warum fragt der
> Ein oder Andere.

Ja, das habe ich auch öfter erlebt, auf der 110 ist es auch sehr haüfig, da kommen immer welche mit einem Fuß in die Tür und fragen fahren sie zum Flughafen?
Obwohl an dem Display vorne und an der Seite in dicken Buchstaben 110 Flughafen steht. Und auf den Bussen auch sogar Airport Express draufsteht, also eigentlich auch für Touris gut zu verstehen.


Aber es geht noch besser:

Auf dem Jasper Airport Express vom HBF zum Flughafen ist mal folgendes passiert: Der Bus ist grade am Flugahfen agekommenm, alle Leute steigen aus, als alle draußen waren und wir schon die Türen schließen wollten kam noch eine Frau reingehüpft, die sich sogar noch hinsetzte. Wir haben die Dame aber nicht rausgelassen sondern zum Pausenhof mitgenommen ohne es ihr zu sagen. Als wir dann denn Motor abstellten, stand sie auf und fragte was los ist, da sagte der Fahrer das er jetzt Pause hat, die Frau sagte fahren sie nicht zum Hauptabhnhof, der Faherer ja, aber erst nach der Pause, auf der Anzeige steht auch Flughafen und nicht Hauptbahnhof, dann sagte die Frau ach deswegen ist der Bus so leer. Wir haben sie dann erlöst und die Türen geöffnet. Sie durfte den Weg zum Abfahrtsbereich dann zu Fuß gehen. (war 25 min Pause)


> Und solches Verhalten nimmt immer mehr zu.
> Ist zwar kein Beinbruch , aber wenn man das ab und
> zu jede zweite Haltestelle hat, kann es schon
> leicht nerven.

Kann ich verstehen. Da bist du sicher nicht der einzigste.

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Citaro-Bus of the Year 2007

MFG
Andre
FreakHHA schrieb:
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> Dann gibt es natürlich
> die Gegenfrage was auf dem Busdisplay steht und
> somit wird die Frage manchmal selbst
> beantwortet.Dann wundert man sich: warum fragt der
> Ein oder Andere.

...wenn ich so etwas mitbekomme krieg’ ich schon wieder ’n Hals. Die Frage nach dem Fahrtziel ist eine klassische Frage von Fahrgästen, die hat es immer schon gegeben und die wird es in Zukunft ebenso geben, wenngleich ich sie persönlich auch nicht nachvollziehen kann.

Trotzdem sollte es jedem Busfahrer, der etwas Erfahrung hat und dementsprechend professionell arbeitet, möglich sein, auf diese Frage kurz und knapp das Fahrtziel zu nennen.

Stattdessen in ein Frage-Gegenfrage-Spiel einzusteigen ist nicht nur unprofessionell, sondern auch unhöflich. Die Zeiten des Behörden-ÖPNV sind entgültig vorbei und kein Fahrgast (auch wenn er eine scheinbar blöde Frage stellt) muss sich derart von oben herab behandeln lassen.

Letzte Anmerkung: Weil diese (blöde) Fahrtziel-Frage eine so typische Frage ist, wird sie auch regelmäßig auf entsprechenden Fahrerschulungen behandelt. Vielleicht wird es dafür ja mal wieder Zeit...

Allerletzte Anmerkung: Entschuldigung, dass ich in diesem Posting so Scheiß-Freundlich war, aber das musste jetzt mal raus.

Moin ,

ich kann zwar nachvollziehen , dass solche Fragen nerven , aber ich als mittlerweile aus Zeitgründen nur noch sporadischer ÖPNV-Nutzer kenne z.T. die Linienwege nicht mehr sonderlich gut , so daß ich , als mir eines Abends die umsteigezeit von der 24 ( die ich erstmalig auf meiner fahrt von Langenhorn nach Großhansdorf nutzte ) auf die U1 zu lang schien , auch mal fragen musste , ob der Bus U-Meiendorfer Weg bedient , wo ich dann umzusteigen beabsichtigte . Manchmal weiß man es als Fahrgast einfach nicht besser . Kann ja auch sein , dass einige ältere Fahrgäste blind wie ein Maulwurf sind und an der Haltestelle nicht wissen , ob nun gerade der 135er oder der 235er kommt und dann lieber nochmal nachfragen .

Kirsche
An Prüf.Nr.
Nicht so verbissen, die Welt ist schon steif genug und außerdem sind solche Spielchen immer Situationsbedingt.

Regelmäßige Fahrerschulungen kenne ich nicht zumindest bei der HHA.

Eine Dienstnummer fährt mit einer Plannummer/Umlaufnummer und einer Busnummer/Liniennummer von A nach B.

Die eigentliche Schulung ist die Erfahrung ,wenn man etwas macht, was nicht hätte sein sollen. Dann gibt es ein DU Du Du und die Nummer ist schlauer.

Oder unsere Seniorkollegen erzählen Dir was Neues was eigentlich alt ist.

Es kommt alles bröckelweise an.
FreakHHA schrieb:
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> Ich wundere mich sehr oft warum und wofür es
> eigentlich Fahrpläne gibt.
> Da steht "groß und breit" drauf wo der jeweilige
> Bus hinfährt und was es kostet.
> Auf der Außenanzeige des Busses sind riesige
> Buchstaben mit dem jeweiligen Fahrtziel und Linie.

Man darf dabei natürlich auch nicht vergessen, daß es auch in einem hochentwickelten Land einen gewissen Anteil von Analphabeten gibt. Laut Wikipedia sind das in der BRD immerhin 0,6%, also eine halbe Million Menschen. Hinzu kommen funktionale Analphabeten, die zumindest Leseschwierigkeiten haben und daher unter Umständen gar nicht erst versuchen, das Zielschild bei jedem Bus zu entziffern. Hier gibt Wikipedia einen Anteil von 6-10% an.

Insbesondere die nicht-leuchtenden Digitalanzeigen sind sicherlich auch schwierig für Sehbehinderte zu erkennen, da der Kontrast doch deutlich geringer ist, als bei einer Darstellung schwarz auf weiß.

Dazu kommen sicher auf dem Weg zum Flughafen auch Gelegenheitsfahrer, die kaum mit dem System ÖPNV vertraut sind und somit gar nicht erst auf die Idee kommen, eine Fahrplantabelle lesen zu wollen.

All das sind doch erhebliche Kundengruppen und da gehört es als Mitarbeiter eines Dienstleistungsunternehmens auch dazu, entsprechende Auskünfte zu erteilen, auch wenn es lästig ist, dem 5. Fahrgast in Folge das Ziel zu nennen.
Hallo Kirsche!

Es sind nicht nur Ältere sondern durch die Bank weg.
Hallo Lopi

Magst recht haben, aber es gibt echt n Haufen Fahrgäste die Lesen können es aber nicht verstehen. Da fehlt so manches mal der elektrische Start in der grauen Masse.
FreakHHA schrieb:
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> Magst recht haben, aber es gibt echt n Haufen
> Fahrgäste die Lesen können es aber nicht
> verstehen.

Tut mir leid, aber mir geht hier tatsächlich der Hut hoch. Ich habe auch immer wieder derartige bockige, zickige, nervige Busfahrer erlebt - und sich hier auch noch zu beschweren ist die absolute Höhe!

Egal wie sinnvoll oder nicht sinnvoll die Frage eines Fahrgastes ist - was spricht dagegen mit einem kurzen "Ja" oder "Nein" zu antworten? Sowas nennt sich Service am Kunden!

Wie es auch anders gehen kann zeigte ein Busfahrer auf der Linie 271 vor einigen Tagen. Dort war die Anzeige ausgefallen - weder aussen noch innen waren Liniennummer oder Fahrtziel zu erkennen. Mindestens jeder 2. Fahrgast wies den Fahrer darauf hin, dass nichts angezeit würde oder fragte, ob dies nun ein Bus der Linie 271, 171 oder gar der 36 wäre. Der Fahrer klang zwar ein wenig resigniert, beantwortete aber jede Frage ordnungsgemäss.

Vielleicht ein Beispiel, an dem ihr euch orientieren könntet?

Tobias

Ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich über jeden "Schnack" mit Kunden froh bin, und sei es nunmal nur so etwas Banales wie Weg und Ziel meines Vehikels. Man vereinsamt da vorn nämlich auch sehr schnell - aber das scheint von Fahrer zu Fahrer verschieden, es gibt ja schließlich auch welche, die sich über einen leeren Bus auf einer total unwichtigen Dorflinie freuen (mir stellt sich in diesen Momenten immer die Frage nach dem Sinn und Zweck meines Tuns..;-))

Auch das Ausrufen der Haltestellen bei ausgefallenem System scheint mittlerweile schon zuviel verlangt (...man könnte beinahe behaupten, manch ein Fahrer stünde mit seinem Mikro auf Kriegsfuß, oder wüßte nicht,wie Dieses zu bedienen ist).

Schöne Grüße



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.10.2007 21:03 von CitaroL.
CitaroL schrieb:
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> Auch das Ausrufen der Haltestellen bei
> ausgefallenem System scheint mittlerweile schon
> zuviel verlangt (...man könnte beinahe behaupten,
> manch ein Fahrer stünde mit seinem Mikro auf
> Kriegsfuß, oder wüßte nicht,wie Dieses zu bedienen
> ist).


Hallo!

Dabei finde ich gerade diese schwenkbaren Mikrofone der Hochbahn extrem praktisch.

Thorsten.
Hallo Joneit!

Das ist hier keine Beschwerde sondern eine Feststellung.
Und wenn Du ein Problem damit hast, das hier Busfahrer sich auch einmal zu Wort melden und die Sache von der anderen Seite schildern, dann behalte dieses Problem für
Dich.
So wie es manchmal aussieht wird gerne mal dem Busfahrer die Meinungsfreiheit stark eingeschränkt.
Aber das kann man gerne vergessen. Es gibt immer zwei Seiten.
Größtenteils wird in diesem Forum immer die Sicht der Fahrgäste erläutert und weniger die Andere. Die meisten sitzen hier nicht stundenlang auf n Bock, höchstens paar Stationen fahren Sie mit und das wars.
Es gibt natürlich auch so einige die die Wahrheit ungerne vertragen, aber das interessiert mich überhaupt nicht. Und andere würden gerne bestimmt mehr erfahren.
Denn das was der ein oder andere Fahrgast erlebt sei es positiv oder negativ ist immer von zwei Seiten abhängig. Der alte Spruch : So wie es in den Wald......

In diesem Sinne
FreakHHA schrieb:
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> So wie es manchmal aussieht wird gerne mal dem
> Busfahrer die Meinungsfreiheit stark
> eingeschränkt.

> Es gibt natürlich auch so einige die die Wahrheit
> ungerne vertragen, aber das interessiert mich
> überhaupt nicht. Und andere würden gerne bestimmt
> mehr erfahren.

Ja, es ist schon auch mal interessant, eine andere Sichtweise mitzubekommen. Gelegentlich erklärt ein solcher Perspektivenwechsel ja auch einiges. Wobei die Meinungsfreiheit in diesem Kontext ja nicht bedeutet, daß man mit der geäußerten Meinung über jede Kritik erhaben ist. Eine Meinungsäußerung in einem Forum ist selbstverständlich dazu da, gehört und diskutiert zu werden.

Zumindest ist es in meiner Branche jedoch auch üblich, den Wünschen des Kunden gerecht zu werden und dessen Fragen zu dessen Zufriedenheit zu beantworten.

Es ist eine Sache von Kundenfreundlichkeit auch auf offensichtlich "Blöde" Fragen freundlich zu antworten. Berufsbedingt habe ich täglich mit mindestens 5-6 Busfahrern zu tun, ich kann aber sagen das es in der Regel freundlich abgeht. wobei wenn ich mir BusfreakHH so anschaue freue ich mich Ihme mal über den wed zu laufen, entsprechend würde sicherlich mein Bericht aussehen.
Ach herrje die HHA Zivilkontrolle zur Überprüfung der Busfahrer meldet sich auch zu Wort. Das sind die Herren , welche, nicht alle, tierisch auf Welle machen und versuchen mit Beurteilungsberichten über den jeweiligen Fahrer die allgemeine Arbeitsweise zu beurteilen. bernett komm vorbei kein Problem die Tür steht immer für Dich offen.
Zu den Berichten muß ich leider sagen, daß man damit überhaupt nichts großartig beurteilen kann, wenn höchstens 15-20 Minuten, wenn überhaupt mitfährt.
Wir wissen doch alle das auch Ihr mal ganz normale Busfahrer ward. Die Geschichten mit der Spiegelbeobachtung und ob man zu schnell gefahren ist , ist immer relativ.
Letztendlich braucht man dat nicht unterschreiben. Aber ABM-Maßnahmen müssen ja auch sein. Mich wundert sowieso das zur jetzigen Zeit überhaupt noch soviel Zivilkontrolle rumschleicht, bei den heftigen Personalnotstand auf den Betriebshöfen.
Naja wat mut dat mut.
Ein frohes schaffen.
FreakHHA schrieb:
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> Mich wundert sowieso das zur jetzigen Zeit überhaupt
> noch soviel Zivilkontrolle rumschleicht, bei den
> heftigen Personalnotstand auf den Betriebshöfen.

Es mag ja sein, daß Du und andere Fahrer diese Kontrollen als Schikane empfinden, aber sie sind schon alleine deshalb unvermeidlich, weil ein Qualitätsmanagement (und dazu gehört eben auch eine Qualitätskontrolle) inzwischen standardmäßig zu den Vergabekriterien bei zahlreichen öffentlichen Aufträgen gehört.

Würde also der Qualitätskontrolleur nicht ab und an vorbeischauen, wäre die ISO9001-Norm schnell weg und dann heißt es bei der nächsten Ausschreibung eben: leider mussten wir die HHA vorab ausschließen und die Verkehrsleistungen übernimmt dann ein anderes Unternehmen.

Ich denke nicht zuletzt durch diesen Zwang zum Qualitätsmanagement haben sich die Standards im ÖPNV in den vergangenen Jahren doch erheblich verbessert. Einige Beiträge im Forum zeigen aber auch, daß es noch einiges zu tun gibt, bis dieses Bewusstsein auch in den Köpfen ankommt.

Hallo Lopi altes Haus!
Die Kontrolle ist keineswegs ne Schikane hat seine Richtigkeit. Nur das Blöde ist die
Dauer der Kontrolle und die Häufigkeit. Zu kurz und zu wenig. Wenn man mal n blöden Tag hatte und gerade dann schleicht sich einer rein (werden oft erkannt) und die Kontrolle findet ja eh meist immer 1-2x im Jahr statt wenn überhaupt. Außer die Beschwerden häufen sich. Dann ist der Eindruck man fährt immer so. Zumal muß ich sagen , daß was ich hier bis jetzt so im allgemeinen geschrieben habe ist noch absolut jungfräulich im Gegensatz zu den Ereignissen was Kollegen erzählen.
Ich kann natürlich verstehen , daß hier auch Kollegen sind die das "Gesicht" des ein oder anderen Betriebes zu waren versuchen. Aber ein intensiver Blick hinter den Kulissen sagt einen: Es ist nicht alles Gold was glänzt.

Ach so übrigens liegt mein Beschwerdekonto bei 0,0.
Wen denn dein Beschwerdenkonto bei 0,0 ist, dann bist du wohl einer von diesen, die überall Ihr Mundwerk voll aufreißen und sonst was für einen Müll von sich geben, aber im Bus kleinlaut sind. Kurz gesagt nicht hinter dem stehen was Sie anderswo sagten.
Gerade für Ortsunkundige ist es an Haltestellen wie z.B. Altona oft sehr unübersichtlich und denen sei auch die Frage nach dem "Wohin" gegönnt.

Wenn jemand nicht zum Endpunkt der Linie möchte sondern zu einer Zwischenstation sieht die Sache schon anders aus.

In anderen Städten gibt es anders aufgebaute Linienpläne, Haltestellenanhänge usw.
und die Bedienung eines Fahrkartenautomaten des HVV kann bei der Anzahl der Fahrkarten schon etwas verwirrend sein, insbesondere für Auswärtige.

Da gibt es Nah-, Groß-, Gesamt- und sonstiger Bereich,Einzel-, Tages-, Famillienkarten und das ganze noch in einer 9:00 Ausfertigung, 3-Tageskarten usw. bis man das alles durchstudiert hat ist der Bus in der Regel schon abgefahren :)

Ich denke da sollte jeder Busfahrer so professionell sein und über den Dingen stehen und die Fragen beantworten.

Ich habe davon abgesehen eher den Eindruck das sich über die Fragerei eher einige Kunden ärgern als die Fahrer.

Gruß
Grisu



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2007 11:17 von Grisu.
Ich habe zwar einen D und D1 schein, habe aber nie im Fahrdienst gearbeitet. Ausserdem ist dieser Job wesentlich anspruchsvoller und Interesannter.
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