Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Modernstes Busnetz Europas
geschrieben von Norderstedt 
Tja, altes Thema: Nur die VHH mit ihren Außenschwenkschiebetüren und videoüberwachten Türen im Nachläufer kann die Türen zügig auch bei größtem Fahrgastandrang schließen. Piep, Tür zu und ab ...
Das ist leider ein frommer Wunsch, den nur einige ältere VHH-Modelle vollständig erfüllen.
Sagen wir mal so, die Grundvoraussetzungen für eine schnelle Abfertigung sind da. Aber: Die Türen insbesondere der neuen G-Züge sind teilweise dermaßen mies eingestellt, dass selbst bei weit in den Innenraum zurückgedrängten Fahrgastmassen die Tür nach dem "Miep miep miep" 3-4 Anläufe braucht, bis sie zu ist. Ohne dass auch nur irgendjemand annähernd gefährdet wäre eingeklemmt zu werden. Leider ist gerade auch bei den Außenschwenkschiebetüren diese Steuerung extrem anfällig, da muss nur eine Tasche in die Nähe der Tür ragen (noch weit innerhalb des Fahrzeuges ohne Gefahr eingeklemmt zu werden) und schon geht es nicht mehr. Meistens sogar so döselig, dass die Tür erst fast vollständig schließt und dann wieder aufgeht. Das kostet an der Holstenstraße morgens stadtauswärts gerne mal 2 Minuten und mehr. Hatte jetzt lange keinen Schwenkschiebetüren-Wagen mehr und hoffe daher, dass man die vielleicht inzwischen besser eingestellt hat.
Ansonsten tolle Fahrzeuge, war neulich mal wieder mit der Hochbahn unterwegs und habe die 4-Türer schmerzlich vermisst.
Auf www.via-bus.de habe ich heute diesen Film gesehen:
[www.youtube.com]

Schon allgemein bekannt?

Ergänzung: Ist anscheinend auch im Abendblatt und in der Bild aufgegriffen worden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.12.2013 22:59 von MaxM.
Schön, dass man laut diesem Filmchen einen wesentlichen Beschleunigungseffekt aus dem Einsteigen an allen Türen ableiten kann.

Gruß,
Tramubus
Auf der 5 sind bis Siemersplatz nun alle Beschleunigungsmaßnahmen abgeschlossen und teils schon seit Mai in Betrieb. Ich habe die Fahrzeiten aus dem Plan 2014 mit älteren Fahrplänen verglichen:

Siemersplatz - Dammtor, gegen 8.00 Uhr und gegen 16.00 Uhr

2002: 17 Minuten
2004: 17 Minuten
2010: 18 Minuten
2014: 18 Minuten

Siemersplatz - Dammtor, gegen 20 Uhr

2002: 15 Minuten
2004: 15 Minuten
2010: 16 Minuten
2014: 16 Minuten
Zitat
Herbert
Auf der 5 sind bis Siemersplatz nun alle Beschleunigungsmaßnahmen abgeschlossen und teils schon seit Mai in Betrieb. Ich habe die Fahrzeiten aus dem Plan 2014 mit älteren Fahrplänen verglichen:

Siemersplatz - Dammtor, gegen 8.00 Uhr und gegen 16.00 Uhr

2002: 17 Minuten
2004: 17 Minuten
2010: 18 Minuten
2014: 18 Minuten

Siemersplatz - Dammtor, gegen 20 Uhr

2002: 15 Minuten
2004: 15 Minuten
2010: 16 Minuten
2014: 16 Minuten

Von den Bauarbeiten sind schon viele fertig, aber es fehlt noch die Busvorrangschaltung an den Kreuzungen. Dies soll noch etwas andauern:
Ampel-Vorrang auf Buslinie M5 bleibt noch Monate abgeschaltet- Nahverkehr Hamburg

Deshalb ist es auch noch kein Wunder, dass es keine Fahrzeitverkürzung gibt.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat

Von den Bauarbeiten sind schon viele fertig, aber es fehlt noch die Busvorrangschaltung an den Kreuzungen. Dies soll noch etwas andauern:
Ampel-Vorrang auf Buslinie M5 bleibt noch Monate abgeschaltet- Nahverkehr Hamburg

Staatsbibliothek ist seit Mai inoffiziell, seit Juni offiziell in Betrieb. Gärtnerstraße, Veilchenweg und Siemersplatz sind seit Ende November aktiv. Für den Abschnitt Dammtor-Hoheluftbrücke waren 3 Minuten an Beschleunigungspotential (Hauptverkehrszeit, stadteinwärts) vorgesehen. Ist mir entgangen, dass die anderen Ampeln erst noch "beschleunigt" werden sollen oder ist dieser Abschnitt bereits im Endzustand, bloß ohne Beschleunigung?
Der Senat wäre doch naiv wenn der jetzt die LSA-Beschleunigung aktivieren würde. Das Winter-Weihnachts-Verkehrschaos steht vor der Tür und in Hamburg sind ganz viele Baustellen und die Medien versuchen gerade aus dem Thema Stau und Busbeschleunigung (wegen Autobehinderung nicht weil sie so Bahnfans sind) ihren Abo-Schwund zu vermindern. Würde es für die Autos irgendeine winzige Verzögerung geben dann würden CDU GAL und Abendblatt die Busbeschleunigung sofort so hart angreifen dass man mit keinen Projekt an M3 oder M7 noch weiter kommt. (OT: obwohl es finanziell gesehen vor 2025 oder 2030 keine Alternative dazu gibt. Man muss nur mal grob durchrechnen was HH an Bundesmitteln bis 2030 erwarten kann wenn GVFG wie vom Bundesrat gefordert weiter geht und wenn man die S4 davon abzieht die die Finanzmittel bis 2024 oder 2026 belegt.) Der Senat den Kritikern keinen Anlass geben und erst wenn der Winter vorbei ist und sich der Umleitungsverkehr von der A7 etwas beobachten ließ und eingerechnet wird dann wird Beschleunigung aktiviert und ich bin sicher dass die Baubehörde vorher auch testet dass man mit der Stoppuhr daneben stehen kann und die Minuten herausgeholt werden und dass Ring 2 und Siemersplatz mit Autos werde trotzdem nicht zugestaut. Jeder Senat würde das so machen.
Ginder, die LSA-Beeinflußung ist oder zumindest wurde bereits aktiviert. Unter anderem das komplette erste Adventswochenende - und da stand niemand mit Stoppuhr an der Straße.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.12.2013 16:44 von Herbert.
Und die Kreuzung Hallerstraße/Grindelallee (in ihrer ganzen Ausdehnung inkl Bogenstraße etc.) sorgt nur für Chaos.

Schönes Beispiel vorgestern abend:

Ein Linksabbieger, der (Grindelallee stadtauswärts->Bogenstraße) von der plötzlich umschaltenden Linksabbiegerampel überrascht und ohnehin mit der Verkehrsführung überfordert mitten auf der Busspur stehen bleibt, von einem mit Vorrangschaltung stadtauswärts heranrauschenden Bus dann pausenlos angehupt wird - sich aber auch nicht "mal eben" über die Busspur retten kann, da a) stadteinwärts auch ein Bus kommt und b) zufällig ein Streifenwagen stadtauswärts an der roten Ampel stand. Der Autofahrer rettet sich geradeso vor dem hupenden Buskonzert, indem er seinen Wagen nach schräg rechts lenkt, so dass der Bus eben durchpasst. Es kommt aber leider nicht EIN Bus, sondern gleich 4 nacheinander, 2x5er, 2x4er, angesichts Doppel-XXL und Doppelwasweisich-Format ist dadurch natürlich die Busspur vor der nächsten Ampel (warum auch immer die bei der tollen Vorrangschaltung auf rot stand) total überfüllt - und unsere Linksabbiegerspur kann sich nicht bewegen Bis der Autofahrer dann seinen Wagen gerade stellen konnte und wir alle die Busspur ordnungsgemäß überquert haben (hey, da kommen noch mehr Busse!) waren mindestens drei Abbiegephasen vergangen.

Wie das da tagsüber mit den ganzen radfahrenden Schülern und Studenten aussehen mag...
Zitat
bansh84
Und die Kreuzung Hallerstraße/Grindelallee (in ihrer ganzen Ausdehnung inkl Bogenstraße etc.) sorgt nur für Chaos.

Schönes Beispiel vorgestern abend:

Ein Linksabbieger, der (Grindelallee stadtauswärts->Bogenstraße) von der plötzlich umschaltenden Linksabbiegerampel überrascht und ohnehin mit der Verkehrsführung überfordert mitten auf der Busspur stehen bleibt, ....

Doch hier wurde rein gar nichts verändert. Alle Umbauten betrafen nur die Kreuzung Beim Schlum/Grindelberg/Grindelallee/Hallersraße.

Das Abbiegen von der Grindelallee in die Bogenstraße hat sich durch die Baurbeiten rein gar nicht verändert (siehe Vergleicgh Google Erth mit früherer Aufnahme und Umbaupläne)

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
???. Vor dem Umbau ist der 4er bereits mit den Autos zusammen in die Bogenstraße abgebogen und nicht mit dem 5er bis zur Kreuzung Hallerstraße weitergefahren.
Hallo,

laut einem Bericht des NDR sieht die FDP das Busbeschleunigungsprogramm für gescheitert an und heizt damit die verkehrspolitische Diskussion weiter an. [www.ndr.de] Minute 05:44. Ihr Votum gründen die Liberalen auf einer Kleinen Anfrage an den Senat.

In diesem Zusammenhang habe ich unterdessen lediglich die Drucksache 20/10004 [www.buergerschaft-hh.de] ausmachen können. Jetzt aber ein von diesem Sachverhalt ausgehendes Urteil auf die Gesamtmaßnahme Busbeschleunigung zu beziehen, hielte ich jedoch für ziemlich populistisch.

An einer aufklärenden Pressemitteilung auf der Homepage der Hamburger FDP mangelt es derweil.
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:58 von Boris.
Der User "EBostrab", der im Thema "Ansage "Zurückbleiben bitte" soll wegfallen?" einen Artikel vom Hamburger Abendblatt aus dem Jahre 1996 zitiert bin ich beim Suchen auf diesen angesprochenen Artikel, auf einen anderen Artikel gestoßen.

Dieser Artikel heißt "Milliarden für Busse und Bahnen" und ist vom 18. Januar 1990.

Hier im Interview mit dem damaligen Hamburger Bürgermeister Dr. Henning Voscherau geht es um den Rückgang der Fahrgastzahlen b und den notwendigen Ausbau des ÖPNV in Hamburg um diesen attraktiver zu gestalten. Neben den Ausbau von U-Bahn und S-Bahn, wie Strecken zum Flughafen wird auch als großes Thema das Thema Busbeschleunigung von Voscherau genannt. Dieses Busbeschleunigungsprogramm sollte laut ihn noch im gleichen Jahr 1990 beginnen und mehr Busspuren und Ampelvorrangschaltungen für Busse bedeuten.

Dieser Artikel zeigt, dass das aktuelle Thema "Busbeschleunigung" also kein neues Thema ist, sondern nur ein aufgegriffenes Thema vom Jahr 1990 ist. ;-)

Hat ja lange gedauert bis wohl wirklich etwas bewegt im Thema Busbeschleunigung.

Wenn es die SPD so weiter macht, Themen die im Jahr 1990 auf der Agenda standen, jetzt umzusetzen (siehe Busbeschleunigung) müsste wir uns eigentlich sicher sein, dass auch bald neue U-Bahn- und S-Bahnstrecken wieder in Hamburg gebaut werden. Olaf Scholz lässt ja verschiedene mögliche Varianten von der Hochbahn prüfen.;-)

Dann können wir hier aber über das Umsetzten des Themas neue U-Bahn-Strecken diskutieren: Scholz: Schnellbahnen nach Lurup und Steilshoop und Bergedorf wieder aktu

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Wer hat den jemals die Behauptung aufgestellt, das es ein grundligend neues Thema sein sollte?
Man merkt, das Du überhaupt keine Ahnung hast, was gerade in Jahren um 1990 bis ... im ÖPNV Hamburg so los war, davon mal abgesehen, das man sich weiter, nach dem "McLinsey-Gutachtens" richtete und gar nicht abzusehen war, wo das noch hinführen und für Auswirkungen haben sollte.
Modernes Busprogramm sollte das nur noch "leasen" von Bussen werden, so kam es, das die Fahrzeuge ab dem Jahr 1992 zum Projekt "Charter Way" gehörten, wonach die Fahrzeuge nach 6 bis 8 Jahren getauscht werden sollten, was man nachträglich rückgängig gemacht hatte, weil es im enddeffekt teurer gewesen wäre, als man es eigentlich angenommen hatte.
Wenn es danach geht, kann man hier ein Buch darüber schreiben, was man alles so vor hatte, da denke ich als Beispiel einfach mal an die neue alte Idee, die es um 1987 gab, wo man einige Linien als "Spurbusse" umrüsten wollte.
Die Idee selbst mit der Busbeschleunigung gab es schon vor 1990 und die Planungen haben auch ihren Anfang genommen.
So hat man in der 1. Staffel eine Busspur am Elbe-Einkaufzentrum eingerichtet, auf der Strecke Altona - Osdorf einige Haltestellenbuchten zurück gebaut, oder man hat auf der Strecke Wandsbek-Jenfeld Busspuren angelegt und bis Ende 1993 sind in den beiden Bereichen auch Ampeln auf Busvorrangschaltung umgerüstet worden. Im Oktober 1993 wurden dann durch Ummarkieren neue Busspuren eingerichtet, das waren Jungfernstieg und einige Bereiche in der Kollaustraße, Billhorner Brückenstraße bis zurück in die Süderstraße und und und.
Auch für Harburg hatte es bis 1992 folgen, das der Harburger Ring verkehrsberuhigt wurde und die Busse besser und schneller durch kamen.
Man kann also nicht die Rede davon sein, das aus dieser Aussage von Dr, Voscherau nichts umgesetzt wurde!
Dazu kommt noch, das zwar etwas verzögert, allerdings lag das nicht an der HHA, alleine von 1991 bis 1994 über die Hälfte des Fuhrparks auf Niederflurbusse umgestellt wurde und man bis dahin abwarten musste, das man Fahrzeuge auch umrüsten konnte, was sich bei den älteren Serien einfach nicht mehr gelohnt hätte. Man könnte noch einiges dazu schreiben, aber ich glaube, das lohnt sich "hier" einfach nicht...

Somit ist Deine Aussage völlig falsch, das es lange gedauert hat, bis man mit der ersten Maßnahmen angefangen hatte, man hat nur keine kompletten Linien umgestellt, davon war aber auch nie die Rede gewesen!



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.02.2014 13:41 von Heiko T..
Lieber Heiko,

bitte vergesse nicht, dass es Menschen mit Geburtsdatum um 1990 gibt.

Danke
Dann sollte man die Finger davon lassen, oder die Frage in den Raum werfen, was aus der Aussage geworden ist...
Der Umstand, das man später geboren wurde, macht es dadurch nicht besser. Es steht nun mal nicht alles im Internet und man wird auch nicht ohne weiteres alles nachlesen können. Aber dann muss man nicht anfangen, den Leuten etwas erzählen zu wollen, die in der Zeit auch schon das Hobby hatten und die ganzen Umstände mitbekommen haben. Die paar Maßnahmen waren sicher nicht der ganz große Wurf gewesen, aber es hat an den Stellen durchaus einen totalen Sinn gemacht und waren auch ein großer Schritt in die richtige Richtung gewesen. Man muss nicht immer denken, das immer und überall die Technik dafür vorhanden war und man sie nur einbauen musste und das wars dann.
naja, Ampelsteuerung mit RBL gibts seit 1969 (ca.)
Naja, ehrlich gesagt, nicht wirklich...Deine Angaben sind leider falsch.

Die damalige HHA hat am 01 Mai 1966 mit dem Busleitsystem auf der Linie 34 angefangen. Damals war das aber noch kein RBL, sondern man hatte mit dem "SEL" System gearbeitet, das von der "Standard Lorenz AG" entwickelt wurde. Im Jahr 1975 wurde dann das "RBL" (Rechnergesteuerten Betriebsleitsystem) für den kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den eingesetzten Bussen und der zentralen Leitstelle in den Betrieb genommen. Dieses wurde von der der Tochtergesellschaft HAMBURG-Consult entwickelt. Da war von Ampelbeinflussung somit noch nichts im Spiel gewesen. Der Vorteil lag in der größeren Fahrplangenauigkeit, gleichmäßigen Verkehrsbedienung, schnellen Hilfe in Notfällen) und bei technischen Störungen, gezielter Information von Fahrer und Fahrgästen, der Entlastung der Fahrer von Routineaufgaben (z.B. Verspätungsmeldungen und dem rationelleren Erfassung und Aufbereitung von Betriebsdaten.
Die Schnellbusse verfügten über einen Micocomputer, der alle wichtigen Daten zur zentrale übermittelt hatte. Dafür gab es dann nicht nur am Haltestellenmast (also nicht an jeder Haltestelle natürlich, nur an den wichtigsten), sondern auch auf der Strecke einen kleinen grauen Kasten. Bei gelben Strichen lag die Verspätung des Busses bei 8-15 Minuten. später gab es dann noch violett, was mehr als 15 Minuten Verspätung signalisieren sollte. Zum RBL-System gehörten zuerst nur die Schnellbusse (Linien 34-39) und ab 1983 ging es nach und nach weiter mit Gelenkbus-. und Solobuslinien, unzwar auf den Linien 102, 106, 108, 109, 118 und der 182.
Im Mai 1986 durfte ich es mir dann mal persönlich anschauen, als die völlig neue Betriebszentrale in der Steinstarße der Öffentlichkeit präsentiert wurde.
Die Fahrzeuge wurden speziell bzw. vorwiegend somit auf diesen Linien eingesetzt. Es sind somit nicht alle Fahrzeuge gleich auf RBL umgestellt worden, sondern nur einige wenige zu der Zeit, die da waren 2107-2121 (Langenfelde), 2124-2146 (Mesterkamp), 2164-2170 (Mesterkamp), 2231-2240 (Mesterkamp), 2251-2260 (Langenfelde) und nur ein MB O 405 Mesterkamper Wagen 2449 und halt alle vorhanden Gelenkbusse 7001-7035 (Hummelsbüttel/Langenfelde) wie auch 7201-7240 (Hummelsbüttel/Langenfelde später, ab 1987, auch Wendemuthstraße) und halt jegliche Serien der Schnellbusse ab 1966. Es war einer der Gründe, warum man fast alle 72er Gelenkbusse von Wendemuthstraße abgezogen hatte und dort die Neufahrzeuge von Typ "MB O 405 G" Wagen 7701-7725 hingekommen sind, die fortan auf den Linien 155 und 164 in den Einsatz kamen. Die letzten 72er gingen dann ab 1991 nach Harburg, da nun auch dieser und Mesterkamp ihre ersten Geleknbusse bekommen hatten, dafür bekam man dann erstmalig Fahrzeuge aus der ersten Serie 7001-7035 wovon 20 Fahrzeuge aufgearbeitet waren, da man noch auf die ersten Niederflurgelenkbusse gewartet hatte, deren Auflieferung sich etwas verzögert hatte.
Übrigens, die ganzen Entwicklungskosten hat man dadurch wieder reinholen können, da die HHA die Produktions- und Vertriebsrechte an die Industrie verkauft hatte, die dann im In-und Ausland Bus- und Straßenbahnverkehre in den Einsatz kamen.
Somit war das ganze erst sehr viel später in allen Fahrzeugen eingebaut worden und erst in dieser Zeit war das Thema Ampelsteuerung erst richtig interesannt geworden.
Sorry, aber ich hab jetzt allerdings auf die schnelle keine Daten dazu gefunden, wann die Linie 108 als Testlinie umgestellt wurde.



6 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.02.2014 18:05 von Heiko T..
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen