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Planungen zum Fahrplan 2021
geschrieben von Jan Gnoth 
Zitat
Herbert
S Veddel sieht manchmal aus wie ein kleiner Betriebshof, so viele Busse stehen da. Würde sich ein Pausenraum nicht heute schon lohnen?

Ich verstehe die Frage nicht. Da gibt es doch einen Pausenraum.

Falls die Frage schon wieder darauf abzielen soll, die Fahrer ständig von einem Bus auf den anderen springen zu lassen, wenn sie, falls sie pünktlich eintreffen mal 10 oder 15 Minuten zum Durchatmen haben, das wird bewusst nicht gemacht.

Ein Bus ist keine U-Bahn. Der Fahrer müsste seine Einnahmen und seinen Geldwechsler mit in die Pause nehmen und vorher am Fahrscheindrucker eine Abrechnung veranlassen und seine andere Arbeitsutensilien vor dem Fahrerwechsel einpacken, sich seine Jacke, Regenschirm und sonstige eigene Gegenstände schnappen und würde noch mehr unter Stress stehen, wenn er mal wieder in unserer schönen Autofahrerstadt Verspätung hat und weiß, dort steht gleich ein Kollege, der den Bus braucht. Dies führt zu noch mehr Stress, als dieser Beruf so schon mit sich bringt. Der Stress, den man durch das Ablösen bei Schichtwechsel einmal am Tag hat, reicht völlig, wobei sich hier auch stets eine Verspätung ergibt, da der Fahrplan in der Regel keine Zeit für den Fahrerwechsel vorsieht und die sich in ungünstigen Fällen weiter aufbaut. Daher ist eine Fahrt, die nach einer Ablösung statt findet alles andere als eine entspannte Fahrt.

Kommen wir zur eigentlichen Pause:
Wären dann mehrere Fahrer im Pausenraum, was bei dieser Idee ja der Fall wäre, wäre es kaum möglich, dort zur Ruhe zu kommen und sich zu erholen, wenn immer wieder Kollegen kommen und gehen und sabbeln. Manchmal ist das Ruhebedürfnis in den Pausen sehr hoch, da Fahrgäste auch nicht immer den ganzen Tag lautlos im Bus sitzen. Die Pausen dienen immer noch der Verkehrssicherheit.

Es ist auch der Sicherheit nicht förderlich, wenn der Fahrer nach der Pause womöglich im Regen auf seinen Bus wartet, der auch längst nicht immer pünktlich ist. Bevor es dann losgehen kann müssen Sitz, Lenkrad bzw Cockpit und Spiegel neu eingestellt werden, eine neue Tachoscheibe ausgefüllt und eingesetzt werden bzw. der Wagenbegleitzettel ausgefüllt werden (verkehrsrechtliche Vorschriften), Geldwechsler eingesetzt werden und die Anmeldung am Fahrscheindrucker muss erfolgen. Bei Ablösen an Endstationen ist der neue Fahrer gesetzlich verpflichtet, das Fahrzeug zunächst auf die Verkehrssicherheit und eventuelle Unfallschäden zu untersuchen (bei Ablösen an Unterwegshaltestellen muss dies an der nächsten Endstation gemacht werden). Dann könnte der Fahrer mit seinen Fahrgästen endlich losfahren und mit Pech reagiert der Bus erstmal bei Gas und Bremse ganz anders als der Bus, den der Fahrer vorher hatte, was zu einem Komfortverlust für die Fahrgäste führen würde. Die Computersteuerung, die heutzutage in Bussen Dinge wie Schalten und Bremsverstärkung regelt, braucht ca. eine halbe Stunde, um sich auf einen neuen Fahrer einzustellen.

Gerade in Veddel kommt es immer wieder zu Verkehrsstillständen, wenn auf den Elbbrücken alles steht. Hier ist es wichtig wie in vielen anderen Teilen Hamburgs auch, dass man die Fahrzeugumlaufplanung nicht auf Kante näht, sondern auch den Bussen einen zeitlichen Puffer gibt. Nicht nur den Fahrern.

Ein heißen Tagen benötigen auch die Busse eine Pause, wenn sie im Stadtverkehr mit Stop and Go unterwegs sind. Sonst muss der Bus irgendwann während der Fahrt am Fahrbahnrand stehen bleiben, weil das Kühlwasser zu kochen anfängt.

Ein weiteres Aspekt ist noch, dass das teuerste im Busbetrieb die Personalkosten sind. Das führt sogar dazu, dass Diesel verbraten wird, um durch Leerfahrten die Dienstlängen der Fahrer zu optimieren. Warum erzähle ich das? Weil die Zeit, die zum Auf- und Abrüsten der Busse benötigt wird sowie die Wartezeit auf den abzulösenden Bus zuzüglich die Wegezeit zum Pausenraum auf die eigentliche Pausenzeit draufgeschlagen werden müsste.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.2020 02:20 von Wolf Tiefenseegang.
Wenn ich noch ergänzen darf: Es würden sich dadurch keine Fahrzeuge einsparen lassen. Es gibt eine kurze Zeitspanne am Tag, in der jeder planmäßig verfügbare Bus auf Strecke ist. Das ist, wenn im morgendlichen Berufsverkehr auch noch Schulbuslinien und Schulverstärker auf regulären Linien fahren. Zu diesen Zeiten gibt es keine Pausen, da wird jeder an der Endstation ankommende Bus für die nächste Fahrt eingeteilt.

Zu allen anderen Zeiten sind ausreichend Busse vorhanden, um die Fahrer nicht in ihren Pausen von Fahrzeug zu Fahrzeug springen lassen zu müssen. Die Busse könnten auch nicht eingespart werden, weil sie eben einmal am Tag gebraucht werden.
Kann das Thema hier umbenannt werden? Bzw ein neuer Thread zu den Planungen 2021 eröffnet werden ? Ihr redet hier nun so gar nicht mehr darüber.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.2020 15:18 von Stara Gamma.
[www.buschhueter.de]


Bei Buschhüter auf der Seite gibt es Hinweise, dass im Regionalausschuss Rahlstedt über eine Änderung der Linienführung der 167 gesprochen wird, bzw. Wünsche hierzu vom entsprechenden Bürgerverein eingebracht werden.
Kann mir gut vorstellen, dass dieses Vorhaben mit einer besseren Anbindung von U-Oldenfelde in Zusammenhang steht. Vielleicht ein weiterer Hinweis für die Ablösung der 36 in diesem Bereich.
Zitat
rocco83
Bei Buschhüter auf der Seite gibt es Hinweise, dass im Regionalausschuss Rahlstedt über eine Änderung der Linienführung der 167 gesprochen wird, bzw. Wünsche hierzu vom entsprechenden Bürgerverein eingebracht werden.

Diesen Hinweis habe ich auch. Es geht in diesem Fall darum, dass der 167 am Zamenhofweg von U-Berne nach Berner Heerweg umgeklappt werden soll.

Zitat
rocco83
Kann mir gut vorstellen, dass dieses Vorhaben mit einer besseren Anbindung von U-Oldenfelde in Zusammenhang steht. Vielleicht ein weiterer Hinweis für die Ablösung der 36 in diesem Bereich.

Leider vorerst noch nicht. Von Herrn Buschhüter habe ich auch die Information, dass im Dezember 2020 die Linien 34 und X35 ab Johannes-Brahms-Platz ihre nordwestlichen Endpunkte tauschen. X35 weiter auf jetzigen 34 nach Lufthansa-Basis, 34 weiter auf jetzigen X35 nach Hamburg Messe. Über eine Zuschlag-Freimachung des 34-Süd soll laut Buschhüter erst dann entschieden werden, wenn die Fahrgastzahlen vom X35 auf der Rothenbaumchaussee vorliegen. Sollte der X35 ab Dezember 2020 auf der Rothenbaumchaussee Fahrgäste von der U1 abziehen, muss in diesem Fall im Dezember 2021 nachgebessert werden. In diesem Fall wird der zuschlagfreie 34-Süd-Nachfolger auf keinen Fall von Veddel weiter in die Innenstadt fahren, damit es keine Abwanderung von S3/S31 zum 34-Süd-Nachfolger gibt. Denkbar wäre, dass der 34-Süd-Nachfolger dann weiter wie einst 106 in Richtung Wartenau weiter fährt und dann von dort aus den 36 nach Berner Heerweg übernimmt, während auf der Rothenbaumchaussee dann eine andere Lösung zum Tragen kommt.
Auf jeden Fall ist es laut Buschhüter noch ein weiter Weg bis zur vollständigen Ablösung des derzeit noch vorhandenen Schnellbus-Netzes durch zuschlagfreie X-Busse, der nur in wesentlich kleineren Schritten gegangen werden kann als so mancher Schnellbus-Gegner glaubt. Viele der in der hier verlinkten Bürgerschafts-Drucksache genannten Planungen werden laut Buschhüter frühestens im Dezember 2021 umgesetzt werden können. Dazu zählen unter anderem 34-Süd, 36 und 37.
Der völlig überfüllten und meist instabil verkehrenden Harburger S-Bahn kann doch nichts besseres passieren als wenn zumindest ein paar Leute auf eine X34 ausweichen.
Zitat
PAD
Der völlig überfüllten und meist instabil verkehrenden Harburger S-Bahn kann doch nichts besseres passieren als wenn zumindest ein paar Leute auf eine X34 ausweichen.

Aber dann bitte nicht in Richtung Steinstraße, sondern schön nach Berliner Tor.
Zitat
Jan Gnoth

Diesen Hinweis habe ich auch. Es geht in diesem Fall darum, dass der 167 am Zamenhofweg von U-Berne nach Berner Heerweg umgeklappt werden soll.


Fährt die 167 denn dann noch nach U-Berne oder endet sie Berner Heerweg? Dann macht sie wohl Richtung Berne den von mir im anderen Thread vorgeschlagenen Schlenker über Zamenhofweg/Birkholzweg und fährt dann wieder auf den Berner Heerweg weiter Richtung U-Berne.

Zitat
Jan Gnoth
Leider vorerst noch nicht. Von Herrn Buschhüter habe ich auch die Information, dass im Dezember 2020 die Linien 34 und X35 ab Johannes-Brahms-Platz ihre nordwestlichen Endpunkte tauschen. X35 weiter auf jetzigen 34 nach Lufthansa-Basis, 34 weiter auf jetzigen X35 nach Hamburg Messe. Über eine Zuschlag-Freimachung des 34-Süd soll laut Buschhüter erst dann entschieden werden, wenn die Fahrgastzahlen vom X35 auf der Rothenbaumchaussee vorliegen. Sollte der X35 ab Dezember 2020 auf der Rothenbaumchaussee Fahrgäste von der U1 abziehen, muss in diesem Fall im Dezember 2021 nachgebessert werden. In diesem Fall wird der zuschlagfreie 34-Süd-Nachfolger auf keinen Fall von Veddel weiter in die Innenstadt fahren, damit es keine Abwanderung von S3/S31 zum 34-Süd-Nachfolger gibt. Denkbar wäre, dass der 34-Süd-Nachfolger dann weiter wie einst 106 in Richtung Wartenau weiter fährt und dann von dort aus den 36 nach Berner Heerweg übernimmt, während auf der Rothenbaumchaussee dann eine andere Lösung zum Tragen kommt.
Auf jeden Fall ist es laut Buschhüter noch ein weiter Weg bis zur vollständigen Ablösung des derzeit noch vorhandenen Schnellbus-Netzes durch zuschlagfreie X-Busse, der nur in wesentlich kleineren Schritten gegangen werden kann als so mancher Schnellbus-Gegner glaubt. Viele der in der hier verlinkten Bürgerschafts-Drucksache genannten Planungen werden laut Buschhüter frühestens im Dezember 2021 umgesetzt werden können. Dazu zählen unter anderem 34-Süd, 36 und 37.


Eine zuschlagfreie Entlastung für die S3/S31 muss ja nicht unbedingt parallel zur S-Bahn verlaufen.
Wenn man die 111 über die HafenCity (Versmannstraße) hinaus auf die andere Seite der Elbe führt und so die 34 ersetzt, bildet man m.E. keine direkte "Konkurrenz" zur S-Bahn.
Eine neue M16 (oder M18) von Eilbek/Wartenau/Landwehr/Berliner Tor aus zu den Elbbrücken und man hätte auch hier eine Entlastung ohne Fahrt über den Hbf. hergestellt.
Der S3/S31 von Harburg kommend tut JEDE Entlastung gut!

Ich verstehe dieses Politikum und Problem der Aufhebung des Schnellbuss-Restnetzes nicht. Man widerspricht sich doch selbst, wenn man einerseits von Angebotsoffensive spricht, andererseits sollen sich bestimmte Bus- und Schnellbahn-Alternativen nicht in die Quere kommen.
Es wäre doch so einfach die noch bestehenden Schnellbusslinien durch Stadt-, Metro- oder XPressbusse (intelligent) zu ersetzen. Und ich meine nicht sie 1:1 umzuwandeln, sondern neue (zuschlagfreie) Verbindungen und Alternativen zu oft völlig überlasteten U- und S-Bahnlinien zu schaffen. Auch wenn dies nicht unbedingt auf die 392 zutrifft, ist sie trotzdem das beste Beispiel dafür, dass auf Schnellbus-Strecken aus fast leeren Bussen gut gefüllte werden können...
Zitat
rocco83
Fährt die 167 denn dann noch nach U-Berne oder endet sie Berner Heerweg? Dann macht sie wohl Richtung Berne den von mir im anderen Thread vorgeschlagenen Schlenker über Zamenhofweg/Birkholzweg und fährt dann wieder auf den Berner Heerweg weiter Richtung U-Berne.

Der 167 soll im Bereich Bekassinenau den selben Weg wie derzeit der 36 nehmen. Die Frage ist zur Zeit nur noch, ob und wann das gemacht wird. Änderungen am 36 sind nach derzeitigem Planungsstand laut Buschhüter frühestens im Dezember 2021 zu erwarten.

Zitat
rocco83
Wenn man die 111 über die HafenCity (Versmannstraße) hinaus auf die andere Seite der Elbe führt und so die 34 ersetzt, bildet man m.E. keine direkte "Konkurrenz" zur S-Bahn.
Eine neue M16 (oder M18) von Eilbek/Wartenau/Landwehr/Berliner Tor aus zu den Elbbrücken und man hätte auch hier eine Entlastung ohne Fahrt über den Hbf. hergestellt.

Das habe ich bis vor kurzem auch geglaubt. Aber nachdem ich mir vor einigen Wochen einmal die Straßenführung rund um den Bahnhof Elbbrücken angesehen habe, bin ich von diesem Plan ab. Man kommt von der Billhorner Brückenstraße über die Zweibrückenstraße nicht zum Bahnhof Elbbrücken. Die Versmannstraße führt hinter der Freihafenelbbrücke in die Wallachei. Also 34 von Rathausmarkt über Brandstwiete - Osakaallee - Versmannstraße - US Elbbrücken - Zweibrückenstraße - Billhorner Brückenstraße umklappen ist nicht. Folglich scheidet auch ein von Eilbek/Wartenau/Landwehr/Berliner Tor kommender anzunehmender M18 von Billhorner Brückenstraße über Zweibrückenstraße aus.

Zitat
rocco83
Ich verstehe dieses Politikum und Problem der Aufhebung des Schnellbuss-Restnetzes nicht. Man widerspricht sich doch selbst, wenn man einerseits von Angebotsoffensive spricht, andererseits sollen sich bestimmte Bus- und Schnellbahn-Alternativen nicht in die Quere kommen.
Es wäre doch so einfach die noch bestehenden Schnellbusslinien durch Stadt-, Metro- oder XPressbusse (intelligent) zu ersetzen. Und ich meine nicht sie 1:1 umzuwandeln, sondern neue (zuschlagfreie) Verbindungen und Alternativen zu oft völlig überlasteten U- und S-Bahnlinien zu schaffen. Auch wenn dies nicht unbedingt auf die 392 zutrifft, ist sie trotzdem das beste Beispiel dafür, dass auf Schnellbus-Strecken aus fast leeren Bussen gut gefüllte werden können...

Die Anfang 2018 veröffentlichte Studie zur Abschaffung oder Beibehaltung des Schnellbus-Netzes warnt eindringlich vor einer 1:1 Zuschlag-Freimachung des derzeit noch vorhandenen Schnellbus-Netzes. Würden alle derzeit noch vorhandenen Schnellbus-Linien zum nächsten Fahrplanwechsel 1:1 zuschlagfrei gemacht werden, würde es einen riesigen Ansturm auf das Schnellbus-Netz geben, dem das Schnellbus-Netz nicht gewachsen ist. Mit der jetzt bekannt gewordenen Umlegung des X35 auf die Rothenbaumchaussee wird im kommenden Dezember jetzt genau das gemacht, wovor in der 2018 veröffentlichen Studie zur Abschaffung oder Beibehaltung des Schnellbus-Netzes so eindringlich gewarnt worden ist. Der X35 wird ab kommenden Dezember auf der Rothenbaumchaussee zuschlagfreier Parallelverkehr zur U1. Zielgruppe des X35 auf der Rothenbaumchaussee sind ab Dezember die Bewohner von Groß Borstel, Eppendorf und Rothenbaumchaussee, denen mit dem X35 ein zuschlagfreier schnellerer Zubringer nach Klosterstern und Hallerstraße als mit dem 114 geboten werden soll. Wenn diese Leute aber nicht wie derzeit erwartet an Klosterstern und Hallerstraße in die U1 umsteigen, sondern mit dem X35 in Richtung Innenstadt weiterfahren, dann muss ab Dezember 2021 dort nachgebessert werden. Genau aus diesem Grunde soll über weitere Zuschlag-Freimachungen erst 2021 entschieden werden. Die Umwandlung des Schnellbus-Netzes zum zuschlagfreien X-Busnetz ist ein wesentlich komplizierterer Vorgang als so mancher Bleistift-Zeichner hier glaubt. Jede Linie muss einzeln auf den Prüfstand gestellt werden: Wo ist welcher Bedarf? Wie verhält es sich zu parallel verlaufenden Schnellbahn-Linien? Viele Fragen können jetzt noch nicht beantwortet werden. Für viele Fragen muss vorher noch ein Versuch gemacht werden. Der X35 auf der Rothenbaumchaussee ist einer davon. Erst wenn diese Zahlen vorliegen, kann entschieden werden, ob und wie es mit 34-Süd, 36, 37 weitergeht.
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
rocco83
Fährt die 167 denn dann noch nach U-Berne oder endet sie Berner Heerweg? Dann macht sie wohl Richtung Berne den von mir im anderen Thread vorgeschlagenen Schlenker über Zamenhofweg/Birkholzweg und fährt dann wieder auf den Berner Heerweg weiter Richtung U-Berne.

Der 167 soll im Bereich Bekassinenau den selben Weg wie derzeit der 36 nehmen. Die Frage ist zur Zeit nur noch, ob und wann das gemacht wird. Änderungen am 36 sind nach derzeitigem Planungsstand laut Buschhüter frühestens im Dezember 2021 zu erwarten.


Wenn die 167 dem 36er das noch einzig verbliebene "Alleinstellungsmerkmal" klaut, frage ich mich, wer die 36 noch nutzen wird. Eine Buslinie ein ganzes Jahr halb leer durch die Gegend gondeln zu lassen, nur um einigen wenigen ihr Gewohnheitsrecht zu gewähren, finde ich bezüglich des Umgangs mit wertvollen Ressourcen wirklich mehr als fragwürdig. Für mich hat die 36-Ost nach Einführung Oldenfeldes bereits die Hälfte der Notwendigkeit verloren, die nächsten 25% gehen mit der Barrierefreiheit von Straßburger Straße drauf und die restlichen 25% mit einer Verschwenkung der 167, um U-Oldenfelde besser anzubinden. Absoluter Wahnsinn den man da betreibt, die Einstellung ein Jahr sinnlos hinauszuzögern und eine Antwort auf eine Frage die bereits jeder kennt zu suchen.



Zitat
Jan Gnoth

Das habe ich bis vor kurzem auch geglaubt. Aber nachdem ich mir vor einigen Wochen einmal die Straßenführung rund um den Bahnhof Elbbrücken angesehen habe, bin ich von diesem Plan ab. Man kommt von der Billhorner Brückenstraße über die Zweibrückenstraße nicht zum Bahnhof Elbbrücken. Die Versmannstraße führt hinter der Freihafenelbbrücke in die Wallachei. Also 34 von Rathausmarkt über Brandstwiete - Osakaallee - Versmannstraße - US Elbbrücken - Zweibrückenstraße - Billhorner Brückenstraße umklappen ist nicht. Folglich scheidet auch ein von Eilbek/Wartenau/Landwehr/Berliner Tor kommender anzunehmender M18 von Billhorner Brückenstraße über Zweibrückenstraße aus.


Bist du dir da sicher? Meines Wissens nach kommt man über die neue südliche (Umfahrung) Versmannstraße auf die Zweibrückenstraße und von hieraus auch auf die B75.
Die 111 könnte somit über die neue Umfahrung Versmannstraße und US Elbbrücken auf die B75 fahren und ab hier auf dem heutigen Linienweg der 34 diese ersetzen.
Von Veddel aus kommend müsste sie dann glaube ich über Freihafenbrücke fahren.



Zitat
Jan Gnoth

Die Anfang 2018 veröffentlichte Studie zur Abschaffung oder Beibehaltung des Schnellbus-Netzes warnt eindringlich vor einer 1:1 Zuschlag-Freimachung des derzeit noch vorhandenen Schnellbus-Netzes. Würden alle derzeit noch vorhandenen Schnellbus-Linien zum nächsten Fahrplanwechsel 1:1 zuschlagfrei gemacht werden, würde es einen riesigen Ansturm auf das Schnellbus-Netz geben, dem das Schnellbus-Netz nicht gewachsen ist. Mit der jetzt bekannt gewordenen Umlegung des X35 auf die Rothenbaumchaussee wird im kommenden Dezember jetzt genau das gemacht, wovor in der 2018 veröffentlichen Studie zur Abschaffung oder Beibehaltung des Schnellbus-Netzes so eindringlich gewarnt worden ist. Der X35 wird ab kommenden Dezember auf der Rothenbaumchaussee zuschlagfreier Parallelverkehr zur U1. Zielgruppe des X35 auf der Rothenbaumchaussee sind ab Dezember die Bewohner von Groß Borstel, Eppendorf und Rothenbaumchaussee, denen mit dem X35 ein zuschlagfreier schnellerer Zubringer nach Klosterstern und Hallerstraße als mit dem 114 geboten werden soll. Wenn diese Leute aber nicht wie derzeit erwartet an Klosterstern und Hallerstraße in die U1 umsteigen, sondern mit dem X35 in Richtung Innenstadt weiterfahren, dann muss ab Dezember 2021 dort nachgebessert werden. Genau aus diesem Grunde soll über weitere Zuschlag-Freimachungen erst 2021 entschieden werden. Die Umwandlung des Schnellbus-Netzes zum zuschlagfreien X-Busnetz ist ein wesentlich komplizierterer Vorgang als so mancher Bleistift-Zeichner hier glaubt. Jede Linie muss einzeln auf den Prüfstand gestellt werden: Wo ist welcher Bedarf? Wie verhält es sich zu parallel verlaufenden Schnellbahn-Linien? Viele Fragen können jetzt noch nicht beantwortet werden. Für viele Fragen muss vorher noch ein Versuch gemacht werden. Der X35 auf der Rothenbaumchaussee ist einer davon. Erst wenn diese Zahlen vorliegen, kann entschieden werden, ob und wie es mit 34-Süd, 36, 37 weitergeht.


Ich stimme hier voll und ganz zu. Alle Schnellbuslinien 1:1 in Stadtbus-, Metrobus- oder XPressbuslinien umzuwandeln wäre nicht sinnvoll.

Bei der 31 wäre beispielsweise der Abschnitt ab Bergedorf in die Innenstadt kristisch. Bei der 37-Ost müsste man sich auch etwas einfallen lassen.
Beim 37-West wär ich für einen MetroBus (M16 bzw. M18) bestehend aus 37 und 283 vom EEZ über Bf. Altona, S-Reeperbahn zum Rathausmarkt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.05.2020 23:18 von rocco83.
Zitat
Jan Gnoth
Das habe ich bis vor kurzem auch geglaubt. Aber nachdem ich mir vor einigen Wochen einmal die Straßenführung rund um den Bahnhof Elbbrücken angesehen habe, bin ich von diesem Plan ab. Man kommt von der Billhorner Brückenstraße über die Zweibrückenstraße nicht zum Bahnhof Elbbrücken. Die Versmannstraße führt hinter der Freihafenelbbrücke in die Wallachei. Also 34 von Rathausmarkt über Brandstwiete - Osakaallee - Versmannstraße - US Elbbrücken - Zweibrückenstraße - Billhorner Brückenstraße umklappen ist nicht.
Das verstehe ich nicht.

(Wie die 34) von Veddel kommend könnte man sehr wohl via US Elbbrücken zur HafenCity fahren:
Nach der Neuen Elbbrücke rechts in die Zweibrückenstraße, US Elbbrücken und dann weiter in die Versmannstraße.
Zurück analog.

Oder wo siehst du das Problem?
Zitat
rocco83
Wenn die 167 dem 36er das noch einzig verbliebene "Alleinstellungsmerkmal" klaut, frage ich mich, wer die 36 noch nutzen wird. Eine Buslinie ein ganzes Jahr halb leer durch die Gegend gondeln zu lassen, nur um einigen wenigen ihr Gewohnheitsrecht zu gewähren, finde ich bezüglich des Umgangs mit wertvollen Ressourcen wirklich mehr als fragwürdig. Für mich hat die 36-Ost nach Einführung Oldenfeldes bereits die Hälfte der Notwendigkeit verloren, die nächsten 25% gehen mit der Barrierefreiheit von Straßburger Straße drauf und die restlichen 25% mit einer Verschwenkung der 167, um U-Oldenfelde besser anzubinden. Absoluter Wahnsinn den man da betreibt, die Einstellung ein Jahr sinnlos hinauszuzögern und eine Antwort auf eine Frage die bereits jeder kennt zu suchen.

Glaub mir, die Planer sitzen da mit rauchenden Köpfen, wie und wann sie die Situation im Bereich Bekassinenau, U Oldenfelde und Berner Heerweg verändern können: Soll der 167 oder ein anzunehmender X-Bus von der Bekassinenau nach Berner Heerweg (U Oldenfelde) fahren? Auf diese Frage scheinen die Planer wohl noch keine Antwort zu haben bzw. werden diese erst nach der Auswertung des X35 auf der Rothenbaumchaussee in 2021 haben. Die Zuschlag-Freimachung des derzeit noch vorhandenen Rest-Schnellbus-Netzes stellt die Planer vor eine größere Herausforderung als so mancher hier glaubt.

Zitat
rocco83
Bist du dir da sicher? Meines Wissens nach kommt man über die neue südliche (Umfahrung) Versmannstraße auf die Zweibrückenstraße und von hieraus auch auf die B75.
Die 111 könnte somit über die neue Umfahrung Versmannstraße und US Elbbrücken auf die B75 fahren und ab hier auf dem heutigen Linienweg der 34 diese ersetzen.
Von Veddel aus kommend müsste sie dann glaube ich über Freihafenbrücke fahren.

Zitat
LH
Das verstehe ich nicht.

(Wie die 34) von Veddel kommend könnte man sehr wohl via US Elbbrücken zur HafenCity fahren:
Nach der Neuen Elbbrücke rechts in die Zweibrückenstraße, US Elbbrücken und dann weiter in die Versmannstraße.
Zurück analog.

Oder wo siehst du das Problem?

Ich habe bis vor einigen Wochen darüber nachgedacht, den 34 von Rathaumarkt über Brandstwiete - Osakaallee - Versmannstraße - US Elbbrücken - Zweibrückenstraße - Billhorner Brückenstraße zu verschwenken. Doch nachdem ich dann vor einigen Wochen an den Elbbrücken war, habe ich mich von diesem Gedanken verabschiedet. Die Versmannstraße geht über die Zweibrückenstraße hinweg bzw. die Zweibrückenstraße geht unter der Versmannstraße durch. Eine Kreuzung ist da nicht. Auf den Plänen bin ich immer von einer Kreuzung Versmannstraße/Zweibrückenstraße ausgegangen. Doch als ich mir dann vor einigen Wochen die Lage vor Ort angesehen habe, habe ich mich von den vorherigen Gedanken verabschiedet.

Zitat
rocco83
Bei der 31 wäre beispielsweise der Abschnitt ab Bergedorf in die Innenstadt kristisch.

Dafür gibt es wohl die Überlegung, den 31 in diesem Fall auch über die Steinstraße zu führen.

Zitat
rocco83
Bei der 37-Ost müsste man sich auch etwas einfallen lassen.
Beim 37-West wär ich für einen MetroBus (M16 bzw. M18) bestehend aus 37 und 283 vom EEZ über Bf. Altona, S-Reeperbahn zum Rathausmarkt.

Dafür habe ich mir auch schon eine Linie skizziert. Allerdings halte ich es jetzt für fraglich, ob diese Linie so noch umsetzbar ist, wenn 2021 die Entscheidung fällt, den X35 auf der Rothenbaumchaussee zu überarbeiten und den 34-Süd dann über Wartenau nach Farmsen/Berne zu führen.
Zitat
Jan Gnoth
Ich habe bis vor einigen Wochen darüber nachgedacht, den 34 von Rathaumarkt über Brandstwiete - Osakaallee - Versmannstraße - US Elbbrücken - Zweibrückenstraße - Billhorner Brückenstraße zu verschwenken. Doch nachdem ich dann vor einigen Wochen an den Elbbrücken war, habe ich mich von diesem Gedanken verabschiedet. Die Versmannstraße geht über die Zweibrückenstraße hinweg bzw. die Zweibrückenstraße geht unter der Versmannstraße durch. Eine Kreuzung ist da nicht. Auf den Plänen bin ich immer von einer Kreuzung Versmannstraße/Zweibrückenstraße ausgegangen. Doch als ich mir dann vor einigen Wochen die Lage vor Ort angesehen habe, habe ich mich von den vorherigen Gedanken verabschiedet.
Dann fahr da noch einmal hin und guck noch einmal. Die Relationen kann man durchaus fahren - gerade erst gestern selbst gemacht.
Zitat
LH
Dann fahr da noch einmal hin und guck noch einmal. Die Relationen kann man durchaus fahren - gerade erst gestern selbst gemacht.

Ich habe mir das gerade eben auf Google Maps/Earth noch einmal angesehen: Die Relation kann man über Moldauhafen - Rampenstraße - Tunnelstraße tatsächlich fahren. Trotzdem glaube ich da nicht mehr an einen 34-Nachfolger in diesem Bereich.
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
LH
Dann fahr da noch einmal hin und guck noch einmal. Die Relationen kann man durchaus fahren - gerade erst gestern selbst gemacht.

Ich habe mir das gerade eben auf Google Maps/Earth noch einmal angesehen: Die Relation kann man über Moldauhafen - Rampenstraße - Tunnelstraße tatsächlich fahren. Trotzdem glaube ich da nicht mehr an einen 34-Nachfolger in diesem Bereich.


Ich denke nicht, dass es der finale Plan für die 111 ist, im Nirvana der HafenCity zu enden.
Eine Verlängerung Richtung Veddel wäre nicht nur für Leute aus dem Süden ein Vorteil ohne Umsteigen die HafenCity zu erreichen, sondern auch umgekehrt.
Somit wäre die 34 optimal ersetzt und die Hafenrandlinie erweitert. Außerdem bin ich nach wie vor ein Fan von der Idee einer Direktverbindung Wilhelmsburg - Blankenese (langfristiges Replacement der 36-West durch die 111).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.05.2020 10:49 von rocco83.
Zitat
rocco83
Ich denke nicht, dass es der finale Plan für die 111 ist, im Nirvana der HafenCity zu enden.
Eine Verlängerung Richtung Veddel wäre nicht nur für Leute aus dem Süden ein Vorteil ohne Umsteigen die HafenCity zu erreichen, sondern auch umgekehrt.
Somit wäre die 34 optimal ersetzt und die Hafenrandlinie erweitert. Außerdem bin ich nach wie vor ein Fan von der Idee einer Direktverbindung Wilhelmsburg - Blankenese (langfristiges Replacement der 36-West durch die 111).

Replacement des 36-West durch 111 nach S Blankenese wird wohl eher nicht kommen. Dann schon eher eine Erweiterung des X86 nach S Blankenese, der zwischen Teufelsbrück und Rathaus Altona schnell fährt. Aber wenn man sich die einige Beiträge zuvor verlinkte Bürgerschafts-Drucksache ansieht, dann sieht man da auch die Beabsichtigung einer X-Buslinie von Glashütte nach Blankenese. Diese dort angedachte X-Buslinie Glashütte - Blankenese könnte der Alternativplan für den X35 auf der Rothenbaumchaussee sein, sollte der X35 ab Dezember auf der Rothenbaumchaussee Fahrgäste von der U1 abziehen. Dieser X-Bus von Glashütte nach Blankenese könnte wie es derzeit mit dem X35 angedacht ist, Fahrgäste von Lufthansa-Basis und Oberstraße nach Klosterstern und Hallerstraße zur U1 bringen, aber dann von Hallerstraße auf den M15 abzweigen und dabei dann von Bf. Altona aus auch den 36 nach S Blankenese ersetzen. Der X35 könnte in diesem Fall dann von Alsterchaussee aus fahren.
Zitat
Jan Gnoth
Ich habe mir das gerade eben auf Google Maps/Earth noch einmal angesehen: Die Relation kann man über Moldauhafen - Rampenstraße - Tunnelstraße tatsächlich fahren. Trotzdem glaube ich da nicht mehr an einen 34-Nachfolger in diesem Bereich.
Kannst du. Aber auch noch einfacher, indem man von Veddel kommend auf die B4/75 fährt, die Neue Elbbrücke überquert und direkt danach in die Zweibrückenstraße einbiegt.
Bin mal auf die Linienanpassung in Rahlstedt Ost gespannt die in der Tagesordnung erwähnt wird.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
rocco83
Ich denke nicht, dass es der finale Plan für die 111 ist, im Nirvana der HafenCity zu enden.
Eine Verlängerung Richtung Veddel wäre nicht nur für Leute aus dem Süden ein Vorteil ohne Umsteigen die HafenCity zu erreichen, sondern auch umgekehrt.
Somit wäre die 34 optimal ersetzt und die Hafenrandlinie erweitert. Außerdem bin ich nach wie vor ein Fan von der Idee einer Direktverbindung Wilhelmsburg - Blankenese (langfristiges Replacement der 36-West durch die 111).

Replacement des 36-West durch 111 nach S Blankenese wird wohl eher nicht kommen. Dann schon eher eine Erweiterung des X86 nach S Blankenese, der zwischen Teufelsbrück und Rathaus Altona schnell fährt. Aber wenn man sich die einige Beiträge zuvor verlinkte Bürgerschafts-Drucksache ansieht, dann sieht man da auch die Beabsichtigung einer X-Buslinie von Glashütte nach Blankenese. Diese dort angedachte X-Buslinie Glashütte - Blankenese könnte der Alternativplan für den X35 auf der Rothenbaumchaussee sein, sollte der X35 ab Dezember auf der Rothenbaumchaussee Fahrgäste von der U1 abziehen. Dieser X-Bus von Glashütte nach Blankenese könnte wie es derzeit mit dem X35 angedacht ist, Fahrgäste von Lufthansa-Basis und Oberstraße nach Klosterstern und Hallerstraße zur U1 bringen, aber dann von Hallerstraße auf den M15 abzweigen und dabei dann von Bf. Altona aus auch den 36 nach S Blankenese ersetzen. Der X35 könnte in diesem Fall dann von Alsterchaussee aus fahren.


Bei deiner Idee für die X-Pressbuslinie Glashütte-Blankenese gehe ich nicht mit.
Meine Vorstelle wäre hier eine schnelle Nord-West-Verbindung aufgrund der Mangelware an West-Verbindungen aus dem Norderstedter Raum (mir fällt da spontan nur die 195 ein).
Eine X-Press-Verbindung Glashütte-Blankenese verstehe ich so: Glashütter Markt - U Ochsenzoll - Ohechaussee - A7 (Schnelsen (Nord) - Bahrenfeld) - Osdorfer Weg - Osdorfer Landstraße- ab EEZ wie M22 bis S-Blankenese. Alternativen zur Autobahn könnten Teilabschnitte der M21 und M22/Ring 3 (Schnelsen/Eidelstedt/Lurup) sein.

Natürlich wäre eine Streckenführung über die A7 mit viel Fantasie wegen der aktuellen Stauproblematik auf der A7 verbunden aber die wird ja irgendwann auch mal fertig ausgebaut und weniger stauanfällig sein.
Die X30 zeigt uns ja, dass man bei X-Pressbussen durchaus Autobahnstrecken mit hineinnimmt, um den Weg erheblich zu beschleunigen.
Alles andere an Linienführung (schon gar nicht durch die Stadt) würde m.E. für Glashütte (Norderstedt) kaum einen Mehrwert im Hinblick auf eine schnelle Westverbindung bringen...
Tagesordnung ist hier - dass kan eine lange Sitzung werden...

Was X35 auf der Rothenbaumchaussee angeht, das finde ich schon etwas komisch. Es ist schon gut dass sich Hamburg scheinbar von dem 'kein Parallelverkehr'-Mantra verabschieded hat, aber was die Rothenbaumchaussee meiner Meinung nach eher braucht ist ein Stadtbus, mit 5 Haltestellen zwischen Dammtor und Klostersten, und nicht einen Expressbus...
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