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Unbequemer Bus
geschrieben von Achterbahn 
Unbequemer Bus
08.10.2015 22:30
Heute mußte ich in einem Wasserstoffbus fahren, der als Schnellbus eingesetzt wurde. Das war eine unangenehme Erfahrung. Nicht nur, daß kaum Sitzplätze vorhanden sind, die wenigen Sitze sind dermaßen unbequem, daß man am liebsten wieder aussteigen möchte - eine Qual für Menschen mit Rückenproblemen. Außerdem ist der Platz für die Beine zu eng, was die Unbequemheit noch steigert. Während der Fahrt sind mehrere Fahrgäste umgezogen, auf der Suche nach besseren Plätzen - ich auch. Hinten gibt es Sitze, zu denen man zwei Stufen hochklettern muß, was Ältere und Gehbehinderte kaum erfreuen dürfte.

Ich bin unbedingt dafür, die Schnellbusse beizubehalten, aber dieser Bus ist eine Zumutung! Dafür dürfte kein Zuschlag erhoben werden, dafür müßte es Schmerzensgeld geben!
Re: Unbequemer Bus
08.10.2015 22:50
Die Zeiten der 65er ist schon lange vorbei. Daher sollte es auch keinen Zuschlag mehr geben. Auch nicht für die neueren Busse mit Überlandpolsterung. Trotzdem ist die Anzahl der Sitze zu gering.

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Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 06:29
Dann bist du aber auch nicht mit einem "Wasserstoffbus" mitgefahren, sondern mit einem Volvo Hybriden...
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 07:37
Zitat
Heiko T.
Dann bist du aber auch nicht mit einem "Wasserstoffbus" mitgefahren, sondern mit einem Volvo Hybriden...

Richtig, die sehe ich oft von meinem Arbeitsfenster an der Deichstraße, auf der Linie 37.
Sowas auf Schnellbuslinien einzusetzen, ist echt ein Unding.


Zitat
Deniz90
Die Zeiten der 65er ist schon lange vorbei. Daher sollte es auch keinen Zuschlag mehr geben. Auch nicht für die neueren Busse mit Überlandpolsterung. Trotzdem ist die Anzahl der Sitze zu gering.

Mein Reden...
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 08:46
Die Sadt möchte es aber so...

Man hat ja vor kurzen sieben weitere Hybriden von Fa. Jasper übernommen und dieser Typ, soll vermehrt auf der linie 37 eingesetzt werden, somit möchte man mehr Präsenz in der innenstadt zeigen.
Unlogisch ist das schon, denn es gibt genügend Schnellbusse und die Endhaltestelle ist ja nicht generell der Hauptbahnhof/ZOB, aber was solls...
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 15:18
Jeder der Täglich mit dem Bus unterwegs ist . Hat es schon bemerkt . Das Busfahren in Hamburg wird immer unbequemer !
Moderne Busse mit einer miserablen Bestuhlung. Auf rund 16 meter nur 39 Plätze zu montieren. Eine Frechheit .
Ganz schlimm die neuen MAN Gelenkbusse . Wo zwischen Tür 1 und 2 nur Einzelsitze eingebaut worden sind . Ich nenne das eine Strassenbahnbestuhlung .
Kenne ich nur aus alten Tatra Strassenbahnen . In Osteuropa . So fährt Hamburg nun im 21 JHD.Ein Fortschritt Danke HHA !

Der Einsatz der Volvo Hybrid Busse als Schnellbusse passt doch ins Bild .Dem Beförderungsfall bloß keinen Komfort bieten .
Ich selber nutze ,wenn möglichen den Schnellbus . Früher hatte man eine ( fast ) Sitzplatzgarantie im Bus . Viele bequeme Bänke, machten die Fahrt komfortabel.
Dafür hat man gerne einen Aufpreis bezahlt . Heute kann man fast keinen Unterschied feststellen . Ob man im Schnellbus sitzt oder im normalen Linienbus .
Mir zuletzt im 34er aufgefallen .
Denn schnell , ist der Schnellbus ja schon lange nicht mehr . Nun auch noch unbequem .
Mich erinnert das an die Abschaffungspolitik der Strassenbahn in den 60er und 70er jahren . Die hat die Hochbahn auch so lange unattraktiv gemacht .
Bis man keiner mehr mitfahren wollte !

Gruß vom Hamburguide
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 16:23
Zitat
hamburguide
Moderne Busse mit einer miserablen Bestuhlung. Auf rund 16 meter nur 39 Plätze zu montieren. Eine Frechheit .
Ganz schlimm die neuen MAN Gelenkbusse . Wo zwischen Tür 1 und 2 nur Einzelsitze eingebaut worden sind .
Falls du Gelenkbusse meinst, diese haben überwiegend 18 Meter.
Die Einzelsitze im Vorderwagen auf der rechten Fahrzeugseite sind dem "Foltereinstieg" geschuldet. Mit dieser Bestuhlung will man erreichen, dass mehr Personen nach hinten gehen (können), damit der Durchgang vorne nicht verstopft und das Hinterteil leer fährt.

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Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 18:00
39 Sitzplätze? Bei der VHH sind es nur noch 32 in einem Gelenkbus. Das wohl auch mit Blick auf Deniz' Vermutungen.

Etwas OT: der "Foltereinstieg" verdient seinen Namen, wenn 30 und mehr Leute durch die Vordertür geschleust werden - erlebe ich täglich am ZOB Bergedorf...

Zurück zum Thema: wie Hamburguide trauere auch ich den alten Zeiten hinterher. Hab zwar keine Strab mehr erlebt, die wurde eingestellt, als ich 7 war, und als Lohbrügger Kind kam man nicht allzu oft in die City. Aber schön bequeme Busse mit 42 Sitzen auf zwei Achsen kannte ich auch noch (träum von den O405 Baujahr 1985/1986 und O405N Baujahr 1991 - 1994...)
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 18:54
Zitat
Heiko T.
Dann bist du aber auch nicht mit einem "Wasserstoffbus" mitgefahren, sondern mit einem Volvo Hybriden...

OK, war wohl Hybrid, aber außen stand etwas von "Wasserstoff" dran.

Vor einiger Zeit bin ich schon einmal mit einem Bus gefahren, Linie 137, bei dem man hinten zu den Sitzen zwei ungewöhnlich hohe Stufen hochsteigen mußte. Ohne Geländer können sie ein echtes Sicherheitsrisiko sein; unfaßbar, daß so was überhaupt zugelassen wird! Aber damals erschien mir der Sitz nicht so unbequem und der Platz für die Beine nicht so eng. Gibt es mehrere Ausführungen mit diesen Stufen?
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 19:31
Achterbahn#
Das war vermutlich "auch" ein Volvo Hybrid Bus (VHH Bergedorf 1301-1310)....
Bei den HOCHBAHN Fahrzeugen steht aber nichts von Wasserstoff dran, sondern "unser Antrieb für Hamburg".

Erol#
Es wundert mich doch ein wenig, wenn man als Lobrügger von der alten Zeit träumt, wo gerade die VHH in Bergedorf mit 2/1 bzw. besser gesagt bei den noch älteren mit 2/1-1/2 Sitzen durch die Gegend fuhren...

Davon aber mal abgesehen, die Entwicklung zeigt eben, das man lieber mehr Fahrgäste befördern will und das man dafür Sitzplätze opfert, zudem will man den Mehrzweckraum in der Mitte auch besser nutzen um so Rollstuhlfahrer und Kinderwagen gerechter zu werden. Das mag aber sicher nur der einzige Vorteil sein...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.2015 19:39 von Heiko T..
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 19:41
Richtig. Ein weiterer Gedanke ist, möglichst viele Personen zu befördern, die auf Hilfsmittel angewiesen sind (Rollstuhl, Rollator usw.), bzw. Personen mit Kinderwagen / Gepäck / Fahrräder. Dank der Niederflurtechnik ist es nun deutlich leichter den ÖPNV auch mit Mitbringsel zu nutzen. Und irgendwo müssen die Sachen auch untergebracht werden.
Summa Summarum (Möglichst große Abstellfläche + breiter Durchgang vorne wg. Foltereinstieg) bleiben Sitzplätze leider auf der Strecke.
Vielleicht sollte man sich ein Beispiel aus Hannover nehmen!

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Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 20:16
HVV über Schnellbusse:

Die Fahrzeuge weisen eine bequemere Bestuhlung auf und der Fahrplan der SchnellBus-Linien ist so bemessen, dass den Fahrgästen weitestgehend ein Sitzplatz zur Verfügung steht. Für diesen zusätzlichen Komfort wird der SchnellBus-Zuschlag erhoben.


Mit den unzumutbaren Sitzen hält die HHA sich nicht an die Bedingungen, die den Zuschlag rechtfertigen sollen. Ich bin, wie gesagt, für die Beibehaltung der Schnellbusse, aber bitte nur mit geeigneten Bussen!
jor
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 20:23
Einer der verbliebenen Aufgaben der Schnellbusse in Hamburg ist die beförderung Mobilitätseingeschränkter (insondere auch Schienenparallel, wenn die Schnellbahnhaltetellen noch nicht barrierefrei sind). Daher ist es in den Schnellbussen durchaus sinnvoll, weniger Sitzplätze anzubieten zugungsten von mehr Mehrzweckfläche.

Auch auf den Metro- und Stadtbuslinien ist der Anteil von Fahrgästen mit Kinderwagen/Rollstuhl/Rollator ansteigend, sodass auch hier mehr Mehrzweckfläche benötigt wird.
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 20:29
Das gleiche gilt eben beim Schnellbus, der nicht nur von Rentnern genutzt wird.

Der Name Schnellbus ist eben aus dem Jahr 1956 geblieben, weil man da gegenüber der Straßenbahn ein modernere Variante anbieten wollte.
Die Fahrzeuge waren allein von den Sitzen her schon sehr viel bequemer gewesen und sollten von dem Ursprung her eben mehrere Stadtteile miteinander verbinden, die keinen Schnellbahnanschluss hatten. Nicht vergessen sollte man dabei, das die ersten "Schnellbusse" Stadtbusse waren und erst später den Aufkleber bekommen hatten und viel später erst in "rosa" geliefert wurden. Das war halt die Zeit, als man kurz danach angefangen hatte, das immer mehr Stadtbusse die alte Strab abgelöst hatten.

Die Linien sind rein von "Schnellbus" her, schneller als die Strab gewesen, weil die Linienlänge halt länger gewesen waren.
Das hatte somit von Anfang an, erst mal nichts mit der Ausstattung zu tun gehabt. Man hat halt noch die 305er im Kopf, die eigentlich noch besser waren, als die 65er Schnellbusse, obwohl sich diese auch von den normalen Stadtbussen abgewichen hatten. Die Sitze fand ich nicht wirklich bequem und das die so lange im Dienst waren, lag halt an der CDU bzw. CDU/Grünen.
Man muss sich einfach mal im klaren sein, das die Ausstattung der Stadtbusse verbessert hat und wie will man das bei den Schnellbussen noch weiter Topen?
Zudem der Schnellbus ja den Namen, wegen den Streckenführungen bekommen hatte...nicht zu vergessen...!
Weiter kommt noch dazu, das man die Schnellbusse wirtschaftlicher einsetzt, als es damals der Fall gewesen war. Man hat in der 305er Zeit, eigentlich fast keinen Schnellbus auf einer Stadtbuslinie gesehen. Es gab sogar Pläne, das man mit dem Schnellbus ausgesetzt hatte und dann für eine oder zwei Runden einen Stadtbus bekommen hatte. Heute werden die Fahrzeuge wirtschaftlicher eingesetzt, weil die Dienste gerade an dem WE später anfangen und früher aufhören. Somit ist man quasi gezwungen, das diese Fahrzeuge in der eigentlichen Schnellbus-Schicht, viel am Anfang oder Ende, auf eine Stadtbuslinie übergehen.
Man sollte hierbei bedenken, was für Geld man dafür spart...
Ein Schnellbus hat also sicher heute weiterhin die Option, das man Linien befährt, wo der Schnellbahnverkehr weiterhin nicht so vorhanden ist. Somit kommt man eventuell bequemer an sein Ziel, als erst mit dem Stadtbus zur nächsten Schnellbahnhaltestelle zu fahren um dort noch ein bis zwei mal umsteigen zu müssen.
Gerade für behinderten und ältere Menschen, ist das ein klarer Vorteil. Dazu kommen noch die Menschen dazu, die Angst haben, mit der U-Bahn durch den Tunnel fahren zu müssen. Ich erlebe er ungewöhnlich häufig, das an meinem Arbeitsplatz, viele Menschen lieber die Treppen benutzen, obwohl sie auch mit dem Fahrstuhl bequemer in den 5. Stock kommen. Es mag den Anschein haben, das man immer wieder nicht gerade gut gefüllte Schnellbusse sieht, aber es gibt auch genügend andere Stadtbuslinien, wo man die Kapazität in der Nebenzeit, auch nicht benötigt. Es gibt sogar einige Gelenkbuslinien, wo sich in den Abendstunden eigentlich keiner lohnen würde.

Und noch einmal, das danke an die HOCHBAHN kann man sich auch irgendwie sparen.
Der Auftraggeber hat entschieden, das Hybridbusse auf Schnellbuslinien fahren sollen und hat auch ein Wort mitzureden, was die Ausstattung angeht.
Die HOCHBAHN hatte ja den Versuch mit den Fahrzeugen 6401-6420 (MÜs) gemacht, die noch weiter durch Hamburg fahren, aber die sollten ja nicht weiter bestellt werden. Zudem haben die den Nachteil mit dem "Mehrzweckplatz", der sich nicht gegenüber der Mitteltür befindet und die Rollis sich mit den Kinderwagen gegenseitig im Weg stehen.

Angemessen, bedeutet, wie viele Sitzplätze?
Mal ganz ehrlich, wenn die HVZ ist, dann kann einen die Sitzplatzanzahl so ziemlich egal sein, denn die Fahrzeuge sind so voll, das man eh keinen Platz bekommen würde.
Dafür sind diese Fahrzeuge aber auch auf der Straße. Wenn man lieber für jeden einen Platz haben möchte, dann wird man sich wundern, wie hoch die Betriebskosten sein werden und wie hoch dann erst die Fahrpreise sein werden. Wenn man sich den Schnellbahnbereich ansieht, dann steht man in der HVZ auch dort.
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 20:32
Achterbahn#

Ich habe keine Ahnung wo das steht, aber hier, was man auf der HVV über den Schnellbus lesen kann:

Zitat:

SchnellBus
Als Ergänzung zum Schnellbahnnetz stellen 8 SchnellBus-Linien (zuschlagpflichtig) umsteigefreie Verbindungen von den Wohngebieten in die Hamburger City her.
Seit der Einführung hat sich das Angebot verändert: Es wurde eine Bedienung weiterer Haltestellen gewünscht, so dass sich die Fahrzeit den zuschlagfreien Linien angeglichen hat. Daher ist das wesentliche Merkmal des SchnellBus-Systems nun ein besonderer Komfort bzw. Service. Der Name blieb jedoch bestehen.
SchnellBusse haben zweistellige Liniennummern von 31 bis 39. Die Linien 48 und 49 befahren mit speziellen Kleinbussen die engen Straßen Blankeneses.

Zitat Ende.
Quelle www.hvv.de

Davon mal abgesehen, besitzen die Schnellbusse einen anderen Sitz-Typ als die Stadtbusse.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.2015 20:34 von Heiko T..
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 21:28
Zitat
Heiko T.
Achterbahn#

Ich habe keine Ahnung wo das steht, aber hier, was man auf der HVV über den Schnellbus lesen kann:

Das steht hier:
[www.hvv.de]

Unter "Woher kommt die Bezeichnung SchnellBus und warum ist die Fahrt teurer?"
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 21:34
Zitat
Achterbahn
HVV über Schnellbusse:

Die Fahrzeuge weisen eine bequemere Bestuhlung auf und der Fahrplan der SchnellBus-Linien ist so bemessen, dass den Fahrgästen weitestgehend ein Sitzplatz zur Verfügung steht. Für diesen zusätzlichen Komfort wird der SchnellBus-Zuschlag erhoben.


Mit den unzumutbaren Sitzen hält die HHA sich nicht an die Bedingungen, die den Zuschlag rechtfertigen sollen. Ich bin, wie gesagt, für die Beibehaltung der Schnellbusse, aber bitte nur mit geeigneten Bussen!

Früher stimmte diese Erklärung ,des Schnellbusses . Als noch Modelle mit der Kennung DB 305 unterwegs waren . Man fand eine wohnliche Umgebung vor .
Wer heute in den 37er einsteigt wundert sich wieso ein Zuschlag erhoben wird . Auch die U förmige Konferenzbestuhlung vermindert die Anzahl der Sitzplätze .
Vielen Dank an unsere Schmierfinken!
Natürlich ist es klar . Die Hochbahn versucht mit vielen stehenden Gästen , ihren Schnitt zu machen . Bei steigenden Fahrgastzahlen und Preisen .
Wenn man sich mal die Mehrwegflächen anschaut . Sieht man meistens stehende Menschen . Nur selten einen Kinderwagen oder Rollstuhl . Kommt natürlich immer auf die Linie an .
Auch die Uhrzeit spielt eine Rolle . Auf den klassischen Jasper Linien z.B. nach Jenfeld u.ä. .Braucht man diese Flächen recht häufig, oft muss sogar auf den nächsten gewartet werden.

Aber im Schnellbus braucht man nur eine recht kleine Mehrzweckfläche . Die Fahrstrecken der Gäste sind meistens länger . Man fährt mit dem 35er in die Stadt rein .
Mit dem Metrobus ja nur bis zur Schnellbahn.

Gruß Hamburguide
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 21:40
Zitat
Achterbahn
Zitat
Heiko T.
Achterbahn#

Ich habe keine Ahnung wo das steht, aber hier, was man auf der HVV über den Schnellbus lesen kann:

Das steht hier:
[www.hvv.de]

Unter "Woher kommt die Bezeichnung SchnellBus und warum ist die Fahrt teurer?"

Naja, weil er damals schneller war als die Strab...
Die HHA hat in der Beziehung einiges auf die Beine gestellt, ob es nur der Name ist, oder "Metrobus".
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 21:51
Zitat
Heiko T.
Achterbahn#


Davon mal abgesehen, besitzen die Schnellbusse einen anderen Sitz-Typ als die Stadtbusse.

Wenn man das Glück hat einen richtigen Schnellbus ( evtl. LOW ENTRY ) zu erwischen .
ich habe momentan immer nur die normalen Busse erlebt . :-((

Gruß Hamburguide
Re: Unbequemer Bus
09.10.2015 21:54
Dann sollest du das nächste mal die Augen etwas aufmachen... ->:-)<-!

Auch die normalen Schnellbusse besitzen einen anderen "Typ" von Sitzgestell und Polstern, als es die normalen Stadtbusse haben!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.10.2015 17:48 von Heiko T..
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