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Planungen zum Fahrplan 2021
geschrieben von Jan Gnoth 
Du kannst die Busse nicht "heimlich" beschaffen.

Zitat

seine Presse-Vorstellung bekommt und der mit Sondergenehmigung beschaffte Diesel-Bus nicht.

Das ist egal. Jeder Abgeordnete in der Bürgerschaft hat das Recht, den Senat zum Beispiel auch nach den Antriebsarten der 2020 neu beschafften Hochbahn-/VHH-Busse zu befragen. Der Senat muss binnen vier Wochen wahrheitsgemäß antworten. Wenn in der Antwort fett "DIESEL" steht, der Senat davon vorher nix gesagt hat, keine gute Erklärung hat und zuvor jahrelang groß rumtönte, ab 2020 keine Diesel mehr beschaffen zu wollen, hast du dein politisches Desaster.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.08.2020 00:49 von Herbert.
Können wir wieder beim Thema bleiben?
Im Hochbahnblog stehet jetzt auch: "Zum Dezember wird es auf dem Abschnitt zwischen Innenstadt und EEZ eine Linie im Metrobusstandard geben. Die Linie 37 wird aber noch mit einem Grundangebot im 20-Minuten-Takt auf voller Länge weiterfahren, bis wir auch für sie eine Alternative in Betrieb nehmen können."
Zitat
christian schmidt
Im Hochbahnblog stehet jetzt auch: "Zum Dezember wird es auf dem Abschnitt zwischen Innenstadt und EEZ eine Linie im Metrobusstandard geben. Die Linie 37 wird aber noch mit einem Grundangebot im 20-Minuten-Takt auf voller Länge weiterfahren, bis wir auch für sie eine Alternative in Betrieb nehmen können."

Wo hattest du diesen Beitrag gelesen? Bei mir war dieser Post noch nicht online.

Komisch finde ich, dass mittlerweile sogar im Halboffziellen Hochbahn Blog Änderungen zur 34 und zur neuen Linie 16 diskutiertet werden, aber alle diese Änderungen nur von Hören-Sagen bestehen.

In den letzten beiden Jahren wurden die großen Änderungen jeweils Ende Juni, Anfang Juli bekannt gegeben. Mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher ob nicht alle Änderungen verschoben werden (finanzielle Folgen von Corona lassen grüßen), denn auch heute in der Pressekonferenz der BVM wurden nur kurzfristige Änderungen zu den HVV Preisen bekannt gegeben. Keine Aussage gab es darüber wie sich die Fahrpreise im nächsten Jahr insgesamt entwickeln sollen und ob es tatsächlich auch Änderungen bzw. Erweiterungen gibt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.08.2020 18:33 von Andreas1.
@Andreas1 - Antwort zu einer Frage
Zitat
LH
Zitat
NWT47
111 wird bis Überseezentrum verlängert, da bei U Elbbrücken (oben) in Richtung Süden nicht gewendet werden kann.
Die 111 könnte laut der Grafik doch an US Elbbrücken enden: Von "Umfahrung Versmannstr." (oder wie auch immer die Straße küntig heißt) kommend könnte sie direkt zum Überlieger fahren und dabei auf dem Weg die einen Block vom Bahnhof entfernte Haltestelle ansteuern.
Auch wenn ich eine Verlängerung Richtung Veddel bevorzugen würde - möglich wäre es.
Die "Umfahrung Versmannstr." hat gar nicht erst einen eigenen Namen bekommen, weil sie wieder verschwindet.
Hi, wann kommt der neue Fahrplan offiziell raus? Wo findet man den dann?
Zitat
oskar92
Hi, wann kommt der neue Fahrplan offiziell raus? Wo findet man den dann?

Wie immer ca. zwei Wochen vor dem Fahrplanwechsel auf HVV.de

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Stara Gamma
Zitat
Sascha Behn
Bereich Bergedorf:

[www.bergedorfer-zeitung.de]


Mich würde ja interessieren, was es sich mit den neuen Linien 123 und 231 auf sich hat. Hat man sich verschrieben und die 122 und 321 gemeint?

Fahrplan jetzt bei Nimmbus: Linie "221", alle 30 Minuten, hat aber nichts mit der bestehenden Linie 221 zu tun...
Zitat
oskar92
Zitat
LH
Zitat
NWT47
111 wird bis Überseezentrum verlängert, da bei U Elbbrücken (oben) in Richtung Süden nicht gewendet werden kann.
Die 111 könnte laut der Grafik doch an US Elbbrücken enden: Von "Umfahrung Versmannstr." (oder wie auch immer die Straße küntig heißt) kommend könnte sie direkt zum Überlieger fahren und dabei auf dem Weg die einen Block vom Bahnhof entfernte Haltestelle ansteuern.
Auch wenn ich eine Verlängerung Richtung Veddel bevorzugen würde - möglich wäre es.
Die "Umfahrung Versmannstr." hat gar nicht erst einen eigenen Namen bekommen, weil sie wieder verschwindet.

Sie ist schon für den (nicht Baustelle-) Verkehr gesperrt. Dennoch gibt es aber die Wohnstraße Baakenallee durch den die Linie 111 auch fahren soll. Sprich ab der HafenCity Universität über die Baakenhafenbrücke durch die Baakenallee zur U-(/S-) Elbbrücken
Zitat
Der Hanseat
Zitat
oskar92
Hi, wann kommt der neue Fahrplan offiziell raus? Wo findet man den dann?

Wie immer ca. zwei Wochen vor dem Fahrplanwechsel auf HVV.de

Klar wird an den Fahrplänen noch getüftelt, aber die Linienführung wären schon interessant. Hoffentlich kommt bald was auf Nimmbus. Oder kommt das dort i.d.R. auch erst kurz vor knapp?
Zitat
flor!an
Zitat
Der Hanseat
Zitat
oskar92
Hi, wann kommt der neue Fahrplan offiziell raus? Wo findet man den dann?

Wie immer ca. zwei Wochen vor dem Fahrplanwechsel auf HVV.de

Klar wird an den Fahrplänen noch getüftelt, aber die Linienführung wären schon interessant. Hoffentlich kommt bald was auf Nimmbus. Oder kommt das dort i.d.R. auch erst kurz vor knapp?

Oskar92 hat gefragt, wann er offiziell veröffentlicht wird.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Wir haben September. Die Infos kommen noch früh genug. Meistens berichtet nimmbus ab Oktober nach und nach über geplante Neuerungen zum Dezember.
Ich glaube dieses Jahr dauert die Bekanntgabe deutlich länger, da sehr viele Ungewissheiten wegen Corona bestehen und zudem eine neue Regierung mit neuer Behörde und Zuständigkeiten geschaffen wurde. Das wirkt nicht gerade als Beschleunigung.
Zudem scheint eine Zeitlang auch die Ausbildung von Busfahrern ausgesetzt gewesen zu sein, was ebenfalls zu weiteren Verzögerungen geführt hat.

Auf der Hochbahn Dialog Website hieß es, dass es noch bis in den Herbst Abstimmungen zu den Änderungen im Dezember zwischen den Verkehrsunternehmen und der BVM gibt. Es wird also vermutlich noch etwas länger dauern.

Gerade in der letzten Woche hat es zudem erst einen Beschluss der Bürgerschaft gegeben, welcher den Senat offiziell dazu ermächtigt die nächste Angebotsoffensive zu planen. Siehe hier:
[www.buergerschaft-hh.de]
HAM023 hatte ja schon geschrieben, dass die neue Linie 113 der Altona Neuen Mitte im Laufe des Jahres 2021 bei Fertigfertigstellung der Harkortstraße bis zur Gärtnerstraße verlängert werden soll.

In einem Artikel zur "Neuen Mitte Altona" habe ich gelesen, dass dann noch mindestens zwei weitere Buslinien durch die Harkortstraße führen werden, davon eine Metrobuslinie. Welche Linie dies sein wird steht noch nicht fest. Kennt hier jemand Planungen?
Die direkt angrenzenden Metrobuslinien 3, 15, 20 und 25 werden dies ja sicher nicht sein, denn ein Umweg über die Harkortstraße würde jeweils zu einer deutlichen Fahrzeitverlängerung führen.
Auch die neue Linie 16 kann aus meiner Sicht nicht über die Harkortstraße fahren, wenn diese doch zwischen Hbf und EEZ auf der Strecke der 37 und 283 verkehren soll.
[mitte-altona.info]

Es bleibt also nur noch die Möglichkeit einer neuen Linie 18. Vielleicht würde dann ja schon im Laufe des Jahres 2021 mit der Einrichtung der Metrobuslinie 18 zwischen Altona - Harkortstraße - Langenfelder Damm - BAB Stellingen - Eidelstedt Zentrum - Schnelsen.

Die zweite Linie über die Harkortstraße könnte die neue StadtBus-Linie 115 sein, welche ja zwischen Langenfelder Damm - Bf. Altona - Klein Flottbek verkehren soll.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2020 10:02 von Andreas1.
Vielleicht wurde da etwas verwechselt? Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die Linien 3, 113 und 183 über den geplanten Fernbahnhof am Diebsteich verkehren sollen.
@Andreas1
@Wolf Tiefenseegang

Ihr habt beide z. T. recht: [www.bahninfo-forum.de]
Das Abendblatt meldet Angebotserweiterungen im Kreis Stormarn ab Dezember [www.abendblatt.de] - ich kann leider wegen der Bezahlsperre nur die Schlagzeilen lesen, vielleicht hat ja jemand Zugriff auf den gesamten Artikel oder ihn in der Papierausgabe gelesen und kann ihn hier kurz zusammenfassen.
Habe einfach mal auf der Seite vom Verkehrsausschuss gewildert.

und festgestellt das ich hier Blödsinnn verlinkt habe, deshalb bitte löschen



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.09.2020 11:15 von STZFa.
Das steht auf der Seite des Stormaner Verkehrsausschusses:


"Vorlage - 2020/3925-1


Betreff: ÖPNV-Angebotsverbesserung zur Weiterentwicklung des Angebots im Kreis Stormarn
Status: öffentlich Vorlage-Art: Sitzungsvorlage
Verantwortlich: Thilo Scheuber Bezüglich:
2020/3925
Federführend: FD 52 Planung und Verkehr
Beratungsfolge:

Verkehrsausschuss Entscheidung
02.09.2020
11. Sitzung des Verkehrsausschusses



Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n
Beschluss:



Einer Taktverdichtung der Linie 374 Bargteheide – Poppenbüttel Mo-Fr und der Linie 474 Ahrensburg – Duvenstedt an Sonnabenden zum Fahrplanwechsel am 13.12.2020 wird zu-gestimmt.


Einer Taktverdichtung der Grundnetzlinien 8120 Bad Oldesloe – Trittau und 8130 Rein-feld – Lübeck Mo-Fr zum Fahrplanwechsel am 13.12.2020 wird zugestimmt.


Begründung:



Punkt 1:

Der zu Punkt 1 genannte Beschlussvorschlag nimmt Bezug auf die Sitzungsvorlage Nr. 2019/3651 (TOP 11) und die entsprechenden Grundsatzbeschlüsse aus dem VA vom 24.06.2019 zur Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebots im Kreis Stormarn. Der Inhalt der Vorlage stellt die Fortführung der dort gefassten Beschlüsse im Detail dar. Der konkrete Be-zug findet sich in der genannten VA-Vorlage unter Beschlusspunkt Nr. 1, Maßnahme Nr. 2 (Überprüfung und ggf. Angleichung Grundlinien südliches Kreisgebiet).



Die Maßnahme dient der Verbesserung des Grundangebots und der Optimierung der Takt-struktur von Grundlinien mit wichtigen Verbindungsfunktionen.



In einem ersten Schritt sollen die folgenden Linien optimiert werden:



Linie 374 Bf. Bargteheide – U Hoisbüttel – S Poppenbüttel (HH)


Die Linie 374 verbindet Bargteheide mit dem Hamburger Stadtteil Poppenbüttel. Auf dem Linienweg bindet sie die Gemeinde Ammersbek mit dem U-Bahnhalt Hoisbüttel an.



Die Linie hat eine hohe Verbindungsfunktion, da sich auf dem Linienweg u.a. drei Bahnhöfe mit Anbindung an die Regionalbahn von/nach Hamburg und zwei Schnellbahnen befinden (U- und S-Bahn), sowie das Einkaufszentrum Poppenbüttel. Die Linie wird anteilig vom Kreis Stormarn und der Stadt Hamburg finanziert.



Das heutige Angebot umfasst Mo-Fr einen Stundentakt, der morgens in der Hauptver-kehrszeit zu einem 20/40 Min.-Takt Richtung Poppenbüttel und nachmittags in der Hauptverkehrszeit zu einem 30 Min.-Takt in Richtung Bargteheide verdichtet wird. An Sa wird ein Stundentakt und an So ein 2-Stundentakt angeboten.



Das Konzept sieht vor, diese Linie Mo-Fr ganztägig auf einen 20/40 Min.-Takt zu verdichten, um der hohen Verbindungsfunktion dieser Linie gerecht zu werden.



Die Verdichtung auf einen 20/40 Min.-Takt führt dazu, dass auf dem nachfragestarken Linienabschnitt zwischen Hoisbüttel (ab der L 225) und Hamburg-Bergstedt durch die Überlagerung mit dem Stundentakt der Linie 474 (Ahrensburg – Hoisbüttel – Duvenstedt) Mo-Fr ein durchgängiger 20 Min.-Takt entsteht. Damit kann auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten zu jeder Fahrt der U 1 (im 20 Min.-Takt) am Bahnhof Hoisbüttel ein Anschluss gewährleistet werden.



Linie 474 Ahrensburg – Hoisbüttel – Bergstedt (HH) – Duvenstedt (HH)


Die Linie 474 verbindet Ahrensburg mit den Hamburger Stadtteilen Bergstedt und Duvenstedt. Auf dem Linienweg bindet sie die Gemeinde Ammersbek mit dem U-Bahnhalt Hoisbüttel an. Die Linie wird anteilig vom Kreis Stormarn und der Stadt Hamburg finanziert.



Das heutige Angebot umfasst Mo-Fr einen Stundentakt, an Sa und So ein 2-Stunden-Takt. Alle Fahrten haben in Ahrensburg Anschluss an die RB 81 von/nach Hamburg und in Hoisbüttel an die U-Bahnlinie U 1.



Aufgrund der Tatsache, dass die übrigen von Ahrensburg ausgehenden Grundlinien am Sa einen Stundentakt aufweisen (369, 8110) und der Samstag durch die verlängerten Geschäftsöffnungszeiten nahezu als Werktag gilt, soll die Linie 474 an Sa zu einem Stundentakt auf dem gesamten Linienweg verdichtet werden. Im Rahmen der ÖPNV-Angebotsoffensive der Stadt Hamburg würde diese Maßnahme begrüßt werden.



Es wird empfohlen, beiden Maßnahmen zum Fahrplanwechsel am 13.12.2020 umzusetzen.



Punkt 2:

Der zu Punkt 2 genannte Beschlussvorschlag nimmt Bezug auf die Sitzungsvorlage Nr. 2019/3651 (TOP 11) und die entsprechenden Grundsatzbeschlüsse aus dem VA vom 24.06.2019 zur Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebots im Kreis Stormarn. Der Inhalt der Vorlage stellt die Fortführung der dort gefassten Beschlüsse im Detail dar. Der konkrete Be-zug findet sich in der genannten VA-Vorlage unter Beschlusspunkt Nr. 1, Maßnahme Nr. 1 (Überprüfung Grundnetzlinien nördliches Kreisgebiet).



Im Zuge der Aufwertung des Grundnetzes (Buslinien, deren Liniennummer mit einer 0 en-den) im Netz Nordstormarn sollen in einem ersten Schritt zunächst zwei Buslinien Mo-Fr zu einem ganzjährigen Stundentakt verdichtet werden. Ziel der Maßnahme ist es, im ländlichen Raum des nördlichen Kreisgebietes, neben dem bereits bestehenden ganzjährigen Stundentakt Mo-Fr im Anruf-Sammeltaxi (AST), abseits der Linienführung der Grundnetzlinien, sukzes-sive auch auf den ÖPNV-Hauptachsen einen Stundentakt zu etablieren und somit ein einheit-liches Grundangebot zur Verfügung zu stellen.



Das heutige Angebot auf den Grundnetzlinien (mit Ausnahme der Linie 8110) besteht ganz-jährig zumeist aus einem 2-Stundentakt, der an Schultagen durch Schulfahrten verdichtet wird. Diese Verdichtung ist jedoch unregelmäßig, da sich die Schulfahrten an den Schulzeiten orientieren und keinem Taktschema unterliegen.



Bei der Verdichtung zum Stundentakt an Schultagen werden die Schulfahrten berücksichtigt, so dass sich keine Doppelfahrten oder kurz hintereinander folgende Fahrten ergeben.



Folgende Linien sollen in einem ersten Schritt verdichtet werden:



Linie 8120 Bad Oldesloe – Trittau


Die Linie 8120 verbindet Bad Oldesloe mit Trittau und bindet die Gemeinden Grön-wohld, Dwerkaten, Sprenge, Mollhagen, Lasbek und Pölitz an.



Durch die Taktverdichtung bestünde für die Umlandgemeinden bei allen ganzjährig stattfindenden Fahrten und bei den Ferienfahrten in Bad Oldesloe stündlich ein An-schluss an der RE von/nach Hamburg und Lübeck.



In Trittau gibt es keinen direkten Bahnanschluss. Die Gemeinde ist daher nur über mehrere Grundlinien an das Umland und an entfernte Verknüpfungspunkte zu Schnellbahnen oder Regionalbahnen angebunden. Die Linie 8120 wäre durch die Taktverdichtung eine weitere Grundlinie, neben den Linien 264, 364, 369, 333 und 433, die das Umland im Amtsbereich Trittau stündlich anbinden würde.



Linie 8130 Reinfeld – Lübeck


Die Linie 8130 verbindet Reinfeld mit dem Oberzentrum Lübeck und bindet die Ge-meinden Groß Barnitz, Klein Wesenberg, Wesenberg und Hamberge an.



In Lübeck endet die Linie an der zentralen Umsteigehaltstelle „Lübeck, Buntekuh“. Dort besteht Anschluss an diverse Linien des Stadtverkehr Lübeck in Richtung Zentrum. Des Weiteren befindet sich in unmittelbarer Nähe ein großes Nahversorgungs-zentrum, das insbesondere für die naheliegenden Umlandgemeinden des Kreises als Ziel dient.



In Reinfeld bindet die Linie neben dem Bahnhof das Gewerbegebiet und den im Randbereich liegenden Famila-Markt an. Am Bahnhof Reinfeld bestünden bei einem Stundentakt immer Anschlüsse an der RE von/nach Hamburg.



Beide Linien bieten sich infolge der Anbindung vieler Umlandgemeinden und der Anbindung diverser zentraler und wichtiger Versorgungspunkte für eine Verdichtung zu einem ganzjähri-gen Stundentakt an. Daher wird eine Umsetzung empfohlen.



Die Maßnahme könnte zum Fahrplanwechsel am 13.12.2020 umgesetzt werden.



Finanzielle Auswirkungen:



Punkt 1:

Die Maßnahme führt zur Mehrkosten im Teilergebnisplan 5 547 ÖPNV, Südliches Stormarn in Höhe von ca. 166.000 €/Jahr (Linie 374 ca. 148.500 €/Jahr, Linie 474 ca. 17.500 €/Jahr). In den Haushaltsberatungen ab dem Haushaltsjahr 2021 wären diese Mittel einzuplanen. In den Eckwerten für 2021 sind diese Maßnahmen angemeldet.



Punkt 2:

Die Maßnahme führt zur Mehrkosten im Teilergebnisplan 5 547 ÖPNV, Nördliches Stormarn in Höhe von ca. 145.000 €/Jahr. In den Haushaltsberatungen ab dem Haushaltsjahr 2021 wä-ren diese Mittel einzuplanen. In den Eckwerten für 2021 ist diese Maßnahme berücksichtigt.



Ein Teil der Mehrkosten ließe sich durch zusätzliche Landesmittel finanzieren, die das Land ab 2020 zur Verfügung stellt (landesweit 5 Mio. €). Der Kreis Stormarn erhält von diesen zusätzlichen Landesmitteln, je nach Art des noch festzulegenden Verteilungsschlüssels, einen zusätzlichen Betrag zwischen ca. 150.000/Jahr und 575.000 €/Jahr"
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