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Planungen zum Fahrplan 2021
geschrieben von Jan Gnoth 
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bukowski
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Der Hanseat
Zitat
bukowski
Bin zuletzt an S Wellingsbüttel (also keine Milchkanne) in den Metrobus 27 gestiegen.
Der fährt dort zu gar keiner Tages- oder Wochenzeit, d.h. nie öfter als im 20-min-Takt.

Diese Aussage ist schlichtweg falsch.

Hab es schon korrigiert.
Dennoch deutlich (nur 2 von 15h) unter der Definition.

Und:
Eine Antwort auf meine Frage auch parat?

Nach deiner Definition (der gesamte Linienweg muss in diesem Zeitraum mindestens im 10-Minutentakt befahren werden) trifft dieses Kriterium nur auf die MetroBus-Linien 5, 6, 7, 8, 9, 11, 13, 20 und 23 zu.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
Nach deiner Definition (der gesamte Linienweg muss in diesem Zeitraum mindestens im 10-Minutentakt befahren werden) trifft dieses Kriterium nur auf die MetroBus-Linien 5, 6, 7, 8, 9, 11, 13, 20 und 23 zu.

Es ist höchstens deine, aber nicht meine Definition - nirgends geäußert, nichtmal sinnhaft.
Und eine S-Bahnhaltestelle kann beim besten Willen nicht nur als Verstärkerrziel (=Milchkanne) betrachtet werden.

Danke für die Antwort.
Eine Minderleistung - also das Produkt "Metrobus" vor dem selbsterklärten Ziel.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.01.2020 11:26 von bukowski.
Zitat
bukowski
Zitat
Der Hanseat
Nach deiner Definition (der gesamte Linienweg muss in diesem Zeitraum mindestens im 10-Minutentakt befahren werden) trifft dieses Kriterium nur auf die MetroBus-Linien 5, 6, 7, 8, 9, 11, 13, 20 und 23 zu.

Es ist höchstens deine, aber nicht meine Definition - nirgends geäußert, nichtmal sinnhaft.
Und eine S-Bahnhaltestelle kann beim besten Willen nicht nur als Verstärkerrziel (=Milchkanne) betrachtet werden.

Danke für die Antwort.
Eine Minderleistung - also das Produkt "Metrobus" vor dem selbsterklärten Ziel.

Du hast dich beschwert, dass auf einem Abschnitt nicht alle zehn Minuten gefahren wird und gefragt, wo dies sonst noch der Fall ist. Entsprechend ist es deine Definition.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
bukowski
Hat vielleicht jemand eine Übersicht, wie oft von der Definition "montags bis freitags zwischen 6 und 21 Uhr mindestens im 10-Minuten-Takt" abgewichen wird?

Wo hast du die Definition her? In den mir bekannten Quellen steht ergänzend dazu "auf den wesentlichen Streckenabschnitten" - und die sind eben nicht von einer einzelnen Haltestelle abhängig. Anscheinend ist der Abschnitt nach Wellingsbüttel für den HVV eben "nicht wesentlich".

Tobias
Zitat
bukowski
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Der Hanseat
Zitat
bukowski
Bin zuletzt an S Wellingsbüttel (also keine Milchkanne) in den Metrobus 27 gestiegen.
Der fährt dort zu gar keiner Tages- oder Wochenzeit, d.h. nie öfter als im 20-min-Takt.

Diese Aussage ist schlichtweg falsch.

Hab es schon korrigiert.
Dennoch deutlich (nur 2 von 15h) unter der Definition.

Und:
Eine Antwort auf meine Frage auch parat?

Es hieß bei den Metrobussen nie: Auf der ganzen Linie immer 10 Minutentakt -> Teilstrecken können abweichen.
Von Farmsen bis Billstedt "passt" es.
Zum 24. Wäre es vielleicht sinnvoll die Linie in Poppenbüttel zu trennen? Meines erachtens hat in den letzten Jahren die Pünktlichkeit durch die recht lange Linie zunehmenst gelitten. Gefühlt werden auch die Solobusse auf dieser Linie langsam zu eng.

Ob ein Bus von Sasel in die Stadt nicht genutzt wird, durch die nähe zur S-Bahn ist schwerieg zu beantworten. Durch Verspätungen und Ausfall der S-Bahn (Poppenbüttel Ohlsdorf) wäre man in der Zeit vielleicht schon in Bramfeld oder weiter. Da die Gesellschaft auch älter wird und nicht jeder auf Treppe hoch- und runter steht, wäre diese Linie für viele eine gemütlichere Alternative.

Gb es nicht auch mal Pläne die Haltestelle vom 8er mit dem des 27er zu tauschen? 27 fährt nach Poppenbüttel und der 8er Richtung Wellingsbüttel aber dann weiter nach Poppenbüttel (Ohlstedt) via Wellingsbüttler Weg?
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Zitat
Jan Gnoth

Zitat
Andreas1
Die 37 wird dann zur XpressBus Linie Saal - Innenstadt.

Aber wo soll der dann fahren? Über Hamburger Straße wohl kaum. Wahrscheinlich wird der X37 dann ab Wachtelstraße auf die Krausestraße umgeschwenkt, um ab S-Friedrichsberg den 36 zu übernehmen. Überhaupt frage ich mich nach dem Sinn einer solchen X-Bus-Linie von Sasel in die Innenstadt. Ist es nicht ausreichend, wenn Sasel den Zubringer nach S-Poppenbüttel hat?

Diese Linienführung könnte dazu dienen, die Saseler an Bramfeld und damit an die U5 anzubinden, zumal die U5 ja erst am Hbf eine Verknüpfung mit der S-Bahn bekommt.


Mir würde für eine X37 (oder X8) folgender Linienweg einfallen:

Bergstedt Markt
Iland
Schönsberg
Stadtbahnstraße (Übergang zur M24)
Pfeilshofer Weg
Frahmredder (Übergang zur M8)
Rolfinckstraße (Übergang zur M27)
Am Damm
Maisredder
Bramfelder Dorfplatz
und dann bis in die Innenstadt weiter wie die 37 heute (über Dehnhaide, Hamburger Str., Lange Reihe, Hbf.)

Für Bergstedt/Sasel wäre diese Linie definitiv eine Angebotsverbesserung und eine gute Alternative zur S-Bahn.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.01.2020 19:58 von rocco83.
Hallo zusammen,

also die Idee eines Expressbusses Wandsbek-Harburg finde ich ja hochinteresannt.

Nur zwei Fragen:
a) Wie soll der fahren?
b) Und gibt das wirklich einen Zeitvorteil gegenüber der recht guten Schnellbahnverbindung mit Umstieg am Hbf?

Wenn man jetzt Busse als Konkurrenz zur Schiene einführt, ist das m.E. nicht sinnvoll. Bergedorf-Wandsbek oder Bergedorf-Harburg sieht anders aus, da ist es via Hbf ein ziemlicher Umweg...

Fragende Grüße
Z.

----------
What is a Zephyr? [en.wikipedia.org]
@Favoni

a) Ring2-A1?
b) Laut Google ist Wandsbek Markt-Harburg mit dem Auto 2 Minuten schneller als Bergedorf-Harburg (via Felix-Jud-Ring). Mit der Bahn ist WM-H so 6 Minuten schneller als B-H. Es wird also knapp, aber vielleicht Wert mal zu testen? (FWIW ich hätte nicht gedacht dass der X30 so gut angenommen würde.)
Zitat
McPom
Wo hast du die Definition her? In den mir bekannten Quellen steht ergänzend dazu "auf den wesentlichen Streckenabschnitten" - und die sind eben nicht von einer einzelnen Haltestelle abhängig. Anscheinend ist der Abschnitt nach Wellingsbüttel für den HVV eben "nicht wesentlich".

[www.hochbahn.de]


"Die Busse bieten viele direkte Verbindungen in die City, in die Stadtteilzentren und zu den Haltestellen der Schnellbahnen. Sie verkehren an 365 Tagen im Jahr – und das montags bis freitags zwischen 6 und 21 Uhr mindestens im 10-Minuten-Takt."

zu den Haltestellen der Schnellbahnen.

Aber in Hamburg gibt es ja soviele S- und U-Bahnstationen, da kann man es sich leisten, diese nicht öfter zu verknüpfen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.01.2020 18:01 von bukowski.
Aber was mich wirklich bewegt:
Sind denn genug Überliegerplätze vorgesehen?

Ein erweitertes Angebot zieht zwangsläufig auch mehr Fahrzeuge nach sich. Und an den gesetzlichen Pausenzeiten wird sich nichts ändern.
Zitat
bukowski
Ein erweitertes Angebot zieht zwangsläufig auch mehr Fahrzeuge nach sich. Und an den gesetzlichen Pausenzeiten wird sich nichts ändern.

Nicht zwingend: durch ein erweitertes Angebot können sich Pausenräume an den Endhaltestellen oder anderen Wechselpunkten eher lohnen, so dass man das in den Fahrzeugen gebundene Kapital effektiver arbeiten lassen könnte.
Fahrer=Kapital? Das ist auch eine Einstellung.
Zitat
STZFa
Fahrer=Kapital? Das ist auch eine Einstellung.

Das hast Du falsch verstanden. Gemeint war, dass während der Fahrer seine ihm zustehende Pause macht, ein anderer Fahrer mit dem ansonsten nutzlos herum stehenden Bus weiter fahren kann. Der Bus braucht nämlich keine Pause.
Ach OK, dann entschuldige ich mich, bin heute irgendwie leicht reizbar, sry
Zitat
Lopi2000
Zitat
bukowski
Ein erweitertes Angebot zieht zwangsläufig auch mehr Fahrzeuge nach sich. Und an den gesetzlichen Pausenzeiten wird sich nichts ändern.

Nicht zwingend: durch ein erweitertes Angebot können sich Pausenräume an den Endhaltestellen oder anderen Wechselpunkten eher lohnen, so dass man das in den Fahrzeugen gebundene Kapital effektiver arbeiten lassen könnte.

Korrektur:
Sind denn genug Überliegerplätze Pausenräume vorgesehen?
Zitat
STZFa
Fahrer=Kapital? Das ist auch eine Einstellung.

Das ist auch nicht meine Einstellung. Wobei die Einführung des Begriffs "Humankapital" in den Wirtschaftswissenschaften tatsächlich mal menschenfreundlich gemeint war und dazu dienen sollte, die Mitarbeitenden stärker zu wertschätzen, weil sie auch etwas wert sind. Dennoch habe ich ihn mir nie zu eigen gemacht.

Was die Pausenräume angeht: gerade in Großstädten, in denen auch Bahnen betrieben werden, haben die Verkehrsbetriebe häufig viele Räume zur Verfügung, die sie vermieten oder selbstnutzen. Da muss man dann halt mal durchrechnen, was günstiger ist: Pause im Bus, Pause in dem Raum, der heute ein Kiosk ist oder Pause in einem heutigen Abstellraum - natürlich bei den Räumen zzgl. einer angemessenen Herrichtung.
Was hier vergessen wird ist, dass es sich positiv auf die Fahrplanstabilität auswirkt, wenn jeder Fahrer seinen Bus behält. Es ist ärgerlich, wenn eine Fahrt nicht pünktlich angetreten werden kann, weil zwar der Fahrer da ist, aber der verspätete Bus noch nicht.

Wenn ein einzelner Bus wegen Panne oder Unfall einige Zeit ausfällt ist es ein Segen, wenn an der Endstation ein Bus mit Fahrer verfügbar ist und dieser dann eine Fahrt „vorspringen“ kann, der nächste Fahrer mit Bus dann ebenso, solange, bis ein Bereitschaftswagen angekommen ist.

Daher bin ich strikt dagegen, Fahrer ohne ihre Busse Pause machen zu lassen.
Naja, wenn (fast) alle Busse pünktlich sind, dann wäre es kaum ein Problem, es verursacht alleine kaum Verspätungen und würde wenige schon bestehende Verspätungen verschlimmern. Wenn es allerdings schon einiges an Verspätungen gibt, dann kann dadurch schon alles noch viel schlimmer werden.
S Veddel sieht manchmal aus wie ein kleiner Betriebshof, so viele Busse stehen da. Würde sich ein Pausenraum nicht heute schon lohnen?
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