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Abschaffung Schnellbus
geschrieben von zurückbleiben-bitte 
Zitat
Kirk
Ich Zweifel ernsthaft ob heute noch Leute in der Planung sitzen die den Linienverlauf der Linie 8 noch kannten. Inzwischen Sitzen dort sicher Menschen die noch nicht mal mehr die Linie 2 Erinnern. Nicht aus doofheit sondern der späten Geburt. Die post-Straßenbahn-Generation ist auch schon 40.

Selbst wenn die Planer heute der post-Straßenbahn-Generation angehören, so haben diese sehr wohl die Geschichte dazu studiert. Auch wenn ich selber die 8 nicht mehr in Erinnerung habe, weiß ich durch das Lesen entsprechender Literatur wo die 8 seinerzeit gefahren ist. Von daher kannst du nicht behaupten, dass die derzeit noch unter 40jährigen nicht wissen, wo einstmals welche Linie gefahren ist.

Zitat
rocco83
Hab gerade noch ein bisschen Probleme damit die verlängerte 15 und die geplante oder auch noch nicht geplante 16 auf dem Ostast auseinander zuhalten.
Wird denn die 16 auf dem bisherigen Streckenabschnitt (Berner Heerweg) weiterfahren!? Besteht denn da (parallel zur U1 und der eventuellen M15/ex171) wirklich „MetroBus-Badarf“?
Wenn die M15 bis Thomas-Mann-Str. verlängert wird, ist der am stärksten frequentierte Abschnitt in diesem Bereich (Friedrich-Ebert-Damm) der ja auch von der 36 bedient wird MetroBus-technisch versorgt und die Wohngegend um den nördlichen Berner Heerweg hat mit Oldenfelde seine Anbindung in die City. Wozu der M16!? Wozu ein MetroBus!? Verstehe ich nicht so ganz...

Mein Kenntnisstand aus einem Gespräch mit einem Busfahrer an einer Endhaltestelle ist, dass der M16 den 171 von Thomas-Mann-Straße bis Rentenversicherung Nord und von dort aus den 36 bis U-Wartenau zuschlagfrei übernehmen und von U-Wartenau dann in Richtung Süden weiter fahren soll. 171 verkehrt dann nur noch Rentenversicherung Nord - US-Barmbek und 271 übernimmt dann an allen Tagen verkehrend den 36 von Rentenversicherung Nord bis Zamenhofweg und fährt dann weiter nach U-Berne. So hat mir das zumindest ein Busfahrer der Hochbahn in einem Gespräch an der Endhaltestelle des 36 am Berner Heerweg erzählt. Ob das tatsächlich so kommen wird, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber das wäre dann schöner Diskussionsstoff für ein Thema "Planungen zum Fahrplan 2020".
Hallo Kirk,

wie Roman schon hat anklingen lassen, befindet sich die ganze Diskussion hier mittlerweile etwas sehr im Reich der Phantasie. Bezüge zu alten Linien dürfte es vielleicht einmal am Rande geben und eher Zufall sein, eine Rolle für die tägliche Arbeit - wie Du schon vermutest - spielt es nicht. Schließlich dürften da überwiegend ganz normale Leute und nicht nur begeisterte Verkehrsamateure sitzen (sonst käme man nicht weit ;-) ).

Grüße
Boris
Zitat
Kirk
Ich hab aber auch noch einen: In der S-Bahn hängen noch keine Netzspinnen mit der U4 mit Elbbrücken als Endhaltestelle.....man möchte ja den Fahrgast nicht Erinnern das man selber noch lange nicht da halten kann höhöhö.

Gibt auch noch DT 4 ohne Update ;-)
Zitat
bahn42
Zitat
Kirk
Ich hab aber auch noch einen: In der S-Bahn hängen noch keine Netzspinnen mit der U4 mit Elbbrücken als Endhaltestelle.....man möchte ja den Fahrgast nicht Erinnern das man selber noch lange nicht da halten kann höhöhö.

Gibt auch noch DT 4 ohne Update ;-)

Ebenso DT5
Re: Abschaffung Schnellbus
23.12.2018 14:14
Moin,

habe mir gerade auf NimmBus die Zeiten vom Rathausmarkt angesehen. Es gibt keine Anschlüsse mehr unter den Linien z.B. am Sonntag im 30 Minuten Takt. Ist das gewollt wg. Abschaffung oder eine Fahrplanpanne?
Zitat
Eddy
habe mir gerade auf NimmBus die Zeiten vom Rathausmarkt angesehen. Es gibt keine Anschlüsse mehr unter den Linien z.B. am Sonntag im 30 Minuten Takt. Ist das gewollt wg. Abschaffung oder eine Fahrplanpanne?

Vermutlich ersteres. Im Moment gehe ich davon aus, dass 34 und 35 die nächsten Einstellungskandidaten sind.
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
Eddy
habe mir gerade auf NimmBus die Zeiten vom Rathausmarkt angesehen. Es gibt keine Anschlüsse mehr unter den Linien z.B. am Sonntag im 30 Minuten Takt. Ist das gewollt wg. Abschaffung oder eine Fahrplanpanne?

Vermutlich ersteres. Im Moment gehe ich davon aus, dass 34 und 35 die nächsten Einstellungskandidaten sind.

Wovon hier manche immer ausgehen...

Das Problem ist, dass dieser Übergang zum einen Zeit kostet und zum anderen die Haltepositionen für andere Linien blockiert werden. Gleichzeitig haben Untersuchungen gezeigt, dass diese Anschlussmöglichkeit im Rendezvous am Rathausmarkt von den Kunden kaum bis gar nicht zum Umsteigen genutzt wurde.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
Das Problem ist, dass dieser Übergang zum einen Zeit kostet und zum anderen die Haltepositionen für andere Linien blockiert werden. Gleichzeitig haben Untersuchungen gezeigt, dass diese Anschlussmöglichkeit im Rendezvous am Rathausmarkt von den Kunden kaum bis gar nicht zum Umsteigen genutzt wurde.

Das sagt einiges aus. Mit anderen Worten: Das Rendezvous am Rathausmarkt wird nicht (mehr) so genutzt, wie es ursprünglich angedacht war. Auch das spricht für die Aufgabe des Schnellbus-Netzes. Ansonsten bleibe ich dabei:
Dezember 2019: 34 weg
Dezember 2020: 35 weg
Dezember 2021: 36 und 37 weg.
31 wird unter anderer Nummer zuschlagfrei.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.12.2018 23:58 von Jan Gnoth.
Moin und Frohes Fest!

Nach langer Schreib- und Lesepause möchte ich mich als persönlich Betroffener nun doch mal wieder zu Wort melden.

Ich benutze für meinen Arbeitsweg täglich die Linie 36 zwischen Maxstraße und Gerhart-Hauptmann-Platz.

Die Linienkürzung der 36 vom 10- auf einen 20-Minutentakt im Berufsverkehr bedeutet für mich und viele andere Stammnutzer der Linie einen täglichen Zeitverlust von 30 bis 40 Minuten, hochgerechnet aufs Jahr sind das 5 Tage.

Zwischen 9 und 10 Uhr wird auf der 36 weiterhin ein 10-Minuten-Takt gefahren, der aber den Berufstätigen nichts nützt. Die Fahrgäste, die also die Linie tatsächlich durch regelmäßige Zahlung des Vollpreises (i.d.R. Allgemeine Abokarten oder Profiticket inkl. Zuschlag) finanzieren, werden vergrault, während Talzeitkarten-Nutzer, Rentner und Fahrgäste mit Schwerbeschädigtenausweisen, also Fahrgästen mit geringem Fahrpreisanteil der Vorzug gegeben wird. Irgendwie verkehrte Welt!

Die erwähnten Ersatzlinien 16 und/oder 171/271 für die 36 Ost sind hoffentlich nur Hirngespinste. Niemand will zur Burgstraße oder zum Berliner Tor.
Das eindeutige Ziel der Fahrgäste ist eine umsteigefreie Verbindung in die Innenstadt, d.h. zum Hauptbahnhof / Rathausmarkt / Gänsemarkt und darüber hinaus. Linienwechselnde Fahrgäste im Schnellbussystem gibt es durchaus, z.B. von der 36 auf die 35 bzw. 37 und umgekehrt.

Statt mit Fahrgästen zu sprechen, haben hier absolut ahnungslose Politiker Streichungsordern gegeben, die dann vom HVV blind ausgeführt werden mußten.

Hier haben Vegetarier über die Speisekarte eines Steakhauses bestimmt. Das Ergebnis sieht entsprechend fatal aus.

Es ist bezeichnend, daß auf meine entsprechende Protestmail von allen Bürgerschafts-Fraktionen nur eine einzige es überhaupt für nötig befunden hat, zu antworten.

MfG - huk001

------------------
Hans-Uwe Kolle
Kolle@PRO-BAHN-SH.de
Zitat
huk001
Moin und Frohes Fest!

Nach langer Schreib- und Lesepause möchte ich mich als persönlich Betroffener nun doch mal wieder zu Wort melden.

Ich benutze für meinen Arbeitsweg täglich die Linie 36 zwischen Maxstraße und Gerhart-Hauptmann-Platz.

Die Linienkürzung der 36 vom 10- auf einen 20-Minutentakt im Berufsverkehr bedeutet für mich und viele andere Stammnutzer der Linie einen täglichen Zeitverlust von 30 bis 40 Minuten, hochgerechnet aufs Jahr sind das 5 Tage.

Zwischen 9 und 10 Uhr wird auf der 36 weiterhin ein 10-Minuten-Takt gefahren, der aber den Berufstätigen nichts nützt. Die Fahrgäste, die also die Linie tatsächlich durch regelmäßige Zahlung des Vollpreises (i.d.R. Allgemeine Abokarten oder Profiticket inkl. Zuschlag) finanzieren, werden vergrault, während Talzeitkarten-Nutzer, Rentner und Fahrgäste mit Schwerbeschädigtenausweisen, also Fahrgästen mit geringem Fahrpreisanteil der Vorzug gegeben wird. Irgendwie verkehrte Welt!

Die erwähnten Ersatzlinien 16 und/oder 171/271 für die 36 Ost sind hoffentlich nur Hirngespinste. Niemand will zur Burgstraße oder zum Berliner Tor.
Das eindeutige Ziel der Fahrgäste ist eine umsteigefreie Verbindung in die Innenstadt, d.h. zum Hauptbahnhof / Rathausmarkt / Gänsemarkt und darüber hinaus. Linienwechselnde Fahrgäste im Schnellbussystem gibt es durchaus, z.B. von der 36 auf die 35 bzw. 37 und umgekehrt.

Statt mit Fahrgästen zu sprechen, haben hier absolut ahnungslose Politiker Streichungsordern gegeben, die dann vom HVV blind ausgeführt werden mußten.

Hier haben Vegetarier über die Speisekarte eines Steakhauses bestimmt. Das Ergebnis sieht entsprechend fatal aus.

Es ist bezeichnend, daß auf meine entsprechende Protestmail von allen Bürgerschafts-Fraktionen nur eine einzige es überhaupt für nötig befunden hat, zu antworten.

MfG - huk001

Deine Meinung kann ich sehr gut nachvollziehen, denn ich nutze die Linie 36 ebenfalls täglich für meinen Arbeitsplatz auf diesem Abschnitt.

Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann ist der 10 Minuten Takt für die sowieso schon günstigen Fahrkarten. Der Bedarf dafür ist nach meinen Beobachtungen nicht gegeben. Es sind in diese Zeit kaum mehr Leute unterwegs als davor oder danach.

Natürlich hätte ich auch gerne den 10 Minuten Takt beibehalten, aber ich muss leider auch sagen das die Buße häufig schon ziemlich leer unterwegs waren und dies einfach nicht sehr wirtschaftlich sein konnte. Dennoch so wie der Fahrplan auf der Linie 36 nun gestaltet ist, vertreibt man nur noch mehr Fahrgäste.

Für mich stellen insbesondere die Verspätungen im Berufsverkehr ein großes Problem dar. Meine morgendliche Verbindung hat täglich gut zwischen 15 und 25 Minuten Verspätung. Im 10 Minuten Takt ist dies nicht so aufgefallen, da man ja einfach den nächsten Bus genommen hat, aber nun ist der Fahrplan unkalkulierbar.

Ich hätte den Fahrplan eher im Innenstadt Bereich verdichtet und den Randbereich ausgdünnt. Sprich alle 15 Minuten zwischen Rentenversicherung Nord und Teufelsbrück, alle 30 Minuten auf den Restabschnitt. Ich kann zwar nur für den Abschnitt Ost sprechen, aber dort ist i.d.R. ab Am Stadtrad häufig kaum jemand an Board.

Vielleicht wird die Taktung ja nochmal überarbeitet.
Zitat
Andreas1


Ich hätte den Fahrplan eher im Innenstadt Bereich verdichtet und den Randbereich ausgdünnt. Sprich alle 15 Minuten zwischen Rentenversicherung Nord und Teufelsbrück, alle 30 Minuten auf den Restabschnitt. Ich kann zwar nur für den Abschnitt Ost sprechen, aber dort ist i.d.R. ab Am Stadtrad häufig kaum jemand an Board.

Ich find dabei immer noch am interessantesten zu sehen (besonders in der schlechtwetter Jahreszeit) das auf dem Rest des Friedrich-Ebert-Damm die 171 und 271 bis auf den letzten Stehplatz gefüllt während der 36er nahezu leer ist.
Sicherlich steigen 80-90% der Fahrgäste an der Straßburger Straße aus um in die U1 zu wechseln. Dennoch denke ich, das viele den 36 benutzen wurden sofern er zuschlagsfrei wäre. Einerseits um zur besagten Straßburger Straße zu fahren (quasi als Tacktverdichtung auf dem Abschnitt) oder aber weiterfährt (u.a. zur Endhaltestelle des 271 (Friedrichsberg)) oder aber weiter entlang des Fahrtwegs.
Schließlich werden ziemlich viele Bushaltestelle entlang der U1 angefahren.

Einzug und alleine der Zuschlag verhindert das Fahrgäste diese Linie benutzen.
Warum hat man eigentlich nicht den Zuschlag abgeschafft wie vor Jahren bei der Sbahn für 1.Klasse?
Dann hätte man sich son Mumpitz wie die 392 z.B sparen können🤔
Weil es dann einen Run auf diese Linien gegeben hätte, wodurch mehr und größere Busse hätten eingesetzt werden müssen, Stichwort Kosten.
Zitat
STZFa
Weil es dann einen Run auf diese Linien gegeben hätte, wodurch mehr und größere Busse hätten eingesetzt werden müssen, Stichwort Kosten.

Das wäre ne Angebotsoffensive😁
Anderes Beispiel die 111.bis Teufelsbrück am Sonntag Vormittag.60/40 min Takt...nur um die 36 zu schwächen...Hätte man sich sparen können.Stichwort Kosten🤔
Zitat
scotty
Zitat
STZFa
Weil es dann einen Run auf diese Linien gegeben hätte, wodurch mehr und größere Busse hätten eingesetzt werden müssen, Stichwort Kosten.

Das wäre ne Angebotsoffensive😁
Anderes Beispiel die 111.bis Teufelsbrück am Sonntag Vormittag.60/40 min Takt...nur um die 36 zu schwächen...Hätte man sich sparen können.Stichwort Kosten🤔

Lasst uns dreißig Millionen Euro für einen Busverkehr im 20-Sekunden-Takt zwischen Harburg und Hauptbahnhof ausgeben. Das wäre eine Angebotsoffensive.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
scotty
Anderes Beispiel die 111.bis Teufelsbrück am Sonntag Vormittag.60/40 min Takt...nur um die 36 zu schwächen...Hätte man sich sparen können.Stichwort Kosten

Ich sehe da einen 5/55- oder sogar 4/56-Takt. Warum das so ist? Keine Ahnung. Ich persönlich würde jedenfalls trotzdem eher den 111 als den 36 nehmen, weil ich am Bf. Altona umsteige (-n möchte). Dass der 111 auch noch zuschlagfrei ist, kommt mir da sehr gelegen. Aber Sonntag morgens habe ich da sowieso kaum was verloren.


Gruß, Matthias



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2018 22:09 von masi1157.
Zitat
STZFa
Weil es dann einen Run auf diese Linien gegeben hätte, wodurch mehr und größere Busse hätten eingesetzt werden müssen, Stichwort Kosten.

Gut möglich, aber würde das nicht zeigen, dass es eben diese Relationen sind, die die Fahrgäste haben wollen?!
Also entscheidet man sich mit vollem Bewusstsein dagegen den Bedarf/Wunsch/nennEsWieDuWillst der Fahrgäste zu wiedersprechen?
Noch schlimmer, man führt eine zusätzliche Gebühr ein, um dies nur denen zu ermöglichen die nicht so sehr auf ihr Geld achten.
Zitat
flor!an
Zitat
STZFa
Weil es dann einen Run auf diese Linien gegeben hätte, wodurch mehr und größere Busse hätten eingesetzt werden müssen, Stichwort Kosten.

Gut möglich, aber würde das nicht zeigen, dass es eben diese Relationen sind, die die Fahrgäste haben wollen?!
Also entscheidet man sich mit vollem Bewusstsein dagegen den Bedarf/Wunsch/nennEsWieDuWillst der Fahrgäste zu wiedersprechen?
Noch schlimmer, man führt eine zusätzliche Gebühr ein, um dies nur denen zu ermöglichen die nicht so sehr auf ihr Geld achten.

Das Problem ist, dass nur kaum ein zusätzlicher Fahrgast gewonnen würde, die Leute aber von den Schnellbahnen abgezogen werden. Das verursacht unnötig viel Mehrkosten, um einen Fahrgast von A nach B zu befördern und verschlechtert die Klimabilanz. Eine Freigabe der SchnellBusse mit entsprechendem Mehrangebot wäre also weder ökonomisch, noch ökologisch sinnvoll. Oder in Zahlen ausgedrückt: Das ganze würde etwa fünf Millionen Euro im Jahr mehr Kosten und die CO2-Emissionen um 1.700 Tonnen CO2 (entspricht dem durchschnittlichen Ausstoß von über 1.000 Autofahrern) jährlich steigern.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
masi1157
Zitat
scotty
Anderes Beispiel die 111.bis Teufelsbrück am Sonntag Vormittag.60/40 min Takt...nur um die 36 zu schwächen...Hätte man sich sparen können.Stichwort Kosten

Ich sehe da einen 5/55- oder sogar 4/56-Takt. Warum das so ist? Keine Ahnung. Ich persönlich würde jedenfalls trotzdem eher den 111 als den 36 nehmen, weil ich am Bf. Altona umsteige (-n möchte). Dass der 111 auch noch zuschlagfrei ist, kommt mir da sehr gelegen. Aber Sonntag morgens habe ich da sowieso kaum was verloren.


Gruß, Matthias

Das stimmt nicht, die Busse fahren bis 9 Uhr im Stundentakt und anschließend bis etwa 12:40 Uhr im 40-Minutentakt.

An Feiertagen finden die Fahrten etwas früher statt, weil dann kein Fischmarkt stattfindet und die Busse dann den normalen (längeren) Linienweg fahren.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2018 23:35 von Der Hanseat.
Seit der Abschaffung der 39, werde ich, wenn ich am Bussteig Wandsbek Markt stehe, immer öfters von alten Damen angesprochen, die wissen wollen, wie sie jetzt nach Ohlsdorf kommen sollen, denn es gibt ja leider keine Direktverbindung mehr, denn die 28 und die 392 treffen sich ja leider nirgends, schlecht bedacht vom HVV, finde ich
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