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Nach dem BusBus nun der SauberBus [m6B]
geschrieben von Jan Borchers 
Zitat
Heiko T.
Man, Du hast aber auch von nichts eine Ahnung...


Überlege doch einfach mal, bevor Du etwas schreibst...

/


Weißt du, deine Unfreundlichkeit finde ich weitaus nerviger, als Deniz' Kampf gegen den Vordereinstieg...

Genieß das Wochenende!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.08.2011 00:28 von Adenosin.
Zitat
Adenosin
Zitat
Heiko T.
Man, Du hast aber auch von nichts eine Ahnung...
Überlege doch einfach mal, bevor Du etwas schreibst...
/
Weißt du, deine Unfreundlichkeit finde ich weitaus nerviger, als Deniz' Kampf gegen den Vordereinstieg...
Genieß das Wochenende!

Ich dachte, das wir das Thema jetzt durch haben und wenn Du Dir sämtliche Beiträge mal durchgelesen hättest, dann würde Dir vielleicht mehr als nur der Vordereinstieg einfallen um den es eigentlich gar nicht ging. Das sollte man vielleicht einen anderen Begriff wählen als "Foltereinstieg", weil der auch nicht gerade die andere Seite nett anspricht, aber es gab bei weitern noch andere Dinge, die man hier sogar belegen konnte und trotzdem kam man immer wieder mit weiteren falschen Argumenten an.

Jeder sollte zum Beispiel wissen, das die HOCHBAHN die BZHs als Testwagen im Bestand hat und diese nicht selber geordert hat. Nicht zu wissen, das dieses Projekt mit EvoBus und Mercedes Benz zusammenbetrieben wird, mit der technischen Hilfeleistung der FFG, würde ja noch nicht einmal etwas ausmachen, allerdings muss man sich dann auch nicht wundern, das die HOCHBAHN dann auch die Fahrzeuge somit nicht als 3-Türer bestellt hat. Dann hatten wir ja noch das Thema, das die VUs die Preise besser bestimmen sollten, was in der Hand der FHH fällt und als weiteres das Thema "Komferenzbestuhlung". Weiters Beispiel, das die Fahrer eigentlich wissen, das wenn die Hst. so überüllt sind und es einen größeren Ansturm gibt, das man dann nicht alle Fahrgäste kontrollieren braucht, aber selbst da wird dann geschrieben, das man dann eh gleich alles lassen kann. Dann noch das Thema umsteigen...da gibt es noch genügend andere Beispiele...
Es ist schon mehr als komisch, das man dann hier Behauptungen aufstellt, die von offizieller Seite anders beschrieben werden.
Du kannst Dir also überlegen, ob es besser ist, nur irgendwelche Märchengeschichten durchzulesen, oder wie es in wirklichkeit ist...
Irgendwo reicht es auch in einem Forum, dauerhaft etwas in den Raum werfen zu wollen, wo man sich langsam mal die Frage dabei stellen könnte, ob der User überhaupt schon mal einen Bus geshen hat.
Wenn man aber versucht, solche Geschichten immer wieder weiter zu dementieren und man hält weiter dagegen und übt dann auch irgendwann man Kritik daran nicht immer wieder grob gesagt "verarscht" zu werden und man wird dafür nun auch noch weiter darauf angesprochen, dann will man vermutlich nur diese Geschichten lesen.

Er kann seine Meinung dazu haben, das er es besser findet, das man überall einsteigen kann, aber dann bitte auch diese auch plausibel darstellen, was man von ihn bisher nicht lesen konnte. Fakt ist, das es mit dem Vordereinstieg weitergehen wird, ob einen das gefällt, oder nicht...
Wie ich aus sicherer Quelle erfahren habe, ist man mit dem Projekt in Harburg und Bergedorf mehr als begeistert, weil es besser gelaufen ist bisher als erwartet und man schon bemerkt hat, das die Überlegung in die richtige Richtung ging und man das weiter ausbauen will.
Ob mir das gefällt oder anderen, spielt dabei keine Rolle. Ich schreibe nur, wie es aus offizieller Sicht gesehen wird.

Natürlich ist es nicht die "feine Art" gewesen, aber wenn man unwissend ist, dann sollte man entweder etwas erfragen, als dauerhaft irgendetwas neues aus den Fingern saugen zu wollen.

Und was spricht dagegen, das man sich bevor man auf "Abesenden" klickt, ein paar Gedanken macht, ob der Beiträg sinnvoll sein könnte, oder vielleicht nur weiteren Quatsch bringen soll? Nervig und unnötig Zeitaufwändig sind Beiträge, wo jemand also nur meint, irgendeinen Quatsch dazu schreiben zu müssen und ich habe darauf keine Lust das immer wieder dementieren zu müssen. Es wäre etwas anderes, wenn dazu andere Ideen oder Vorschläge kommen würden, aber so unrealistich muss das dann nicht sein, wie bei den User.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.08.2011 02:49 von Heiko T..
Zitat
INW
Zitat
Heiko T.
Der HOV Wagen 2575 soll meine ich die ganze Zeit fahrtüchtig gewesen sein.
Er wurde zuerst immer wieder für kleinere Filmarbeiten bereit gestellt, das wird nun mit den Schnellbus Wagen 6502 gemacht.

Wem gehört denn der alte PVG-Wagen, den man öfters am Seiteneingang vom Schauspielhaus stehen sieht?

Wiedererkannt habe ich ihn zum einen daran, daß der alte PVG-Werbung in den Fenstern hat und an dem Aufkleber mit alter Wagen-Nr. vorne über dem Kassentisch. Als ich ihn zuletzt sah, waren die Türen leider zu und ich konnte somit die Wagennummer nicht erkennen. Draußen dran steht entweder keine Nummer mehr oder die ist überklebt/übermalt.
Wenn der Bus dort steht, ist er meist mit roter Nummer oder Kurzzeitkennzeichen zugelassen, die aus dem Kreis Pinneberg stammt.

Wie Kevin schon angedeutet hat...
Es handelt sich hierbei um den PVG Wagen 9664, der seit dem 07.09.2010 bis auf weiteres an das "Deutsche Schauspielhaus" vermietet ist.
Praktisch findet das Theater im Bus selber statt, der dafür andere Polster und etwas umgebaut wurde.
Da er nicht von PVG Personal gefahren wird, hat er dadurch sein Kennzeichen PI-VG 164 verloren und ist eigentlich bisher auf das Hamburger Kennzeichen HH SH 512 zugelassen worden. Das er nun rote Nummern tragen soll, wäre mir jetzt neu, hat aber nicht wirklich etwas zu bedeuten, denn ich hab den Wagen etwas aus den Augen verloren. Er sollte auch noch die Werbung "Junges Schauspielhaus" tragen...
Wenn er zurück zur PVG geht, dann sollte man davon ausgehen, das er kein PI Kennzeichen mehr erhalten wird und gleich in die Ausmusterung geht.



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.08.2011 02:52 von Heiko T..
Jap, sorry, das Thema war eigentlich schon durch.


Weißt du, ich gebe dir in deinen Ansichten zum Vordereinstieg absolut Recht. Da sind wir einer Meinung. Wenn sogar der Betriebsrat der Hochbahn von der Geschichte begeistert ist, dann hat das schon was zu bedeuten ;)
Nichtsdestotrotz macht immernoch der Ton die Musik!



Zitat
Heiko T.
Jeder sollte zum Beispiel wissen [...]

Nein, das sehe ich anders. Jeder hier hat seine Präferenzen und seine Interessenschwerpunkte. Von Verkehrspolitik, über Fahrzeugtechnik, Signaltechnik bis Dienstplanung ist quasi alles dabei :D
Insofern ist es m. E. absolut in Ordnung, wenn dumme Fragen gestellt werden. Ich z. B. bin Wirtschaftler. Um es überspitzt auszudrücken: Mir ist es absolut egal, ob aus dem Auspuff eines Busses CO2, H2O oder gar O2 rauskommt. Mich interessieren nur die Kosten solcher Geschichten und die Frage, ob die Fahrgäste damit zuverlässig befördert werden ;)
Dass es sich bei den neuen Fahrzeugen um Testfahrzeuge des Herstellers handelt, ist zwar irgendwie logisch. Aber bevor ich es las, war es mir schlicht und ergreifend nicht bewusst.



Edit: Hui, man kann hier auch Zeichen hoch- und tiefstellen. Na dann nutze ich das doch mal :D



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.08.2011 11:25 von Adenosin.
Ich denke mir mal, das man den Betriebsrat da schon einiges erklärt hat um was es geht. Da kommen Fakten auf den Tisch an die wir als normale Fahrgäste gar nicht dran denken und ein paar Sachen werden auch dabei sein, die auch gar nicht veröffentlicht werden sollten, da man ansonsten auf die Probleme reagieren könnte. Normal hätte man davon ausgehen können, das der Betriebsrat eigentich dagegen wäre, da das zusätzliche Belastungen für das Fahrpersonal bedeutet und man damit rechnen muss, das es zu gewissen Zeiten und Bezirken Übergriffe geben könnte. Ein Betriesbrat hat es eh nicht einfach und wird es einen Arbeitnehmer nie recht machen können, das kenne ich noch aus der Zeit, als ich selber noch als BR in einem VU gewesen bin. Es hat sich einiges in den letzten 20 Jahren geändert.
Wenn das ganze so eine Folter wäre, dann wundere ich mich doch darüber, das die Hamburger VUs daran festhalten, es weiter auf das Hamburger Stadtgebiet ausdehnen zu wollen. Die VUs, der HVV und die FHH, werden auch wissen, das man durch diese Maßnahmen auch Fahrgäste haben wird, die das ganze nicht als Vorteil ansehen werden und es für völlig nervig halten. Die Fahrgäste sind aber in den jetzt betroffenen Bezirken durch die VU Mitarbeiter sehr gut von an den Hst. informiert worden, warum man nun diese Umstellung vollzogen hat.

Des Weiteren wird es immer Fragen geben und das soll auch so sein. Wie sagt man immer: "Es gibt keine blöden Fragen, sondern nur blöde Antworten".
Wenn aber die Antworten schon gegeben sind, dann kommt man aber eigentlich nicht mit der gleichen Sache wieder an und erzählt dann etwas neues anderes dazu, was einen gerade mal so eingefallen ist und nicht nur unlogisch klingt, sondern das die Version auch noch als "richtig" verkauft wird. Dann fängt man, sich selber die Frage zu stellen, ob das nun ein schlechter Scherz werden soll, da es eigentlich schon geklärt war. Komisch finde ich diese Handlung schon und nicht nachvollziebar...

In diesen Forum kann man Seitenweise nachlesen, das man das vorhaben ab 2020 mit serienmäßigen emissionsfreien Bussen wohl gar nicht umsetzen kann, da jetzt erst die neue Genreation geliefert und getestet wird. Das steckt alles noch in den Kinderschuhen um den Verbrauch und die Technik so umsetzen zu können, das man einmal die Fahrzeuge überhaupt finanziell anschaffen, betreiben, sprich warten und man eine akzeptable Reichweite erhalten zu können.
Der User hatte ja richtig bemerkt, das man ansonsten, also bis auf drei Fahrzeuge in der Flotte, keine 3 türigen Solowagen anschafft und die HOCHBAHN dieses auch gar nicht will. Die drei vorhandenen Fahrzeuge (2521 bis 2523) sind nur da, weil mandas bei der HOCHBAHN selbst einmal durchsetzen konnte, weil man der Meinung gewesen war, das die auf mind. zwei Linien von Vorteil wären. Ansonsten gab es nur die vorherigen drei BZs als Testwagen, die dann durch sechs weitere aufgestockt worden sind.
Da es nun schon (wie beschrieben) in anderen Threads zu komischen Folgebeiträgen gekommen ist, kam eben mal eine Reaktion von mir, die ich vielleicht nicht hätte öffentlich schreiben sollen, aber absolut von überzeugt bin.

Die HOCHBAHN setzt auf die neuen BZHs, weil man es als die Technik ansieht um von den Diesel wegzukommen. Die ersten BZs haben aber nicht gerade mit einem "gut" abgeschlossen, die sind immer wieder aus technischen Gründen auf dem Hof geblieben, haben somit gezeigt, das die Technik noch nicht ausreichend ausgebaut ist und man immer wieder dafür sorgen mußte, das genügend Ersatzfahrzeuge vorhanden sind, das kann es aber nicht sein...
Die GDHs dagegen sollen ganz gut laufen, aber sind ja nicht wirklich das Ziel, weil man weiterhin von Diesel abhänging wäre.

Die neue Generation ist sicherlich stark verbessert worden, aber ob die Technik nun besser mitspielt und die Erwartungen erfüllt werden, bleibt abzuwarten.
Dennoch sind die neue BZHs auch nur so gut, wie es eben die Technik heute erlaubt, aber das ist bei weiten nicht das, was man ab 2020 benötigt um solche Fahrzeuge serienreif anzuschaffen und wirtschaftlich betreiben zu können. Wenn die nur wenig Erfolg haben und wieder Probleme bereiten, kann man wohl sogar davon ausgehen, das 2012 keine weiteren geplanten Fahrzeuge davon kommen werden und was ist dann?
Dazu kommt ja jetzt noch, wie lange machen es die Brennstoffzellen mit und kann man die Fahrzeuge überhaupt mind. 12 Jahre betreiben und wer kauft so etwas dann später noch ab, da die Technik dann sehr viel weiter sein wird?

Eine Technik kann eben auch mit der Zeit auch in die Gegenrichtung steuern.
Das Beste Beispiel sieht man bei der KVG in Lüneburg. Die Stadt wollte die Ergassbusse haben und mußte damals tief in die Tasche greifen. Nun sind die Wagen durch normale Serienfahrzeuge getauscht worden. Die Fahrzeuge sind sehr Wartungsintensiv gewesen, die Technik hat immer wieder getreikt und in den vergangenen Jahren, sind die normalen Serienfahrzeuge sogar von Ausstoß her, sehr viel umweltfreundlicher geworden. Die MAN Erdgasbusse stehen teilweise nur rum und das hatte schon zur Folge gehabt, das deswegen schon neuere Fahrzeugen gegen normale MAN getauscht wurden. Die Stadt Lüneburg rudert somit kräftig wieder zurück was das angeht und kann sich so etwas gar nicht mehr leisten, die Dinger sind einfach für die heutige Zeit zu unwirtschaftlich.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.08.2011 13:22 von Heiko T..
Ich muss das alte Thema hier mal wieder ausgraben, um meiner Begeisterung über diese Fahrzeuge etwas Luft zu machen. Gestern hatte ich endlich mal die Gelegenheit (277 von Barmbek aus) mit einem "SauberBus" zu fahren und bin wirklich begeistert. Flüsterleise und ein Beschleunigungsvermögen, wie man es sonst nur von Schienenfahrzeugen kennt, dazu noch ein schickes Design, so macht sogar Busfahren Spaß.
Beschleunigungsvermögen wie Schienenfahrzeuge? Bisher hieß es immer Busse können nicht schnell beschleunigen und wir brauchen deshalb eine Stadtbahn...

Uli
Zitat
Glinder
Beschleunigungsvermögen wie Schienenfahrzeuge? Bisher hieß es immer Busse können nicht schnell beschleunigen und wir brauchen deshalb eine Stadtbahn...

Uli

Gefühlt, nicht gemessen ;)
Man merkt schon einen deutlichen Unterschied zwischen Dieselmotor und E-Motor, aber im direkten Vergleich dürfte wohl Stahl auf Stahl immer die Nase gegenüber Gummi auf Asphalt vorn haben. Der Reibungswiderstand wird ja vom Motor nicht beseitigt ;).
Zitat
Asimov
Man merkt schon einen deutlichen Unterschied zwischen Dieselmotor und E-Motor, aber im direkten Vergleich dürfte wohl Stahl auf Stahl immer die Nase gegenüber Gummi auf Asphalt vorn haben. Der Reibungswiderstand wird ja vom Motor nicht beseitigt ;).

Nicht nur das.
Größtes Problem der Busse ist die Anzahl der Achsen, die die Kraft auf die Straße bringt.
Busse haben davon üblicherweise eine, solche Fahrzeuge mit Radnabenmotoren manchmal auch zwei.
Schon eine vierachsige Straßenbahn hat(te) davon bis zu vier...

Gruß Ingo
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