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IKEA Family Karte
geschrieben von .Lo. 
Re: IKEA Family Karte
27.11.2013 18:10
Zitat
Deniz90
Zitat
micha774
Nicht alle Hotels(*) bieten HVV-Tickets an.
*Im Juli war ich in HH und habe in Moorfleet übernachtet, Tickets im Hotel Fehlanzeige.

Und was spricht dagegen, dieses Problem zu beheben?

Die zu geringe Provision der Hotels? ;-)
Re: IKEA Family Karte
28.11.2013 02:02
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:51 von Boris.
Re: IKEA Family Karte
28.11.2013 02:11
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:51 von Boris.
Zitat
Boris
Bei Leuten, die noch lange eine Beratung wollen oder sogar brauchen, helfen Automaten sowieso nicht. Da wäre eher das Benehmen von denen gefragt, den Betrieb für die anderen Fahrgäste nicht ewig lahm zu legen.

In diesem Punkt stimme ich dir wiederum absolut zu! Gerade bei Gruppen begrüße ich einen vorherigen Kartenkauf, notfalls gerne über das hvv-shopsystem, bei den man sich jede Fahrkarte praktisch passgenau ausdrucken kann (wenn kein Smartphone vorhanden). Ansonsten halt an einem Automaten einer Schnellbahnstation, sofern verfügbar, aber eben der das Mitdenken seitens der Mitfahrer wäre hier auch wichtig.

Ich denke es ist nunmal immer ein Problem die passende Lösung für die 10er Touristengruppe im Lauenburger Land, welche mit dem Bus nach Hamburg fahren will zu finden, die dem Kurzstreckenbeförderungsfall und dem Abokarteninhaber irgendwo an einer Hamburger Bushaltestelle gegenüberstehen, ohne, dass man eine bestimmte Zielgruppe benachteiligt bzw. ein sehr ungünstiges Kostendeckungsverhältnis bei einer Automateninvestition riskiert.

Letztlich wünsche ich mir an vielen Haltestellen dennoch einen Fahrkartenautomat, weil ich diesbezüglich einen Mangel empfinde.

Das soll dann aber auch mein letztes Wort zu der Thematik sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.2013 10:26 von BussHamburg001.
Re: IKEA Family Karte
28.11.2013 10:30
Zitat

Vielleicht sollte man die Ausstattung der stark frequentierten Haltestellen mit Automaten in das Busbeschleunigungsprogramm integrieren.

Das ist der Fall. Es gibt dann dort die üblichen "Schnellkaufautomaten" mit dem nötigsten Sortiment.
Re: IKEA Family Karte
29.11.2013 10:15
Zitat
Herbert
Zitat

Vielleicht sollte man die Ausstattung der stark frequentierten Haltestellen mit Automaten in das Busbeschleunigungsprogramm integrieren.

Das ist der Fall. Es gibt dann dort die üblichen "Schnellkaufautomaten" mit dem nötigsten Sortiment.

Meine ich doch auch. Oben wurde erwähnt, dass sämtliche Automaten abgeschafft werden sollen? Widerspricht irgendwie den aktuellen Entwicklungen.

Allgemein: Wiedermal sind wir bei dem im Vergleich deutlich zurückgebliebenem Vertriebssystem des HVV. Grottige Vorverkaufsmöglichkeiten, keine Zeitkarten am Automaten, lähmender Fahrkartenverkauf in Bussen, E-Ticket in absoluter Frühphase ... Also nichts Neues.

Für Europas modernstes Bussystem bleibt jedoch trotz aller betrieblicher (?) Gegenargumente von Boris der Fakt bestehen, dass der Fahrerverkauf ein unkalkulierbarer Hemmschuh ist. Mit diesem "Stein am Bein" kann man keine vernünftige Beschleunigung und keinen stabilen Betrieb auf hochbelasteten Linien hinbekommen. Hier führt nichts an einer Veränderung im Vertrieb vorbei. In der heutigen Zeit konsequent wäre das z.B. holländische System mit ausschließlichem E-Ticket und Notverkauf von seeeehr teuren Einzeltickets durch das Fahrpersonal. Wenn man Automaten möchte, müssen natürlich die Fahrzeuge ausgestattet werden, da es davon weniger als Haltestellenpfosten gibt.
Re: IKEA Family Karte
29.11.2013 21:27
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:51 von Boris.
INW
Re: IKEA Family Karte
29.11.2013 22:55
Zitat
Boris
Nach wie vor halte ich das mit dem jetzt sogar schon lähmenden Fahrkartenverkauf durch den Fahrer für einen Meinungstrend hier. Letztendlich hat die Hauptkundschaft im HVV Abo-Karten. Ergo kann da nichts lähmen Der Rest Kartenkäufer - der uns allen hier auf den Keks gehen -, ist ein rein gesellschaftliches Problem. Eine harte Linie wäre bei dem Thema doch gar nicht möglich, da beim ersten Zeitungsartikel hier im Forum fleißig mitgejault würde, wie ungerecht und servicefeindlich der reine Automatenverkauf oder Strafaufschlag wäre.

Da ist also nicht mal eine praktikable Lösung unter ÖPNV-affinen Menschen möglich.

Dann sollte man einen Anreiz schaffen, daß solche Automaten stärker genutzt werden.
Es gibt genügend Beispiele, wo man im Prepaid-Verfahren eine Guthaben-Fahrkarte kauft für zB 10€ und diese dann abfährt. Den verbleibenden Rest kann man durch Zuzahlen der Differenz immer aufbrauchen.
Beispielsweise bekommt man mit solchen Guthabenkarten in Bremen 10% Rabatt, auf Malle sind es 15...30%, auf Teneriffa 30% (mit wenigen Ausnahmen [Expreßzuschlag]). Der Barzahler zahlt also keinen Strafzuschlag, ihm entgehen halt die dem Kartenkäufer gewährten Vorteile -- ein Abonnement ist ja auch regelmäßig preisgünstiger als dasselbe Ticket aus dem personalbesetzten Schalter.

Gruß Ingo
Re: IKEA Family Karte
29.11.2013 23:35
Zitat
Boris
Hallo M2204,

Zitat
M2204
keine Zeitkarten am Automaten, lähmender Fahrkartenverkauf in Bussen, E-Ticket in absoluter Frühphase

Um schon mal den anderen Punkt etwas vorweg zu nehmen, wegen solcher Kritik halte ich hier gern dagegen. Zwei der drei Punkte, sind - milde ausgedrückt - nicht zutreffend.

Das mit den Zeitkartenautomaten ist gefloppt und wird eingestellt. Der Ersatz Internet ist nicht unbedingt schlecht.

Du willst nicht behaupten, dass diese "mit den letzten Röhrenmonitoren Hamburgs" (O-Ton siehe oben) ausgestatteten, mikroskopisch gesäten Dinosaurier das Nonplusultra im Zeitkartenvertrieb waren, oder? Ein Floppen dieser Dinger war einfach folgerichtig. Also Punkt 1 zutreffend: Kein Automatenverkauf von Zeitkarten. Alle Kunden dürfen sich am Panzerglas anstellen und um die Wertmarke betteln.

Zitat

Nach wie vor halte ich das mit dem jetzt sogar schon lähmenden Fahrkartenverkauf durch den Fahrer für einen Meinungstrend hier.

Also, tut mir Leid. Das hat leider leider nichts mit Meinung zu tun, sondern ist bittere Realität, die sogar in den Verlustzeitmessungen der Hochbahn im Rahmen der aktuellen Beschleunigungsmaßnahmen als riesiger Faktor ablesbar ist (siehe die hier schon teilweise verlinkten Vorlagen für die Politik). Ansonsten muss man nur mit offenen Augen eine der Metrobus-Linien befahren. Es ist einfach so offensichtlich, wie viel Zeit durch diesen Prozess vertrödelt wird und wie viele Ampelphasen auf dem Linienweg deshalb verpasst werden. Vielleicht sollten wir uns mal zu einer Fahrt mit den Linien 3 oder 6 oder etc. verabreden.

Zitat

Letztendlich hat die Hauptkundschaft im HVV Abo-Karten. Ergo kann da nichts lähmen Der Rest Kartenkäufer - der uns allen hier auf den Keks gehen -, ist ein rein gesellschaftliches Problem. Eine harte Linie wäre bei dem Thema doch gar nicht möglich, da beim ersten Zeitungsartikel hier im Forum fleißig mitgejault würde, wie ungerecht und servicefeindlich der reine Automatenverkauf oder Strafaufschlag wäre.

Auch hier muss leider festgestellt werden, man mag es kaum glauben, dass auch in anderen Städten durchaus schon mal der Fahrerverkauf eingestellt wurde. Vorsicht: z.B. im "Dorf mit Straßenbahn" Bremen bei derselben. Eine klar kommunizierte Lösung, die jedem Fahrgast mit gesundem Menschenverstand einleuchten sollte, wird akzeptiert werden. Die Alternativen müssen eben stimmen ...

Zitat

Da ist also nicht mal eine praktikable Lösung unter ÖPNV-affinen Menschen möglich.

Wieso nicht? Es wurden diverse Beispiele und Ansätze genannt, die andernorts realisiert und zu besichtigen sind.

Zitat

Eine Lösung der ganzen Problematik "pünktliches Fahren" ist noch viel tiefer im Betrieb drin zu finden. Unweigerlich fragt man sich doch, wie manche Fahrtzeitmessung stattgefunden haben muss, wenn eine Linie wirklich immer zu spät/früh ist.

Hier muss man die VU in Schutz nehmen. M.E. sind die Fahrzeitvorgaben in Hamburg schon soweit es möglich ist an den täglichen Wahnsinn angepasst. Pufferzeiten vor Knoten, die dann bei gutem Durchkommen auch abgewartet werden, sind hier die Lösung. Dies geht natürlich zu Lasten der Reisegeschwindigkeit und Betriebseffizienz. Außerdem stößt das Verfahren auf hochbelasteten Buslinien an Grenzen.

Der Fahrerverkauf wird insbesondere bei beeinflussten Ampeln zum Problem, da die notwendige Voranmeldezeit des Busses bis zur Ampel einfach zu volatil (tolles Modewort ;-)) ist. Fahrgastwechselzeiten lassen sich noch statistisch einigermaßen sicher ermitteln, der Fahrscheinverkauf als zufällige Einzelzeit ist eben nicht kalkulierbar.

Zitat

Zitat
M2204
...trotz aller betrieblicher (?) Gegenargumente von Boris...

Interessante Sichtweise! Es geht mir bei meinen Gegenargumenten oder einbringen von Lösungsansätzen darum, dem Ganzen mal eine Form zu geben, dass sich vielleicht eines Tages mal ein gewichtiges Wort durch die Fahrgäste bilden kann.

Momentan ist es doch so, dass viele Entscheidungen entweder von einzelnen, kleinen Gruppen oder Lobbys getroffen werden. Womöglich noch zu einem großen Teil von Leuten, die Bus und Bahn gar nicht nutzen. Ich finde, das kann's nicht sein und dagegen muss passende Kritik her. Die ist dann aber nicht von persönlichen Wünschen geprägt und bietet - eben als gute Kritik - einen Lösungsansatz.

Hmm, mir sind sicher andere Sachen wichtiger als die Abschaffung des Fahrerverkaufs ;-). Es nervt mich nur, wenn hier ständig vom tollsten und mindestens weltbesten System gefaselt wird und dann solche Offensichtlichkeiten der Ausbremsung noch verteidigt werden. Die zuständigen Fachleute der Hochbahn werden sicher auch nicht begeistert sein von diesem System, können sich aber ggf. gegen HVV und Co. nicht durchsetzen?

Zitat

Letztendlich geht es auch nur um Logik. Wenn hier Forderungen aufgestellt werden, die sich direkt oder indirekt ausschließen, dann könnte man das keinem Entscheider verkaufen. Ich vermute mal, wir alle wollen gleichbleibende oder sogar fallende Fahrpreise. Da bringt es dann wenig im gleichen Atemzug die Anschaffung teuren Geräts zu fordern, was dann nach Vorstellung etwas Fahrplanstabilität in der HVZ bringt.

"Etwas" ist gut ...

Zu den "teuren Geräten": Wenn man z.B. auf der Linie 6 durch die Aufgabe des Fahrerverkaufs auch nur einen Umlauf samt Fahrer einsparen könnte, kann man sicher alle Fahrzeuge der Linie mit mobilen Automaten ausstatten.
Re: IKEA Family Karte
30.11.2013 01:09
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:51 von Boris.
Re: IKEA Family Karte
30.11.2013 01:16
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:51 von Boris.
Zitat
Boris
Das mit den Zeitkartenautomaten ist gefloppt und wird eingestellt.
Ob der Abbau dieser Geräte wirklich nur damit begründet werden kann, dass sie "gefloppt" sind, darf bezweifelt werden. Die Geräte wurden vorzugsweise an stark frequentierten Stationen aufgestellt, an denen sich auch eine personalbediente Servicestelle befand. Sie nahmen - im Gegensatz zur Servicestelle - nur Kartenzahlung und kein Bargeld an und waren daher im - im internationalen Vergleich - sehr bargeldaffinen - Deutschland für viele Fahrgäste schlichtweg die schlechtere Alternative zum nebenan liegenden Schalter. Außerdem konnten sie nur genutzt werden, wenn schon eine Stammkarte mit dem passenden örtlichen Geltungsbereich vorhanden war. Wer diese erst noch besorgen musste oder auch nur seinen örtlichen Geltungsbereich ändern wollte, war ohnehin auf die Schalter angewiesen.

Da die Geräte, an denen die Zeit ja auch nicht spurlos vorübergegangen ist, jetzt wohl langsam das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, stellte sich für die Verkehrsunternehmen die Frage, ob sich eine Ersatzinvestition lohnt oder nicht. Und diese Frage wurde eben anhand der aus den o.g. Gründen geringen Verkaufszahlen mit nein beantwortet.

Bei der gegenüber damals ja weiterentwickelten Automatentechnologie sehe ich heute allerdings keinen Grund mehr, warum die ganz normalen Automaten nicht auch Wertmarken für Zeitkarten verkaufen sollten. Im Gegensatz zu den Automaten der 90er Jahre mit ihrer begrenzten Anzahl Tasten kann mit den heutigen Automaten theoretisch ein unbegrenztes Fahrkartensortiment verkauft werden. Da diese Automaten dann sowohl Bar- als auch Kartenzahlung annehmen und nicht nur an einigen wenigen Punkten, sondern an allen Haltestellen des Schnellbahnnetzes stehen (auch fernab aller personalbedienten Servicestellen), sollte die Akzeptanz dieses automatenbasierten Verkaufs deutlich höher sein - und zusätzliche Kosten entstehen auch nicht, da die Automaten ohnehin für den Einzelkartenverkauf schon dort stehen. Bleibt als einziger Nachteil, dass die passende Stammkarte schon vorhanden sein muss.
Re: IKEA Family Karte
30.11.2013 10:49
Kurz zusammengefasst:

- Der Wertmarkenanteil mag klein sein. Aber er ist da, und es gibt viele gute Anwendungszwecke für Monats-/Wochenwertmarken. Warum der HVV es im Jahr 2013 nicht auf die Reihe bekommt, wie jedes halbwegs moderne Unternehmen die Wertmarken am regulären Automaten zu verkaufen, wissen nur die Götter. Die ganze Vertriebs"strategie" ist so völlig abweichend von anderen Verbünden in Deutschland, dass man sich einmal mehr fragen muss, wer auf dem falschen Dampfer sitzt: Hamburg oder alle anderen.
- Dass Barverkauf auch bei hohem Zeitkartenanteil bei genügender Auslastung des Busses den Betrieb gern spürbar aufhält, ist common sense. Auch in Hamburg ist das mittlerweile nicht nur aufgefallen, sondern man ergreift tatsächlich Gegenmaßnahmen - E-Ticketing mit Marketing dafür (!) sowie die neuen Automaten entlang der Busbeschleunigungsstrecken.
- E-Ticketing mit Chipkarte ist eine Möglichkeit, wenngleich aus Datenschutzsicht keine besonders schöne Idee. In Hamburg spricht rein praktisch dagegen, dass es sich um Hamburg handelt. Das Pilotprojekt Harburg (mit RFID-Krimskrams) wurde mit nicht gerade kleinen öffentlichen Beträgen gefördert, seitdem dümpelt es dort südlich der Elbe herum und kommt nicht in die Puschen. Es ist so elektronisch, dass man immer die Papierquittung (sieht aus wie ein Papier-Ticket, ist praktisch ein Papier-Ticket, nur schlechter, da allein in Verbindung mit der Chipkarte gültig) dazu bekommt, weil auch nach zwei Jahren die nötige Prüfgeräte fehlen. Kein Kommentar.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.11.2013 10:52 von Herbert.
Re: IKEA Family Karte
30.11.2013 13:03
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:51 von Boris.
Re: IKEA Family Karte
30.06.2014 12:17
Diese Woche kann man tatsächlich mit der IKEA-Karte den HVV benutzen.
Die Einkaufsquittung des IKEA Altona gilt als HVV-Fahrkarte. (IKEA Family-Karte alleine gilt wohl nicht!?)
Auf meiner IKEA-Quittung ist zwar kein Hinweis darauf zu finden, aber auf Plakaten und Anzeigen wird dafür geworben. Siehe auch www.mopo.de
Re: IKEA Family Karte
30.06.2014 19:12
Man kann einem Busfahrer beim Fronteinstieg auch seine IKEA-Karte statt der Proficard zeigen und kann trotzdem mitfahren ;)

Spaß beiseite:
Weder beim HVV noch auf der Seite zum Altona-IKEA finde ich Angaben zu dieser Aktion. Wofür soll das Ticket den gelten? Einmalfahrt Großbereich oder Gesamtbereich? Dann könnte man sich bei IKEA ja irgendeinen Cent-Artikel kaufen und bekame ein Ticket fast geschenkt.
Andererseits: In der ersten Eröffnungswoche wird der Laden wohl eh sehr voll sein weil neu und so, da wird ein normaler IKEA-Besuch wohl eh kaum möglich sein.

mfg fox
Zitat
FoxMcLoud
Dann könnte man sich bei IKEA ja irgendeinen Cent-Artikel kaufen und bekame ein Ticket fast geschenkt.
Andererseits: In der ersten Eröffnungswoche wird der Laden wohl eh sehr voll sein weil neu und so, da wird ein normaler IKEA-Besuch wohl eh kaum möglich sein.

Ich habe gehört, dass das mit Mindesteinkaufswert geregelt wird.

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Re: IKEA Family Karte
02.07.2014 14:24
Darüber wurde in diversen Medien berichtet.
Der Einkaufsbon des IKEA Altona muss laut Aussagen von IKEA-Mitarbeitern dem Busfahrer oder Zugschaffner vorgezeigt werden. Der HVV akzeptiert die IKEA-Einkaufsbons dann. Das gilt im HVV-Gesamtbereich incl. Schnellbus für den Tag, an dem der Einkaufsbon ausgestellt wurde. Nur diese Woche bis Sonntag.
Es gibt keine Mindesteinkaufssumme. (IKEA-Restaurant gilt jedoch wohl nicht)
Es gibt auf der Rückseite eine Info darüber, dass die Bons als Fahrscheine gelten.

Übrigens gibt es ein ähnliches Prozedere bezüglich diverser Messe- & Kongresseausweise / Akkreditierungen, bei denen die Gültigkeit als Fahrschein für den Gesamtbereich incl. Schnellbus für einen definierten Kurzzeitraum als Text auf der Rückseite aufgedruckt ist. Insofern wird es wohl seitens des HVV ein entsprechend standardisiertes Angebot für Firmen geben.
Zitat
BussHamburg001
Es gibt auf der Rückseite eine Info darüber, dass die Bons als Fahrscheine gelten.

Übrigens gibt es ein ähnliches Prozedere bezüglich diverser Messe- & Kongresseausweise / Akkreditierungen, bei denen die Gültigkeit als Fahrschein für den Gesamtbereich incl. Schnellbus für einen definierten Kurzzeitraum als Text auf der Rückseite aufgedruckt ist. Insofern wird es wohl seitens des HVV ein entsprechend standardisiertes Angebot für Firmen geben.

Nur, das die meisten Messebesucher ihren Ausweis bzw. ihre Akkreditierung wohl schon vorher zugeschickt bekommen und deshalb auch zur Hinfahrt benutzen koennen.

Meinen IKEA-Kassenbon bekomme ich meist erst nachdem ich fuer die Hinfahrt bereits bezahlt habe...
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