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„Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012
geschrieben von Veddel 
Die Unterstützung des Taxigewerbes (habe leider keinen Dienstmercedes) erscheint mir nun in diesen Fällen ebenso wie Herrn Elste "sinnvoller".

Danke, im Namen aller Kollegen und des gesamten Gewerbes. :-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.04.2012 01:39 von STZFa.
Hallo Andrako,

Zitat
Andrako
@Boris: In den nächsten Tagen kommen die neuen Hybrid-Volvos zum Mühlendamm. Dann gibt es zumindest hier kaum noch die Chance, einen unklimatisierten Bus zu erwischen.

Die hab' ich doch schon lange gesehen... ;-) Sofern die nicht noch der Aufstockung dienen, hat man immer noch die Chance auf einen von ~10.

PS: Freu Dich schon mal auf das "Schaltwagengefühl" bei den Hybriden. ;-)


Zitat

Herr Elste fährt sehr wohl auch mit dem Bus. Er hat im selben Interview auch gesagt, dass es ihm oftmals nicht möglich ist, wenn er z.B. schwere Akten o.ä. dabei hat.

Die Äußerung war ziemlich unglücklich von ihm. Du hast nämlich den Hammer weggelassen, manchmal hat er keine Wahl, um ein Ziel pünktlich zu erreichen.


Grüße
Boris
Hallo Grisu,

Zitat
Grisu
Nummer notieren und beschweren, was denkt sich der Typ eigentlich !

Wo ist das Problem? Er wird vollkommen richtig gehandelt haben. Ist der Bus nicht mehr an der Haltestelle müsste - meines Wissens nach - der Fahrer wohl das Unfallrisiko tragen. Da wäre er schön blöd.


Grüße
Boris



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.04.2012 03:42 von Boris.
Zitat
HamburgHamburg
Naja, wenn die interne Mitarbeiterinformation schon zehn Tage nach der Einführung so etwas behauptet (Redaktionsschluss war dann wahrscheinlich nur 5 Tage danach), dann kann ich das aus statistischer Sicht nur als unseriös bezeichnen.

Im Gegenteil. Wenn es schon bei der Einführungsphase, wo dies für alle Beteiligten eine neue Situation war und obendrein der Barverkauf in die Höhe schnellte, zu keiner signifikanten Fahrplaninstabilität führte – dann wird dies erst Recht nicht der Fall sein, wenn sich alles eingependelt hat. Das sollte doch eigentlich schon der gesunde Menschenverstand sagen, oder nicht?

Zitat
HamburgHamburg
Jaja, wird jeder Busfahrer bestätigen können. So wie die PR Maschine seines Arbeitgebers auf Hochtouren läuft, ist es vielleicht auch nicht schlau, dem öffentlich mir als Kunden gegenüber zu wiedersprechen, oder? Warum stellt die Hochbahn dann die Daten nicht auch den Fahrgästen zur Verfügung? Dann müssten die Kritiker doch verstummen.

Schon wieder so eine Verschwörungstheorie. Außer ein paar Nerds interessiert sich keiner für die Zahlenwüste, welche tagtäglich produziert wird. Zudem lässt sich aus dem Zahlenbrei kaum herauslesen, wodurch konkret eine Verspätung aufgelaufen ist. Das muss schließlich nicht am Fahrgastwechsel liegen, der Busverkehr ist naturgemäß ständig Störeinflüssen ausgesetzt. Gäbe man unkommentiert derlei konkrete, nicht-aufbereitete Zahlen heraus, könnte ein Nerd vielleicht sich berufen fühlen eigene Berechnungen anzustellen, die gewiss aber nicht global aussagekräftig sind.

Zitat
HamburgHamburg
Anstatt sich das Leben zu nehmen, nimmt ein Fahrgast mit Kinderwagen und Koffern eben einfach sein Auto.

Eine Tatsachenbehauptung, die völlig an der Realität vorbei geht. Ich spreche mit vielen Menschen vom Fahrpersonal (und nicht nur der HOCHBAHN) und fahre selbst viel Bus als Fahrgast. Weder ich, noch Leute vom Fahrpersonal können behaupten, das es in den Bussen seit Start der Sichtkontrolle zu einem Schwund an Fahrgästen gekommen ist. Die Fahrzeuge sind weiterhin in der HVZ brechend voll, inklusive jeder Menge Kinderwagen. Bei allem nötigen Respekt, Ihre Tatsachenbehauptung ist Unfug.

Zitat
HamburgHamburg
Ein heftiger Unfall, der zusätzlich entsteht, ist doch schon einer zuviel, oder? Und statistisch können sie den nie nachweisen. Es heißt dann einfach "menschliches Versagen" des armen Fahrers.

Na toll. Sie setzen hier fahrlässigerweise irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Gefährdungen in die Welt, sagen aber gleichzeitig, dass ihre Fantastereien nie nachweisbar sein werden. Das ist ja wirklich eine kongeniale Argumentation.

Ich glaub, wir beiden hübschen werden an dieser Stelle mal die Diskussion einstellen. Mir ist meine Zeit für diesen hanebüchenen Unsinn nämlich zu kostbar.


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
Zitat
Rycon
Gäbe man unkommentiert derlei konkrete, nicht-aufbereitete Zahlen heraus, könnte ein Nerd vielleicht sich berufen fühlen eigene Berechnungen anzustellen, die gewiss aber nicht global aussagekräftig sind.

Na prima, wenn die Nerds nichts ausrechnen können, dann müssen wir eben auf die bis zur Unkenntlichkeit glattgeschliffenen Zahlen vertrauen, die die Hochbahn uns Fahrgästen gibt, obwohl wir es sind, die zu 100% mit Fahrgeldern und Steuermitteln die Hochbahn und auch IHR Gehalt bezahlen.

Ich finde es schon etwas seltsam. Die Hochbahn stellt nicht nachvollziehbare Daten zur Verfügung, hält die Fahrgäste für zu doof, die realen Zahlen auszuwerten und dann werde ich als Fahrgast hier noch von Hochbahn Mitarbeitern beschimpft, nur weil ich die glattgeschliffenen Zahlen der Hochbahn für nicht nachvollziehbar halte.

Zitat
Rycon

Ich glaub, wir beiden hübschen werden an dieser Stelle mal die Diskussion einstellen. Mir ist meine Zeit für diesen hanebüchenen Unsinn nämlich zu kostbar.

Naja, klar sollte man an Ostern was anderes machen, als hier seine Zeit zu verbingen. Bevor wir die Diskussion beenden, könnnen Sie ja aber noch schnell meine Frage beantworten, ob sie für Ihre Postings und das Niederschreiben meiner Diskussionsbeiträge von Ihrem Arbeitgeber was extra bekommen. Dann könnte ich all Ihre Äußerungen nämlich auch richtig einordnen. Ich bekomme jedenfalls leider nichts für meine Postings bezahlt, diese entstammen nur meiner subjektiven Verärgerung als zahlender Fahrgast über ein kleingeistiges und überflüssiges System, was meinen morgendlichen Arbeitsweg zu einem Ärgernis werden lässt und Busfahrten mit Gepäck unmöglich macht. Aber bestimmt sind ich und Herr Elste die einzigen in der ganzen Stadt, die jetzt mit viel Gepäck während der Rush Hour im Bus Probleme haben.



8 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.04.2012 09:46 von HamburgHamburg.
Zitat

Der war eigentlich schon immer so und wurde offiziell nie abgeschafft. Nur man hat es die letzten Jahre über schleifen lassen. Die älteren unter uns werden es noch wissen: An Tür I hat man nicht auszusteigen. In einigen alten Kisten sind noch heute entsprechende Piktogramme an bzw. über den Türen angebracht.

Du weißt, wie es gemeint war: Wieso wurde nicht durchgesetzt, dass die Tür vorne ausschließlich zum Einsteigen genutzt wird? Jetzt scheint es möglich zu sein - was stand dem vorher im Wege?

Für die Busbeschleunigung sind über 200 Mio. € aufgerufen - diese Maßnahme wäre kostenneutral durchführbar gewesen.




Zitat
Herbert
Die Hochbahn hat 340.000 € mehr eingenommen als im gleichen Zeitraum 2011. Leider fehlen wieder einmal die restlichen Werte. Die wären interessant, weil die Einnahmen automatisch gestiegen sein sollten. Die Hochbahn hat schließlich zwischen März 2011 und März 2012 die Fahrpreise durchschnittlich um 2,8 % erhöht. Bei den sicher in den Bussen häufiger verkauften Kurzstrecken ging es sogar um 7,7 % hoch. Je nachdem, wieviel die Hochbahn vorher einnahm, wären 340.000 € mehr ein extrem schlechter Wert. [Milchmädchenrechnung]

Ignorieren wir die Preiserhöhung einfach mal: [Noch eine Milchmädchenrechnung]

Inklusive Berücksichtigung der Preiserhöhung rutschen die Mehreinnahmen grob überschlagen unter 6 Mio. €/Jahr.


Zitat

Meister, es ist in dem Artikel rein von den Barverkäufen bei HOCHBAHN-Busfahrern die Rede, exklusive Harburg, da dort der „Einstieg vorn“ schon viel länger läuft.

Meister, ich habe das nie in Frage gestellt. Auch abseits deines Bashings und jeglicher Milchmädchenrechnerei - die allein der ungenügenden Informationslage geschuldet ist - stimmen m.E. die Größenordnungen. Punkt.

Zitat

Andere Fahrkartenvertriebskanäle kamen überhaupt nicht zur Sprache.

Die lassen sich ja auch kaum quantifizieren. Es ist reine Spekulation, einen kleinen Mehrverkauf an Zeitkarten auf Einstieg vorne zurückzuführen. Die erwarteten und per Presse kommunizierten Einnahmensteigerungen liegen deutlich unterhalb der Steigerungen, die ganz ohne Einstieg vorn in den letzten Jahren erzielt wurden. Das ist schlicht Fakt. Wenn nicht plötzlich die Verkaufszahlen der anderen Kanäle außerdem des Barverkaufs im Bus explodieren, ist es unmöglich, den Effekt von Einstieg vorn annähernd zu bestimmen. Man weiß ja nicht, welche Faktoren genau dazu geführt haben, dass die Zahlen in den letzten Jahren so stark angestiegen sind - also kann man diese Faktoren nicht herausrechnen.

Zitat

Anhand dieser einen Zahl alles verquirlt hochzurechnen um die vermeintliche Erfolglosigkeit attestieren zu können, ist schon wirklich dreist. Die Zeit ist auch noch viel zu kurz, um wenigstens ein Zwischenfazit zuziehen. Im Artikel steht ja auch, dass dies bald ansteht.

Siehe oben.

Zitat

Der Rest ist Verschwörungstheorie und HOCHBAHN-Bashing. Zwar betreibt die HOCHBAHN den Löwenanteil innerhalb Hamburg, ist aber beileibe nicht der einzige Busverkehrsdienstleister. Da gibt es bekanntlich noch einen Batzen weiterer.

Natürlich ist dahinter die Annahme, dass bei VHHPVG nicht deutlich mehr Leute nunmehr im Barverkauf ihre Karte erstehen.

Bei allem Bashing: 340.000 € mehr bei der Hochbahn im Barverkauf in knapp einem Monat abzüglich ohnehin stattgefundener Tariferhöhung sind aufs Jahr hochgerechnet kaum 4 Mio. €. Um die "Milchmädchen"-Dimension - und allein um die Dimension geht es - zu verschieben, müssten:

- bei VHHPVG die Einnahmen aus dem Barverkauf viel stärker angestiegen sein
- oder ein großer Teil der "Neuzahler" sich ihre Karte bereits im März aus anderen Vertriebswegen gezogen haben - die sich leider kaum eindeutig auf Einstieg vorn zurückführen lassen dürften!

Tut mir leid, mit Fakten kann man schlecht diskutieren.
PS:

Zitat

Außer ein paar Nerds interessiert sich keiner für die Zahlenwüste, welche tagtäglich produziert wird. Zudem lässt sich aus dem Zahlenbrei kaum herauslesen, wodurch konkret eine Verspätung aufgelaufen ist. Das muss schließlich nicht am Fahrgastwechsel liegen, der Busverkehr ist naturgemäß ständig Störeinflüssen ausgesetzt. Gäbe man unkommentiert derlei konkrete, nicht-aufbereitete Zahlen heraus, könnte ein Nerd vielleicht sich berufen fühlen eigene Berechnungen anzustellen, die gewiss aber nicht global aussagekräftig sind.

Natürlich interessiert sich außer ein paar Nerds niemand für die Zahlenwüste. Die Semantik der Zahlenwüste, die Interpretation dieser Werte, dagegen ist für viele interessant - sonst würde die Hochbahn sie nicht per Pressemitteilung herausjagen.

Die Hochbahn rückt also die Rohdaten nicht heraus, weil ansonsten andere eigene Berechnungen anstellen könnten, die automatisch "nicht global aussagekräftig" sein müssen ("gewiss"). Allein die Hochbahn hat also die nötige Kompetenz, solche Zahlenwerke in zulässiger Form zu interpretieren. Richtig?

Das ist zumindest sehr vermessen, wenn nicht autoritäre Ignoranz.
Zitat
Andrako
Zitat
HamburgHamburg
Haben Sie mal versucht, in Neumühlen einen Parkplatz zu bekommen? Die müssen Bus fahren, auch wenn die noch so viele Autos haben.

Nö, müssen sie nicht. Ich schrieb von den Angestellten, und wie ich mir mal habe sagen lassen, gibt es aussreichend (Tiefgaragen-)Stellplätze zu den Bürokomplexen im Bereich Lawaetzhaus.

Unabhängig von den hier angesprochenen Örtlichkeiten hat die Feuerwehr Hamburg in Zusammenarbeit mit der Polizei im Raum Osdorf mal wieder die einschlägig bekannten Problemstraßen befahren. Laut dem für die Gesamtaktion des PK26 Osdorf zuständigen BünaBe hat es 45 Tickets gehagelt, aber nur ein Pkw mußte abgeschleppt werden. 26 Fahrern wurde per Anruf die Möglichkeit gegeben, durch Umparken nur das Falschparkticket zahlen zu müssen. Dabei hat es von einigen Betroffenen echt dumme Sprüche gegeben wie "jetzt muß ich ganz zum Blomkamp fahren, weil es hier keine Parkplätze gibt" (eine Anwohnerin aus dem Lübbersmeyerweg). Dabei gibt es in den beiden dortigen Tiefgaragen laut Vermieter etwa 40 freie Stellplätze -- nur will kein Anwohner die Miete dafür zahlen.

Über diese Aktion wurde ausführlich in den Elbe-Wochenblättern und im Osdorfer Kurier/Luruper Nachrichten berichtet. Die EWo-Artikel könnten online verfügbar sein (wer suchet, der findet).

Parkplatzmangel ist also in sehr vielen Fällen eine faule Ausrede, weil Parkplätze eben oftmals Geld kosten und nicht unentgeltlich durch die Öffentliche Hand (Straßenbau) zur Verfügung gestellt werden.

So sind in unserer Tiefgarage seit mehr als einem Jahr 2 Plätze ungenutzt, weil die Mieter der dazugehörenden Wohnungen keine Autos haben, aber niemand anderes der Draußenparker die Stellplätze gegen Geld anmieten will. Stattdessen wird draußen lieber im Grünstreifenin der Matschwüste am Fahrbahnrand geparkt -- und gemeckert, wenn es dann doch mal Tickets hagelt.

Ich weiß, daß beide Punkte nicht direkt mit dem ÖPNV zu tun haben -- allerdings sind von Falschparkern sehr oft auch Busse betroffen.

Gruß Ingo



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.04.2012 13:12 von INW.
@HamburgHamburg: Kommse, dat wird nix. Das ist nämlich auch meine (unbezahlte) Freizeit, und die möchte ich nicht damit verplempern, mich mit abstrusen Verschwörungstheorien auseinanderzusetzen.

@Herbert:
Zitat
Herbert
Du weißt, wie es gemeint war: Wieso wurde nicht durchgesetzt, dass die Tür vorne ausschließlich zum Einsteigen genutzt wird? Jetzt scheint es möglich zu sein - was stand dem vorher im Wege?

Für die Busbeschleunigung sind über 200 Mio. € aufgerufen - diese Maßnahme wäre kostenneutral durchführbar gewesen.

Was weiß ich, falsch verstandene Entbürokratisierung womöglich. Hätte man die Regelung, ohne Sichtkontrolle, wieder eingeführt, wäre dieselbe Diskussion entstanden. „Foltereinstieg“ und so.

Und nochmals: Busbeschleunigungsprogramm hat nichts mit „Einstieg vorn“ zutun. Nicht immer alles in einen Topf werfen.

Zitat
Herbert
Meister, ich habe das nie in Frage gestellt. Auch abseits deines Bashings und jeglicher Milchmädchenrechnerei - die allein der ungenügenden Informationslage geschuldet ist - stimmen m.E. die Größenordnungen. Punkt.

Deine Einschätzung ist falsch. Für hochrechenbare, konkrete Zahlen ist es schlicht noch zu früh. Hättest Du deine Scheuklappen abgelegt, wäre dir sicherlich auch selbst aufgefallen, dass deine Rechnung Mumpitz ist: Ich schrieb wiederholt, dass der Barverkauf beim Fahrer wieder abebben wird, da viele den Griff zu einer Zeitkarte machen. Genau das ist doch in Bergedorf und Harburg geschehen. Und anderswo auch.

Deshalb ist deine ganze Berechnung völlig wertlos und hat keinerlei Aussagekraft.


Zitat
Herbert
Es ist reine Spekulation, einen kleinen Mehrverkauf an Zeitkarten auf Einstieg vorne zurückzuführen. Die erwarteten und per Presse kommunizierten Einnahmensteigerungen liegen deutlich unterhalb der Steigerungen, die ganz ohne Einstieg vorn in den letzten Jahren erzielt wurden. Das ist schlicht Fakt.

Herbert, könntest Du mir auch bitte gleich die Lottozahlen für die kommende Ziehung geben? Die sind ja sicherlich auch Fakt und bei deinen hellsehrischen Fähigkeiten...

Zitat
Herbert
Wenn nicht plötzlich die Verkaufszahlen der anderen Kanäle außerdem des Barverkaufs im Bus explodieren, ist es unmöglich, den Effekt von Einstieg vorn annähernd zu bestimmen. Man weiß ja nicht, welche Faktoren genau dazu geführt haben, dass die Zahlen in den letzten Jahren so stark angestiegen sind - also kann man diese Faktoren nicht herausrechnen.

Bitte? Mal angenommen der Fall, im März und den darauf folgenden Monaten ist/geht der Zeitkartenverkauf signifikant nach oben. Das soll dann deiner Meinung nach nicht auf die Sichtkontrolle zurückzuführen sein? Worauf denn sonst? Auf den Osterhasen?

Und überhaupt, die Argumentationslinie der Kritiker ist doch genau die, dass der „Einstieg vorn“ kundenfeindlich sei und infolgedessen die Leute in Scharen dem ÖPNV den Rücken kehren würden, um mit Kinderwagen und Gepäck in ihr Auto zu steigen. Folglich muss doch genau das Gegenteil eintreten: Auf einmal fahren leere Busse durch die Gegend und der Ticketverkauf bräche kolossal ein. Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt deutet alles darauf hin, das Ungefähr das Gegenteil dessen Eintritt, was Du und andere so verzweifelt herbeisehnen.

Getreu dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf, versuchst Du nun über den Umweg von Milchmädchenrechnungen zu ermitteln, dass zwar (huhu!) mehr Geld eingesammelt wird, dieses aber die Maßnahme nicht rechtfertigt. Ich persönlich weiß nun nicht, ob das noch lächerlich oder schon peinlich ist.

Wie auch immer. Bis die offiziellen Zahlen verkündet sind, wird eh jeder bei seiner Meinung bleiben. Wenn dies in ein paar Monaten der Fall ist, werde ich mir deine Rechnung noch einmal genüsslich zur Brust nehmen.


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
Zitat
Rycon
Mal angenommen der Fall, im März und den darauf folgenden Monaten ist/geht der Zeitkartenverkauf signifikant nach oben. ...
Und überhaupt, die Argumentationslinie der Kritiker ist doch genau die, dass der „Einstieg vorn“ kundenfeindlich sei und infolgedessen die Leute in Scharen dem ÖPNV den Rücken kehren würden, um mit Kinderwagen und Gepäck in ihr Auto zu steigen. Folglich muss doch genau das Gegenteil eintreten: Auf einmal fahren leere Busse durch die Gegend und der Ticketverkauf bräche kolossal ein.
Die positiven Effekte treten sofort ein.
Autokauf ist eine langfristige Entscheidung.
Und das verschlechterte Verhältnis zwischen Busfahrern und Problembevölkerung thematisiert man hier sicher erst, wenn einer totgeprügelt wird. Bisher hatten den Ärger nur die Kontrolleure.
Zitat

Was weiß ich, falsch verstandene Entbürokratisierung womöglich. Hätte man die Regelung, ohne Sichtkontrolle, wieder eingeführt, wäre dieselbe Diskussion entstanden. „Foltereinstieg“ und so.

Mach dich nicht lächerlich, bitte.

Es gab im Bussystem signifikante Zeitpuffer. Sie werden genutzt, um die Einnahmensituation zu sichern - und nicht, um den Betrieb zu beschleunigen oder zu stabilisieren (es sei denn, im Verspätungsfall wird die Sichtkontrolle aufgegeben und die Fahrgäste laufen auch entsprechend schneller vorne durch). Richtig? Insofern hat Einstieg vorn natürlich etwas mit Busbeschleunigung zu tun. Auch mit den > 200 Mio. € der Stadt werden Einsparpotentiale analysiert werden müssen. Die zu heben kosten halt etwas mehr als der Richtungseinstieg. (Bringen aber hoffentlich auch mehr - um das klarzustellen.)

Zitat

Bitte? Mal angenommen der Fall, im März und den darauf folgenden Monaten ist/geht der Zeitkartenverkauf signifikant nach oben. Das soll dann deiner Meinung nach nicht auf die Sichtkontrolle zurückzuführen sein? Worauf denn sonst? Auf den Osterhasen?

Den Grund der Steigerung wird man nie genau sicher ausmachen können. In den letzten Jahren gab es auch Steigerungen. Bei denen niemand so genau wusste und weiß, woran es lag. Das ist meine Aussage. Falls die Hochbahn intensive Forschung betrieben hat und betreibt, um die sonst unbekannten Faktoren zu ermitteln - ich zieh die Aussage zurück. Also: Werden die Neukunden z.B. zumindest in repräsentativem Umfang befragt, warum sie nun eine Zeitkarte kaufen - dann könnte man einigermaßen fundiert sagen, woran es liegt. Sonst eher nicht.

Falls die Zahlen so extrem viel stärker steigen als die letzten Jahre und kein anderer Erklärungsfaktor in Sicht ist, wäre auch das drin. 10-20 % mehr Barverkauf zum Beispiel. Ich habe die Zahlen nicht (die Hochbahn veröffentlicht sich ja nicht...), aber ich denke, dass es in den letzten Jahren nie um die Dimension hoch ging.

Falls die Zeitkartenverkäufe auch plötzlich so explodieren, dann können wir noch einmal darüber reden. Auch ohne Osterhasen.

Aber nicht, wenn statt - zum Beispiel - 1,8 % (2010), 1,4 % (2011) nun 2,2 % (2012) mehr Zeitkarten als im Vorjahr abgesetzt würden.

Zitat

Und überhaupt, die Argumentationslinie der Kritiker ist doch genau die, dass der „Einstieg vorn“ kundenfeindlich sei und infolgedessen die Leute in Scharen dem ÖPNV den Rücken kehren würden, um mit Kinderwagen und Gepäck in ihr Auto zu steigen. Folglich muss doch genau das Gegenteil eintreten: Auf einmal fahren leere Busse durch die Gegend und der Ticketverkauf bräche kolossal ein. Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt deutet alles darauf hin, das Ungefähr das Gegenteil dessen Eintritt, was Du und andere so verzweifelt herbeisehnen.

Dreh mir bitte nicht das Wort im Munde um. Erstens: Wieviel Fahrgäste waren zuvor mit Kinderwagen und Gepäck unterwegs? Zweitens: Was wäre die Alternative für einen Kunden, der sich kein Auto leisten kann? Du vergisst, dass Hochbahn/VHHPVG durch ihre Monopolstellung in gewisser Weise einfach Narrenfreiheit haben. Sie könnten auch alle Fahrgäste jeden Tag an einer anderen Tür per Handstand einsteigen lassen. Was sollen die darauf angewiesenen Leute machen? Längst nicht nur die "3 A" können nicht anders, weil die Parkplatzsituation so erbärmlich ist, die Haushaltskasse keine 200 € im Monat hergibt oder.... Das kann kein Freibrief sein, den Kunden den Komfort zu vermiesen. Und hinterher zu behaupten, alle fänden es klasse, prima und wunderbar, einfach weil sie nicht abgesprungen seien.

Zitat

Wie auch immer. Bis die offiziellen Zahlen verkündet sind, wird eh jeder bei seiner Meinung bleiben. Wenn dies in ein paar Monaten der Fall ist, werde ich mir deine Rechnung noch einmal genüsslich zur Brust nehmen.

Wäre es wirklich eine Milchmädchenrechnung, würde ich mich auf das Niveau nicht ein zweites Mal herabbegeben.
Lieber Herbert,

ich entschuldige mich bei Dir, dass ich ziemlich giftig war. Das war unangebracht.

Zum Theme vgl. private msg.

Liebe Grüße,
Marc


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
Zitat
FetteBeute
Die positiven Effekte treten sofort ein.
Autokauf ist eine langfristige Entscheidung.

Danke, dass mal einer mit gesundem Menschenverstand ohne Zahlenklauberei argumentiert und die Kundensicht mit erwähnt. Es bringt doch schlicht nichts, wenn die SPD hier in Hamburg Europas modernstes Busssystem schaffen möchte, aber dann mit dieser morgendlichen Fahrgast-Zwangspolonäse dafür sorgt, das Busfahren für Autofahrer schlicht nicht infrage kommt.

Zitat
Herbert

Es gab im Bussystem signifikante Zeitpuffer. Sie werden genutzt, um die Einnahmensituation zu sichern - und nicht, um den Betrieb zu beschleunigen oder zu stabilisieren (es sei denn, im Verspätungsfall wird die Sichtkontrolle aufgegeben und die Fahrgäste laufen auch entsprechend schneller vorne durch). Richtig? Insofern hat Einstieg vorn natürlich etwas mit Busbeschleunigung zu tun. Auch mit den > 200 Mio. € der Stadt werden Einsparpotentiale analysiert werden müssen. Die zu heben kosten halt etwas mehr als der Richtungseinstieg. (Bringen aber hoffentlich auch mehr - um das klarzustellen.)

Das ist ja auch meine Hoffnung, dass mit der Busbeschleunigung für Europas modernstes Busssytem eine grundlegende Analyse der Zeiten einhergeht und man dann die offensichtlichen Einsparpotentiale findet, bei denen nicht eine einzige Ampel oder Straße umgebaut werden muss....

Und dann nach dem Abschaffen des Vorneeinstiegs kann ich vielleicht auch wieder mit Gepäck in der Rushhour Bus fahren, ohne Zirkusartist zu sein oder die anderen Beförderungsfälle mit meinem Rollkoffer zu belästigen. Und vielleicht fährt dann ja sogar auch Herr Elste mit seinen Akten im Bus mit!



7 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.2012 20:47 von HamburgHamburg.
In anderen Städten, auch ausserhalb Deutschlands ist der kontrollierte Einstieg seit langem obligatorisch und ich habe weder in Kopenhagen, Stockholm oder sonst wo irgendwelche Probleme damit erlebt und wenn ich denen erzähle das in Hamburg so ein Film davon gemacht wird schütteln die nur ungläubig den Kopf.

Aber Hamburg ist ja so viel anders...
Zitat
Grisu
In anderen Städten, ...

Aber Hamburg ist ja so viel anders...

"Woanders ist es auch so" ist doch kein sachliches Argument. Wenn Sie sich diesen Thread mal durchlesen, merken sie, dass es viele Beispiele für das eine und für das andere gibt.

Wenn Sie also mit anderen Städten ankommen, einfach die Gegenfrage: Mainz und Aachen haben anscheinend den Vorneeinstieg abgeschafft, um die Busse zu beschleunigen und ihren Fahrgästen was gutes zu tun. Also, was spricht in Hamburg dagegen, es auch wieder abzuschaffen? Laut Ihrem Posting ist Hamburg ja nicht anders als andere Städte.

Meines Wissens ist in Kopenhagen (fahren alle Fahrrad) und Stockholm der Busanteil am öffentlichen Verkehr wesentlich geringer als in Hamburg, also nicht vergleichbar. Aachen hat ähnlich wie Hamburg einen sehr hohen Busanteil. Aachen ist zudem eine der Städte in Deutschland, die sich sehr stark darum bemüht, den ÖPNV zu stärken und Autofahrer zum Umsteigen zu bewegen (anstatt nur die Kosten zu drücken).

Und ich dachte immer, dass es genau darum geht, nämlich Autofahrer mit einem guten Angebot in Busse und Bahnen zu locken. Für jeden Autofahrer ist es zum Beispiel eine Selbstverständlichkeit, dass er in seinem Auto Gepäck mitnehmen kann. Mit dem Vorneeinstieg kann man jetzt im vollen Bus nicht mal einen einzigen Rollkoffer sinnvoll mitnehmen. Also können wir in Hamburg nicht auf Autos verzichten (macht ja nicht mal der Hochbahnchef).

Wenn Sie also ausländische Städte als Vorbilder für Hamburg sehen, dann erklären sie doch mal mit sachlichen Argumenten, warum die Erfahrungen aus deutschen Städten wie Aachen und Mainz dann nicht auf Hamburg übertragen werden können. Ich bin gespannt!



7 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.04.2012 21:38 von HamburgHamburg.
Zitat
HamburgHamburg


Und ich dachte immer, dass es genau darum geht, nämlich Autofahrer mit einem guten Angebot in Busse und Bahnen zu locken. Für jeden Autofahrer ist es zum Beispiel eine Selbstverständlichkeit, dass er in seinem Auto Gepäck mitnehmen kann. Mit dem Vorneeinstieg kann man jetzt im vollen Bus nicht mal einen einzigen Rollkoffer sinnvoll mitnehmen. Also können wir in Hamburg nicht auf Autos verzichten (macht ja nicht mal der Hochbahnchef).

Wieso sollen die Busse durch den vorne Einstieg voller geworden sein? Leute mit großem Gepäck dürfen auch noch hinten einsteigen. So hat es erst kürzlich einer vom HVV mir gesagt.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Norderstedt

Wieso sollen die Busse durch den vorne Einstieg voller geworden sein? Leute mit großem Gepäck dürfen auch noch hinten einsteigen. So hat es erst kürzlich einer vom HVV mir gesagt.

Sorry, ich habe nirgendwo behauptet, dass die Busse voller geworden sind. Ich meinte, dass es neuerdings extrem umständlich ist, sich mit vielen Taschen und einem Koffer von vorn nach hinten durch einen vollen Bus quetschen zu müssen. Und dabei natürlich nicht zu vergessen, mit der dritten Hand auch noch die Fahrkarte vorzuzeigen. Speziell schwierig ist das, wenn man da aussteigen möchte, wo sonst keiner aussteigen will. Bisher war das kein Problem. Hinten rein, hinten raus. Da wo Leute mit Gepäck nach gesundem Menschenverstand hingehören.

Und, dass man, wie Sie schreiben, mit Gepäck nun auch hinten einsteigen darf, ist doch wohl nicht wahr, oder? Ein Rollkoffer ist was anderes als ein Gehwagen, auch wenn beides Räder hat. Nur weil irgendjemand vom HVV das erzählt haben soll, heißt doch noch lange nicht, dass das auch stimmt. Vielleicht kann Rycon als Hochbahn Mitarbeiter das mal sagen, wo das offiziell geschrieben steht, dass ich mit Taschen und Koffern auch bequem hinten einsteigen darf! Mir wäre das neu.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.04.2012 23:07 von HamburgHamburg.
Zitat
HamburgHamburg
Zitat
Norderstedt

Wieso sollen die Busse durch den vorne Einstieg voller geworden sein? Leute mit großem Gepäck dürfen auch noch hinten einsteigen. So hat es erst kürzlich einer vom HVV mir gesagt.

Sorry, ich habe nirgendwo behauptet, dass die Busse voller geworden sind. Ich meinte, dass es neuerdings extrem umständlich ist, sich mit vielen Taschen und einem Koffer von vorn nach hinten durch einen vollen Bus quetschen zu müssen. Speziell, wenn man da aussteigen möchte, wo sonst keiner aussteigen will. Bisher war das kein Problem. Hinten rein, hinten raus. Da wo Leute mit Gepäck nach gesundem Menschenverstand hingehören.

Und, dass man, wie Sie schreiben, mit Gepäck nun auch hinten einsteigen darf, ist doch wohl nicht wahr, oder? Ein Rollkoffer ist was anderes als ein Gehwagen, auch wenn beides Räder hat. Nur weil irgendjemand vom HVV das erzählt haben soll, heißt doch noch lange nicht, dass das auch stimmt. Vielleicht kann Rycon als Hochbahn Mitarbeiter das mal sagen, wo das offiziell geschrieben steht, dass ich mit Taschen und Koffern auch bequem hinten einsteigen darf! Mir wäre das neu.

Ich kann dich verstehen. Jedoch habe ich von einem offiziellen dies wirklich gehört und er sagte auch noch, dass es in Zukunft noch einen neuen Prospekt geben soll, wo dies mit dem hinten Einsteigen mit dem Gepäck drinnen stehen solle.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Norderstedt
Ich kann dich verstehen. Jedoch habe ich von einem offiziellen dies wirklich gehört und er sagte auch noch, dass es in Zukunft noch einen neuen Prospekt geben soll, wo dies mit dem hinten Einsteigen mit dem Gepäck drinnen stehen solle.

Danke, aber ich bin ein stinknormaler 08/15 Fahrgast, der jedoch bei jeder Fahrt die Wahl zwischen umweltfreundlichem HVV und umweltunfreundlichem Auto hat. Was der HVV in Zukunft in seine Kataloge drucken will, entzieht sich absolut meiner Kenntnis. Zumal ich mich doch als Fahrgast nur an die aktuell gültigen Regularien halten soll, oder?

Außerdem zeigt sowas doch nur eins: Der HVV hätte erkannt, dass diese Regelung in Teilen unzumutbar ist und rudert nun zum Teil wieder zurück. Wahrscheinlich ist nun demnächst in Mümmelmannsberg jeder mit einem Koffer unterwegs...obwohl, das brauchen die ja gar nicht, ein altes, vom Boden aufgesammeltes Ticket reicht ja auch zum Vorzeigen beim Einsteigen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.04.2012 23:21 von HamburgHamburg.
Hallo,

zur Fahrzeitverlängerung: mir ist aufgefallen, dass die Busfahrer nun meist deutlich pünktlicher an ihrer Starthaltestelle starten. Also z.B. kommt der Bus schon 2 Minuten vorher - vor dem Vordereinstieg fuhr der Bus meist erst zur Abfahrzeit an die Haltestelle. Im weiteren Verlauf der Fahrt habe ich keine signifikante Änderung feststellen können - manchmal geht es schneller, manchmal dauert es länger.

Noch etwas anderes: die Zeiten der Hochbahn scheinen mir oft sehr großzügig bemessen. Zum Beispiel auf der 20/25. Zwischen Altona und Hostenstraße könnte man locker eine Minute streichen.

Das mit vorne einsteigen und hinten aussteigen ist ja eigentlich sinnvoll. Nur ist ein anderer Fahrgast neulich angemotzt worden, weil er vorne aussteigen wollte - er wurde dann nach hinten geschickt. Bei insgesamt ca. 5 Fahrgästen im Bus und 0 wartenden an der Haltestelle. Muss das wirklich sein? Wäre es dann nicht auch einfach kundenfreundlich, die Leute da aussteigen zu lassen, wo sie gerade sind?

Und auch etwas anderes hat sich bestätigt: ich fahre diesen Monat wieder testweise mit meinem alten, abgelaufenen Semesterticket vom Wintersemester. Bislang noch keine Probleme beim Einstieg! (das neue hätte ich auch dabei...) Das war das was wir geunkt haben, was aber ja hier vehement von Rycon bestritten wurde mit dem Argument, dass die Busfahrer nicht blöd seien (wobei sich mir der Zusammenhang schon damals nicht erschlossen hat).

Also insgesamt: die Bequemlichkeit leidet meiner Meinung nach sehr unter dem Einstieg vorne, die Fahrzeit aber zumindest gefühlt auf meiner am meisten benutzen Linie nicht (wenn man vom früheren Einsetzen absieht).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2012 19:58 von Raubtier.
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