Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Verlängerung der Linie 15 bis U/S Barmbek
geschrieben von Stara Gamma 
ich würde Vorschlagen Goldbekplatz, und dann in den Krohnskamp , oben Barmbekerstrasse in den Wiesendamm münden , und dann durch bis Barmbek
Zitat
BruceMcLaren
@ günter wolter
@ norderstedt


dies ist zwar nicht der Barmbeker Bahnhofsthread, dennoch:

Zitat
hochbahn.de
Bis Dezember 2012 werden zunächst alle Busse im Wiesendamm ankommen und abfahren.

So steht es schon seit ca. November auf der Homepage. Es wird also vermutlich um den Fahrplanwechsel eine erneute Änderung geben. Zum Stand der Bauarbeiten an der Nordseite: Die Fahrbahn ist vollständig errichtet, die Fundamente für das Dach sind fertig. Es kann kurzfristig mit dem Einbau der Dachträger begonnen werden, dann fehlt nur noch die Bepflasterung auf den Gehwegteilen. Die Erfahrung mit der anderen Seite sagt mir: das ist definitiv bis Ende Dezember zu schaffen.

Ein "Westbus" soll übrigens auf der Nordseite ankommen, und auf der Südseite wieder abfahren. Die 15 hält also an der Pestalozistr. zum Ausstieg und fährt unter der Bahnbrücke Fuhlsbüttler Straße durch hin zum Wiesendamm, und fährt in Gegenrichtung.

Man sollte hier: [www.bahninfo-forum.de] weiter über den ZOB Barmbek diskutieren, denn auch hier sieht man Fotos vom ZOB.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
@ BruceMcLaren

Die Ankunft und Abfahrt der Linien soll am Ende so aussehen:
"Westbusse" kommen Pestalozzistr. an und fahren Wiesendamm wieder ab.
Bei den "Ostbussen" ist es dann umgekehrt.
M23 kann ihres Weges fahren: von Wandsbek aus kommt sie Wiesendamm an
und fährt weiter Ri. City Nord, zurück dann über Pestalozzistr.
173 funktioniert auch perfekt nach diesem Muster.
Die durchgängige Linie 172 dreht entsprechend ihre "Ehrenrunden".

@ 213Freak

über Goldbekplatz und Krohnskamp ist unergiebig. Die geplante Route über
Hans-Henny-Jahnn-Weg/Gertigstr. und Weidestr. deckt besser die Erschließungslücken
zwischen Mühlenkamp und Biedermannplatz ab. Und man kann später ohne
Einrichtung neuer Hst. M15 von Barmbek abziehen und ihn stattdessen für die alte 171 einsetzen.
Ist zwar schon etwas her, aber in der Drucksache 20/4571 stehen ein paar interressant Informationen drin:

- Die Betriebskosten werden rund 650.000 Euro pro Jahr sein, und diese muessen von den Verkehrsunternehmen getragen werden. (D.h., da diese auch keine Gelddruckmaschine haben, man erwartet das sich die Verlaengerung zumindest mittelfristig durch zusaetzliche Fahrgaeste selbst traegt.)
- Es gibt keine (offiziellen) Schaetzungen der zu erwartenden Fahrgastzahlen.
- Es wird wohl ein 20-Minuten-Takt werden.
Das Abendblatt hat gestern gemeldet, dass der Senat die Pläne zur Verlängerung der Linie 15 nach Barmbek vorerst gestoppt hat. Dies käme der geplanten Busbeschleunigung der Linien 6 und 25 in die Quere. Da diese Vorrang habe, könne über die Linie 15 nicht entschieden werden. Das wars dann erstmal. Das Busbeschleunigungsprogramm als Busverhinderungsprogramm...
Unglaublich. Als ob diese 3 Busse pro Stunde und Richtung (20er-Takt) den Kohl im Bereich Mühlenkamp noch fett machen könnten. Wahrscheinlich scheut sich der Senat, in diesem Bereich endlich die bestehenden Verkehrsregelungen durchzusetzen. Dann hätte er ja Ärger mit den SUV-Fahrern ... So schiebt man es lieber auf die Linien 6 und 25.

Alles in allem ein Trauerspiel und schade für diese wichtige Tangentialverbindung.
Zitat
M2204
Unglaublich. Als ob diese 3 Busse pro Stunde und Richtung (20er-Takt) den Kohl im Bereich Mühlenkamp noch fett machen könnten. Wahrscheinlich scheut sich der Senat, in diesem Bereich endlich die bestehenden Verkehrsregelungen durchzusetzen. Dann hätte er ja Ärger mit den SUV-Fahrern ... So schiebt man es lieber auf die Linien 6 und 25.

Alles in allem ein Trauerspiel und schade für diese wichtige Tangentialverbindung.

Leider gibt es auch immer noch anderer Gründe, die auch dazu führen, dass die Metrobuslinie 15 nicht verlängert werden, aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Wie ist eigentlich die Auslastung der 109 ab Alsterchausee gen City?? Mein "verrückter Gedanke" die 15 weiter auf der Linie 109 als Zusatzbus bis Dammtor führen zu lassen und dort enden, wo der Schnellbus ?34? hält. Dann dort nach der Ruhepause weiter auf der Rothenbaumchaussee bis zur Hallerstraße und dort dann wieder normal auf dem Linienweg gen Altona.

Wenn ich alles richtig in Errinnerung habe, hat die Rothenbaumchaussee ja nur die Schnellbuslinie oder? Somit hat man hier nun Schnellbus und Metrobus?!
Zitat
timmithie
Wie ist eigentlich die Auslastung der 109 ab Alsterchausee gen City?? Mein "verrückter Gedanke" die 15 weiter auf der Linie 109 als Zusatzbus bis Dammtor führen zu lassen und dort enden, wo der Schnellbus ?34? hält. Dann dort nach der Ruhepause weiter auf der Rothenbaumchaussee bis zur Hallerstraße und dort dann wieder normal auf dem Linienweg gen Altona.

Wenn ich alles richtig in Errinnerung habe, hat die Rothenbaumchaussee ja nur die Schnellbuslinie oder? Somit hat man hier nun Schnellbus und Metrobus?!

Der Grundgedanke, dass die 109 zwischen City und Alsterchaussee ihre stärkste Auslastung hat, ist richtig. Und grundsätzlich halte ich deinen "verrückten Gedanken" gar nicht für verrückt, im Gegenteil. Allerdings bringt das ganze nur dann wirklich was, wenn die Busse bis zur Innenstadt (Rathausmarkt) durchfahren, eine Fahrt nur bis Dammtor würde den allermeisten potentiellen Fahrgästen nicht wirklich helfen (das Ziel der meisten Leute ist die Innenstadt oder das Umsteigen zu einer anderen Linie, und am Dammtor kann man gerade mal in die S-Bahn umsteigen). Und die Busse würden in beiden Richtungen im Mittelweg gebraucht, zumindest in der jeweiligen Lastrichtung.

Und das ganze hat es sogar so in etwa schon einmal gegeben. Von 1956 bis 1960 fuhr die Straßenbahn Linie 8 auf der Strecke Altona - Schlump - Hallerstraße - Alsterchaussee - Mittelweg - Dammtor - Rathausmarkt - Hauptbahnhof - Lange Reihe - Mundsburger Damm - Dehnhaide - Straßburger Straße - Farmsen Trabrennbahn (die Schleife lag wohl etwa dort, wo heute die Endstelle Deutsche Rentenversicherung Nord der Linie 271 ist).

Und richtig, in der Rothenbaumchaussee fährt nur der Schnellbus. Und drunter die U-Bahn, die dort einen sehr großen Haltestellenabstand hat. Dies ist der alten Planung geschuldet, dass dort die Straßenbahn verbleiben sollte, die U-Bahn sollte durch die geringe Zahl der Haltestellen beschleunigt werden und damit den weite Strecken fahrenden Fahrgästen dienen. Leider haben frühere Senate die alte Straßenbahn lieber eingestellt statt sie zu modernisieren. Mit der Planung, die Straßenbahn dort einzustellen, hätten für die U1 dort zwei Haltestellen Oberstraße (zwischen Klosterstern und Hallerstraße) sowie (noch wichtiger!) Johnsallee zwischen Hallerstraße und Stephansplatz eingeplant werden müssen. Dank der konzeptlosen Verkehrspolitik müssen jetzt viele Studenten lange Fußmärsche zum Dammtor oder Stephansplatz machen oder nach auch nicht eben kurzen Spaziergängen "Europas erfolgreichste Buslinie" (Metrobus 5) benutzen.

Dein Vorschlag, dort evtl. nur zu bestimmten Zeiten nur in einer Richtung und nur bis Dammtor zu fahren, würde der langen Liste von Fehlplanungen eine hinzufügen, insbesondere würde kaum jemand in der Rothenbaumchaussee einsteigen wollen. Da sind die bisherigen Fußmärsche die bessere Alternative. Vielleicht sollte man endlich wie früher schon geplant den U-Bahnhof Johnsallee einfügen, aber das kostet auch viel Geld.

Kurz gefasst: Metrobus 15 verlängern ab Alsterchaussee über Mittelweg wegen der Umsteigemöglichkeiten mindestens bis Rathausmarkt (wegen dort schlechter Wendemöglichkeiten evtl. weiter bis Hauptbahnhof oder Brandstwiete) und auf gleichem Wege zurück, eventuell nur zur Hauptverkehrszeit.
Aber ließe sich Johnsallee in die Bestandsstrecke überhaupt integrieren? Die Rothenbaumchaussee ist ja auf gesamter Länge zwischen U Hallerstraße und dem Dammtor-Bahnhof abschüssig - und der U-Bahn-Tunnel folgt diesem leichten Gefälle, oder? Wenn man als Bahnsteig keine Schiefe Ebene haben will (falls überhaupt zulässig, was ich bezweifle), müsste man das Tunnelprofil also erst mal auf knapp 200 Metern begradigen. Ich tippe mal, dass das eine mehrmonatige Sperrung erfordern und sehr teuer werden würde.

Viele Grüße
Alexander
Zitat
Alexander Lehmann
Aber ließe sich Johnsallee in die Bestandsstrecke überhaupt integrieren? Die Rothenbaumchaussee ist ja auf gesamter Länge zwischen U Hallerstraße und dem Dammtor-Bahnhof abschüssig - und der U-Bahn-Tunnel folgt diesem leichten Gefälle, oder? Wenn man als Bahnsteig keine Schiefe Ebene haben will (falls überhaupt zulässig, was ich bezweifle), müsste man das Tunnelprofil also erst mal auf knapp 200 Metern begradigen. Ich tippe mal, dass das eine mehrmonatige Sperrung erfordern und sehr teuer werden würde.

Ich bin mir sicher, dass auch der schlichte Einbau einer Haltestelle ohne irgendeine Begradigung eine mehrmonatige Sperrung der U1 erfordern würde, und zwar länger als die U2 für den Anschluss der HafenCity-Strecke am Jungfernstieg gesperrt war. Und teuer würde das auch, keine Frage.

Die Anregung von timmithie war ja eine Verbesserung der Verkehrssituation im Bereich Mittelweg und Rothenbaumchaussee, und das was ich beschrieb ist das, was ich für verkehrlich am günstigsten halte. Dass dafür eine längere Sperrung erforderlich würde, war mir auch klar.

Als kleinster Nenner für eine Verkehrsverbesserung auf der Rothenbaumchaussee bliebe die Verlängerung des 114er Busses vom Klosterstern bis Dammtor, aber ob die angenommen würde von den Studenten und den Bewohnern der Villen an der Rothenbaumchaussee?
Ich weiß nicht wo es herkam, aber ich habe im Hinterkopf auch noch immer eine Linie E5

Bahnhof Dammtor - Rothenbaumchaussee - Eppendorfer Baum - Eppendorfer Weg - Gärtnerstraße (bis hierhin als Entlastung der 5)

Eine denkbare sinnvolle Weiterführung wäre beispielsweise über Troplowitzstraße - Heußweg - Osterstraße - Holstenkamp - Bornkampsweg bis Bahrenfeld/Trabrennbahn, da würde man auch einige Netzlücken eliminieren.

Grüße
Also sollte der Gedanke - wie bereits von mir beschrieben - doch mal durchgedacht würden, dann wäre mein anderer Vorschlag:

(Rathausmarkt ist ja bekanntlich schon ziemlich voll und der ZOB auch) die 15 würde dann nach meinem Gedanken der 109 bis Jungfernstieg folgen (Zentralerumsteigepunkt zu weiteren Bussen und U2 / S Bahn ) und dann vor der Europa Passage enden. Nach der ruhepause an der Alster entlang und wie bereits bei der Dammtor Sperrung über Esplanade zurück zum Gänsemarkt und beides wieder retoure. Allerdings entfällt der Gedanke dann wieder die Rothenbaumchaussee wieder mit Stadtbus anzubinden.
Zitat
Alexander Lehmann
Aber ließe sich Johnsallee in die Bestandsstrecke überhaupt integrieren? Die Rothenbaumchaussee ist ja auf gesamter Länge zwischen U Hallerstraße und dem Dammtor-Bahnhof abschüssig - und der U-Bahn-Tunnel folgt diesem leichten Gefälle, oder? Wenn man als Bahnsteig keine Schiefe Ebene haben will (falls überhaupt zulässig, was ich bezweifle), müsste man das Tunnelprofil also erst mal auf knapp 200 Metern begradigen. Ich tippe mal, dass das eine mehrmonatige Sperrung erfordern und sehr teuer werden würde.

So weit ich weiß, waren seinerzeit mal Seitenbahnsteigen in eigenen Tunneln vorgesehen, der bestehende Tunnel sollte, abgesehen von den Ausfädelungen, so bleiben wie er ist. Ein Planer der HHA sagte mir mal bei einer Diskussionsveranstaltung in der Friedrich-Ebert-Stiftung, dass die Hochbahn das Thema eigentlich gerne angehen würde, wenn nun schon keine Stadtbahn auf der 5 kommt, man sich aber keine großen Chancen ausrechnet, das die Stadt so viel Geld bereitstellt.
So ähnlich habe ich das auch mal gehört. Man baut Bahnsteige und neue Gleise auf beiden Seiten nebn dem bestehenden Tunnel. Und wenn es fertig ist wird die bestehende Strecke in den neuen Tunel verlegt - die Sperrung dafür wäre wohl bedeutend kürzer. Die jetzige Strecke bliebe dann halt im Bereich der neuen Haltestelle als leerer Trog liegen.

Was ich mich nun Frage ob man nicht einfach die neue Strecke neben der alten bauen kann (ohne Bahnsteige), dann die Züge über die neue Strecke führen und dann auf der alten en Bansteig bauen kann?
Die Metrobuslinie 15 soll nun doch von der Alsterchaussee über Winterhude bis nach Barmbek verlängert werden, und zwar "entgegen der Aussage des SPD-Senats".

Demnach soll nach CDU-Angaben im Rahmen der bald anstehenden Bauarbeiten für das Busbeschleunigungsprogramm der Mühlenkamp so umgebaut werden, dass neben den Linien 6 und 25 auch die 15 dort halten kann. Die Gertigstraße werde zu einer Quasi-Einbahnstraße, 22 Parkplätze würden zukünftig wegfallen. Das sei eine Katastrophe für die örtlichen Gewerbetreibenden, so die CDU.

[www.abendblatt.de] | [www.google.de]


Auf [www.via-bus.de] sind allerdings noch gar keine Informationen zum Umbau Mühlenkamp zu finden.
Zitat
Railjet
Die Gertigstraße werde zu einer Quasi-Einbahnstraße, 22 Parkplätze würden zukünftig wegfallen. Das sei eine Katastrophe für die örtlichen Gewerbetreibenden, so die CDU.

Schlimmer als jetzt, wo der Auto- und Lieferverkehr nach Wildwestmethoden parkt und alles hemmungslos zustellt, während sich der nichtmotorisierte Verkehr mit handtuchbreiten Wegen zwischen Werbeaufstellern, Tischen und Pfützen fortbewegen muss, kann es nicht mehr werden. Die CDU sollte mal von ihrer Pseudo-Panik runterkommen und akzeptieren, dass die Hauptkundschaft in diesen Nahversorgungsbereichen ohne Auto unterwegs ist und eine autogerechte Ausgestaltung von Gründerzeitquartieren unmöglich ist. Dass es in diesem intensiv genutzten Stadtbereich zudem noch nicht mal eine durchgehende Parkraumbewirtschaftung gibt, setzt dem ganzen die Krone auf.

Nunja, vielleicht werden wir die Durchbindung der 15 irgendwann nochmal erleben ...
Zitat
Railjet
Die Gertigstraße werde zu einer Quasi-Einbahnstraße, 22 Parkplätze würden zukünftig wegfallen. Das sei eine Katastrophe für die örtlichen Gewerbetreibenden, so die CDU.

Soll man wirklich private Interessen (Umsatzoptimierung) vor öffentliche Interessen (hier: Busverkehr) stellen?

Wenn die Herrschaften Geschäftsbetreiber ihrer Kundschaft unbedingt Parkplätze bieten will, dann sollen sie gefälligst mit dem aus dem Umsätzen gewonnenen Geld Parkplätze bauen -- notfalls halt auf Privatgrund oder unter der Straße. Denn man muß sich auch mal die dort parkenden Fahrzeuge anschauen -- etliche davon stehen nahezu den ganzen Tag unbewegt an derselben Stelle, sie gehören nämlich vielfach den Geschäftsleuten oder ihren Angestellten. Viele der "Wildwestparker" dagegen sind deren Kunden, die "nur mal eben kurz" in 2. Reihe stehen müssen, weil die erste Reihe von Dauerparkern blockiert ist.

Lösung: Parkscheibenregelung in der ersten Reihe mit kurzer, aber angemessener Parkdauer, hoher Überwachungsdruck und keine Rücksichtnahme auf die Geschäftsleutefahrzeuge -- besonders letzteres ist in vielen Geschäftsstraßen ein großes Problem.

Gruß Ingo
Der CDU fällt einfach nichts ein womit sie den Senat angreifen kann. Darum nimmt sie die Verkehrspolitik und beweist nur dass es mit einer CDU nie eine Straßenbahn im klassischen Sinn innerhlab des Ring 2 geben wird.
Was die Linie 15 angeht, wird mit dem Umbau am Mühlenkamp tatsächlich diese Linie mit berücksichtigt, was jedoch nicht bedeutet, dass die Verlängerung automatisch nach dem Umbau beginnt. Gemäß dem Zeitplan auf via-bus.de ist von einem Baubeginn im April oder August kommenden Jahres auszugehen.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen