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"Metrobus"-Anzeigetext gestrichen?
geschrieben von kasi.mir 
Ich war nie für das M und sehe den Sinn immer noch nicht. Aber ich sehe fast jeden Tag die alte Linie 115 wieder fahren, nämlich dann, wenn man ganz normal neben dem Bus an der Haltestelle steht und sich die Anzeige rechts oberhalb befindet, so dass von dem M nur der rechte Teil sichtbar ist, der genauso aussieht wie eine 1.

Beim E stellt sich das Problem nicht. Aber ein S für die Schnellbusse sähe vermutlich einer 5 sehr ähnlich (falls jemand auf die Idee kommen sollte...).
Zitat
Ingo Lange
Ich war nie für das M und sehe den Sinn immer noch nicht. Aber ich sehe fast jeden Tag die alte Linie 115 wieder fahren, nämlich dann, wenn man ganz normal neben dem Bus an der Haltestelle steht und sich die Anzeige rechts oberhalb befindet, so dass von dem M nur der rechte Teil sichtbar ist, der genauso aussieht wie eine 1.

Beim E stellt sich das Problem nicht. Aber ein S für die Schnellbusse sähe vermutlich einer 5 sehr ähnlich (falls jemand auf die Idee kommen sollte...).

Mit der Lösung aus New York (kleinere Buchstaben) könnte man dieses Problem auch lösen. Oder auch mit der Lösung aus Stockholm, Kopenhagen usw., wo die Gegenstücke zum Metrobus auch farblich gekennzeichnet werden. Dort hat man dann aber natürlich auch eine deutlich stärkere Bindung der Fahrzeuge an die Linie oder zumindest das Produkt.
Dann ist die Münchener Lösung wohl die beste: Steckschild "Metrobus" wird mit 2 Saugnäpfen innen an die Windschutzscheibe geklebt.
Steckschilder gibt es ohne hin schon seit Ewigkeiten, nämlich in Form von "Im Auftrag der Hochwahn".

-
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:44 von Boris.
Zitat
Boris
Hallo,

durfte einen "Beitrag" dazu von RHH heute mit eigenen Ohren hören. Ist offenbar wieder so eine gehaltvolle Anti-ÖPNV Kampagne von denen.

Nicht nur Deine Ohren wurden akustisch vermüllt...

Mir fällt dazu nur ein "Wenn man will, kann man alles schlecht machen"...

Gruß Ingo
Zitat
Deniz90
Dann ist die Münchener Lösung wohl die beste: Steckschild "Metrobus" wird mit 2 Saugnäpfen innen an die Windschutzscheibe geklebt.
Steckschilder gibt es ohne hin schon seit Ewigkeiten, nämlich in Form von "Im Auftrag der Hochwahn".

Das kommt sicher gut, bei den Linienwechsel in einer Schicht immer wieder Steckschild ran und abzunehmen...
Da wird auch kein Fahrer Bock drauf haben und wenn die nicht schon irgendwo auf dem Wagen sind, werden die bei Schichtanfang oder Ende, vergessen werden.
Somit bei der heutigen Technik eher ein Rückschritt.

Das Schild "Im Auftrag der HOCHBAHN" wird gerade umgewandelt in Aufklebern, somit dürften die auch bald im Normalfall nicht mehr zu sehen sein.
Und im übrigen, bleiben die ja auch soweit dran. Und diese sind ja auch keine Erfindung aus der Neuzeit, sondern gibt es schon ein paar Jahrzehnten...
Zitat
INW
Zitat
Boris
Hallo,

durfte einen "Beitrag" dazu von RHH heute mit eigenen Ohren hören. Ist offenbar wieder so eine gehaltvolle Anti-ÖPNV Kampagne von denen.

Nicht nur Deine Ohren wurden akustisch vermüllt...

Mir fällt dazu nur ein "Wenn man will, kann man alles schlecht machen"...

Das beste an dem Beitrag kam zum Schluss. Dort sagte der Moderator in etwa folgendes: Wir wissen, dass die Buslinien 1 bis 6 Metrobuslinien sind, also weg mit dem M.
Das zeigt ja schon inwieweit sie sich dort mit dem ÖPNV auskennen ;)
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:44 von Boris.
Wer keine Probleme hat, der macht sich welche. :)
Seit kurzem hat die Hochbahn alle Türen in den XXL-Bussen mit einem dicken Hinweis versehen, dass sie "Fahrgäste besonders gern" haben, die "vorne einsteigen und die Fahrkarte vorzeigen". Kein Sternchen, dass das in diesem Fahrzeug oder allgemein auf der M5 gar nicht gilt. Eine Oma war dann auch direkt verunsichert und lief von ganz hinten nach ganz vorn mit ihrer Seniorenkarte....

Fall von "20 Leute, keiner denkt nach" oder kommt "Einstieg vorn" jetzt auch auf M4-M6?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.01.2015 23:49 von Herbert.
Zitat
Herbert
Seit kurzem hat die Hochbahn alle Türen in den XXL-Bussen mit einem dicken Hinweis versehen, dass sie "Fahrgäste besonders gern" haben, die "vorne einsteigen und die Fahrkarte vorzeigen". Kein Sternchen, dass das in diesem Fahrzeug oder allgemein auf der M5 gar nicht gilt. Eine Oma war dann auch direkt verunsichert und lief von ganz hinten nach ganz vorn mit ihrer Seniorenkarte....

Fall von "20 Leute, keiner denkt nach" oder kommt "Einstieg vorn" jetzt auch auf M4-M6?

Wie ich von inzwischen mehreren Seiten zugetragen bekam, scheint man das tatsächlich zu planen...
Da jedoch von den Quellen nur eine direkten Kontakt zur Altstädter Straße hat (Familienangehöriger arbeitet dort), schrieb ich bewußt in der Möglichkeitsform!!!

Gruß Ingo
Der HVV ist aber schon lange nicht mehr in der Altstädter Straße!!!!

Mfg

Sascha Behn
Es steht dran ab 21 Uhr auf M4, M5 und M6, Sonntag ganztägig. Der Fahrer hier gerade auf der M5 mitten in der nachmittags-HVZ lässt keinen hinten rein...!

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
Es steht dran ab 21 Uhr auf M4, M5 und M6, Sonntag ganztägig. Der Fahrer hier gerade auf der M5 mitten in der nachmittags-HVZ lässt keinen hinten rein...!

Das ist ja auch richtig und war auch seit der Umstellung noch nie anders gewesen auf den drei Linien!.
Zudem, man kann es täglich sehen, das wenn ein Fahrzeug bereit ist die Hst. zu verlassen, das dann die Türöffnung im hinteren Bereich nicht mehr zur Verfügung steht.

Hier der Link dazu:
[www.hvv.de]

Dieses hat also schon seit dem 05.03.2012 seine Gültigkeit auf den drei Linien.
Somit ist das nur ein Hinweis darauf, was sich noch nie geöndert hat.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2015 09:59 von Heiko T..
Zitat
Heiko T.
Das ist ja auch richtig und war auch seit der Umstellung noch nie anders gewesen auf den drei Linien!.

Da steht doch nur, was Der Hanseat auch schon geschrieben hat: ab 21Uhr und Sonntags ganztägig auch in M4, M5 und M6 vorne einsteigen.
Es erklärt nicht die eigentliche Frage: warum lässt der Fahrer in der HVZ am Nachmittag hinten keinen rein?
War ja auch als Bestätigung geschrieben worden.

Die Aussage mit der Tür ist doch nur eine kurze Aussage gewesen und sagt überhaupt nichts aus, was nun der Grund gewesen sein könnte.

Ist aber so natürlich wieder nur so zu deuten, das Busfahrer gerne Fahrgäste ärgern...
Ich sehe da keinen Grund für, das miteinander verbinden zu müssen, nur weil man etwas gesehen hat und dafür selbst keine Erklärung hat. Eine logische Antwort gab es dann ja auch.
Es hängt aber sicher nicht mit dem "vorne einstieg" zusammen, auch wenn man es nun so verbinden will, denn verhindern könnte es ein Fahrer mit einem XXL Wagen nicht, das keiner hinten einsteigen könnte.
Eine Frage war es auch nicht gewesen, denn es wurde in dem Zusammenhang einfach als Fakt geschildert!
Es so beschreiben zu wollen, ist es auf jeden Fall, nicht in Ordnung.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2015 11:26 von Heiko T..
Natürlich sind einige Fahrgäste hinten eingestiegen, die in die von den Aussteigern offenen Türen gestiegen sind. Die wurden aber schön nach vorne gepfiffen, um ihre Fahrkarte vorzuzeigen. Erstaunlicherweise hatte der Bus an der Endstation Nedderfeld gerade einmal 4 Minuten Verspätung.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Das hattest Du allerdings nicht dabei geschrieben, so muss man sich über das Handeln schon stark wundern und ist auch nicht berechtigt gewesen.
Ja, habe es nicht geschrieben, weil ich es hasse längere Texte vom iPhone zu tippen. Was mich wirklich erstaunt hat, dass dabei "nur" 4 Minuten Verspätung entstanden sind, die auf der M5 in der HVZ ja eigentlich normal sind...

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2015 13:27 von Der Hanseat.
Zitat
Heiko T.
Das hattest Du allerdings nicht dabei geschrieben, so muss man sich über das Handeln schon stark wundern und ist auch nicht berechtigt gewesen.

Wundern ja. Jedenfalls ist das schon ein merkwürdiges Verhalten des Fahrers.
Dennoch war es dem Wortlaut der Beförderungsbedingungen nach zumindest berechtigt:

Zitat
http://www.hvv.de/pdf/tarif/hvv_gemeinschaftstarif.pdf
1.1 Fahrkartenpflicht
Kinder im Alter von unter 6 Jahren benötigen keine Fahrkarte.
Alle übrigen Fahrgäste müssen bei Antritt der Fahrt, während der Fahrt und während des Aufenthalts in einem abgegrenzten Bahngebiet im Besitz einer gültigen Fahrkarte sein. Sie ist dem Betriebspersonal auf Verlangen zur Prüfung vorzuzeigen oder auch auszuhändigen. Es kann darüber hinaus festgelegt werden, dass der Fahrgast von sich aus zu be stimmten Zeiten oder auf bestimmten Verkehrsmitteln die Fahrkarte ohne Aufforderung vorzuzeigen hat. Auch nach diesem Vorzeigen der Fahrkarte kann es weitere Kontrollen der Fahrkarte durch das Prüfpersonal geben. Durch die Nichtbeanstandung einer vorgezeigten Fahrkarte wird nicht deren Gültigkeit bestätigt.
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