Zitat
Wolf Tiefenseegang
Da nach internen Informationen die Linie 16 von den Betriebshöfen gefahren werden wird, die heute sowohl die Linie 36 als auch die Linie 37 fahren wüßte ich nicht, wer dort Training brauchen sollte.

Neue Fahrer, die jetzt erst eingestellt worden sind und ihren aktiven Dienst erst nach Fahrplanwechsel beginnen werden. Schaden kann es nicht, wenn die neuen Fahrwege jetzt schon trainiert werden, auch wenn diese Wege auch jetzt schon durch Bestandslinien belegt sind. Wäre ich Busfahrer auf dem 36 wäre ich froh, wenn ich auch schon den Weg des 16 trainieren könnte, auch wenn ich das im groben schon von 36 und 37 her kennen dürfte.

Neue Fahrer bekommen ihre Streckenkunde auf den Buslinien erst am Ende ihrer Ausbildung und nicht einen Monat vorher. Wer erst nach dem Fahrplanwechsel in den Liniendienst geht hat jetzt ganz andere Ausbildungsinhalte.

Wer jetzt schon Fahrer auf der Linie 36 ist, der ist auch Fahrer auf der Linie 37 und kennt damit die neue Linie 16 komplett und nicht nur im Groben.

Zum Takt: Leider habe ich da noch keine Information, aber da auf dem Ostabschnitt mit der Linie 283 und den Kurzläufern der Linie 37 insgesamt 6 Fahrten pro Stunde wegfallen sollte es mich schon sehr wundern, wenn der 16er dort nicht im 10-Min-Takt verkehren sollte.

Edit: Es wurde ja nach dem Ostabschnitt gefragt. Mir ist nicht bekannt, dass Fahrten schon vor der Rentenversicherung enden sollen und ich wüßte auch nicht, wo. Der Überliegeplatz auf dem Elektro-ZOB, den die 37 bisher nutzt, geht nach dem Fahrplanwechsel an die Linie 34. Bevor man den 16er auf dem Ostast seltener als im 10-Min-Takt fahren läßt halte ich es eher für denkbar, dass man den 271er nur noch alle 20 Min verkehren läßt, wenn man glaubt, auf dem Friedrich-Ebert-Damm sonst ein Überangebot zu haben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2020 02:51 von Wolf Tiefenseegang.

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Wolf Tiefenseegang
Edit: Es wurde ja nach dem Ostabschnitt gefragt. Mir ist nicht bekannt, dass Fahrten schon vor der Rentenversicherung enden sollen und ich wüßte auch nicht, wo. Der Überliegeplatz auf dem Elektro-ZOB, den die 37 bisher nutzt, geht nach dem Fahrplanwechsel an die Linie 34. Bevor man den 16er auf dem Ostast seltener als im 10-Min-Takt fahren läßt halte ich es eher für denkbar, dass man den 271er nur noch alle 20 Min verkehren läßt, wenn man glaubt, auf dem Friedrich-Ebert-Damm sonst ein Überangebot zu haben.

Vielen Dank für deine Erläuterung. Dann bin ich mal gespannt, wann der Fahrplan veröffentlicht wird und wir hier klarheit über den Takt der M16 erhalten.

Im Übrigen: Ich habe gerade bei Herrn Buschhüter Infos über die neue 271 gelesen. Der Grundtakt der Linie 271 zwischen Rentenversicherung Nord und Bf. Rahlstedt (Doberaner Weg) wird werktags und an Samstagen in beiden Fahrtrichtungen 20 Minuten betragen. In den Randzeiten (werktags nach ca. 22:00 Uhr sowie samstags vor ca. 10:00 Uhr und nach ca. 21:00 Uhr) weisen einzelne Fahrten größere Taktabstände auf. Sonntags ist eine Taktdichte von 40 Minuten geplant.

Vorausgesetzt, dass die Linie 171 somit im Takt unverändert bleibt, würde sich schon aus der Kombination 171/271 auf dem Friedrich-Ebert-Damm von Mo-Sa ein durchgehender 10-Min-Takt bis 22 Uhr ergeben. Dazu kommen dann noch die Fahrten der M16. Wenn der M16 einen echten MetroBus-Takt erhält ergibt sich Mo-Sa ein durchgehender 5-Min Takt und Sonntag ein 5/10-Min-Takt, soweit die Fahrten der 171/271/M16 auf einen entsprechenden Takt abgestimmt werden werden können (abgestimmt auf die Haltestelle U Straßburger Straße).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2020 09:01 von Andreas1.

Zur Zeit fahren auf dem Friedrich-Ebert-Damm in der HVZ 15 Busse/Stunde (6x171, 6x271, 3x36), MF tagsüber 12 (6+3+3), Sonnabends 8 (3+3+s) und Sonntags nur 5 (3+0+2).

Wenn der M16 ein echter Metrobus wird, die 171 so bleibt wie sie ist (weil als einzige Linie nach U Farmsen), und die 271 wie bei Buschhüter beschrieben werktags tagsüber alle 20 Minuten und Sonntags alle 40 fährt, dann wären dass in der HVZ weiterhin 15 Busse/Stunde, MF tagsüber auch 15 (+3 bzw +25%), Sonnabends 12 (+4 bzw +50%) und Sonntags 10,5 (+5,5 bzw +110%!)

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Andreas1

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Wolf Tiefenseegang
Edit: Es wurde ja nach dem Ostabschnitt gefragt. Mir ist nicht bekannt, dass Fahrten schon vor der Rentenversicherung enden sollen und ich wüßte auch nicht, wo.

S-Friedrichsberg

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Ingo Lange

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Andreas1

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Wolf Tiefenseegang
Edit: Es wurde ja nach dem Ostabschnitt gefragt. Mir ist nicht bekannt, dass Fahrten schon vor der Rentenversicherung enden sollen und ich wüßte auch nicht, wo.

S-Friedrichsberg

Das wäre aber ne fette Kehrfahrt. Zumindest, wenn die Überliegeplätze der 271 genutzt werden sollen. Ansonsten müsste man ja die Abfahrtshst. Richtung Innenstadt verlegen, weil sonst Ankunft aus R. Innenstadt und Überliegen an der jetzigen Hst. vor der Bahnbrücke stattfinden müsste.

Die Vorstellung, dass der Metrobustakt noch durch das dünn besiedelte Eilbektal besteht und dann an S Friedrichsberg ausgedünnt werden soll, wo anschließend der nachfragestärkere Bereich um die Straßburger Straße folgt, halte ich für unwahrscheinlich.

Das wäre ja, als würde man auf der Linie 4 von der City kommend am Schlump den Takt halbieren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2020 21:06 von Wolf Tiefenseegang.

Apropo S-Friedrichsberg: Irgendwo kam ja mal auf, dass die Busse nicht mehr durch die Dithmarscher Str. fahren sollen. Kommt dies jetzt eigentlich? Ich würde vermuten, dass der M16 in beide Richtungen durch die Krausestraße fahren wird. Aber der 271? Vermutlich weiterhin durch die Dithmarscher Str. zwecks Pausenplatz oder?

PS: Die Bushaltestellen sollen dort ja in den nächsten Jahren eh verändert werden. Siehe hier: [lsbg.hamburg.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2020 21:35 von flor!an.

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flor!an
Apropo S-Friedrichsberg: Irgendwo kam ja mal auf, dass die Busse nicht mehr durch die Dithmarscher Str. fahren sollen. Kommt dies jetzt eigentlich? Ich würde vermuten, dass der M16 in beide Richtungen durch die Krausestraße fahren wird. Aber der 271? Vermutlich weiterhin durch die Dithmarscher Str. zwecks Pausenplatz oder?

PS: Die Bushaltestellen sollen dort ja in den nächsten Jahren eh verändert werden. Siehe hier: [lsbg.hamburg.de]

Ich gehe auch davon aus, dass die M16 fest auch an der Haltestelle Krausestraße halten wird, denn hier wurde bereits eine zusätzliche Zeile am Mast angebracht.

Bei der neuen 271 würde es Sinn machen, wie die jetztige 271 auch durch die Dithmarscher Straße zu fahren. Ich wüsste nicht wie die 271 am Friedrichsberg sonst dort sinnvoll wenden könnte.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2020 23:03 von Andreas1.

Es wird keine an S Friedrichsberg endenden Fahrten der 16 geben. Der 10er-Takt geht Bis Rentenversicherung.

Zitat
jor
Es wird keine an S Friedrichsberg endenden Fahrten der 16 geben. Der 10er-Takt geht Bis Rentenversicherung.

Mo–Fr. Aber die ursprüngliche Frage war nach einem „echten MetroBus Takt Montag bis Sonntag“.

Zitat
Ingo Lange

Zitat
jor
Es wird keine an S Friedrichsberg endenden Fahrten der 16 geben. Der 10er-Takt geht Bis Rentenversicherung.

Mo–Fr. Aber die ursprüngliche Frage war nach einem „echten MetroBus Takt Montag bis Sonntag“.

Okei, also verstehe ich dich richtig, dass Montag- Freitag der 10 Min Takt bis Rentenversicherung Nord geht und am Wochenende (Sa+So) alle 10 Minuten nur bis S Friedrichsberg und dann nur alle 20 Minuten weiter bis Rentenversicherung Nord?

Eigentlich macht das wenig Sinn, den wie vorher ja schon beschrieben geht der Nachfrage stärkere Bereich ja eigentlich erst ab Friedrichsberg und spätestens ab U Straßburger Straße erst los.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.11.2020 08:27 von Andreas1.

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Andreas1

Zitat
Ingo Lange

Zitat
jor
Es wird keine an S Friedrichsberg endenden Fahrten der 16 geben. Der 10er-Takt geht Bis Rentenversicherung.

Mo–Fr. Aber die ursprüngliche Frage war nach einem „echten MetroBus Takt Montag bis Sonntag“.

Okei, also verstehe ich dich richtig, dass Montag- Freitag der 10 Min Takt bis Rentenversicherung Nord geht und am Wochenende (Sa+So) alle 10 Minuten nur bis S Friedrichsberg und dann nur alle 20 Minuten weiter bis Rentenversicherung Nord?

Eigentlich macht das wenig Sinn, den wie vorher ja schon beschrieben geht der Nachfrage stärkere Bereich ja eigentlich erst ab Friedrichsberg und spätestens ab U Straßburger Straße erst los.

Soweit ich bisher vernommen habe, auch sonnabends alle 10 ganze Linie. Aber sonntags nur alle 40 nördlich S-Friedrichsberg.

Zitat
Ingo Lange
Soweit ich bisher vernommen habe, auch sonnabends alle 10 ganze Linie. Aber sonntags nur alle 40 nördlich S-Friedrichsberg.

Oha, sogar nur alle 40 Minuten? Dann würde ich mal vermuten, dass die ganze Linie 16 am Sonntag nicht im 10 Min Takt fahren wird. Wenn dem so ist, dann wäre meine Vermutung das nur alle 20 Minuten am Sonntag zwischen Bf. Altona und S Friedrichsberg gefahren wird. Alle 40 Minuten dann durchgehende Fahrten von EEZ - Rentenversicherung Nord.

Aber wenn nur alle 40 Minuten auf dem Friedrich-Ebert-Damm gefahren wird (M16), dann sollte es eine Abstimmung zwischen M16/271 geben. Es wäre dann ja möglich alle Fahrten, welche S Friedrichsberg enden, weiter als 271 fahren zu lassen. Zumindest von der Taktung würde es passen, denn der 40-Min-Takt auf der 271 am Sonntag ist ja schon bestätigt. Wenn der als M16 am Friedrichsberg endene Wagen, dann direkt weiter als 271 nach Bf. Rahlstedt fährt, hätten wir auch das Problem nicht mehr, wie die M16 am Friedrichsberg wenden soll.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.11.2020 09:18 von Andreas1.

Zitat
Andreas1
Es wäre dann ja möglich alle Fahrten, welche S Friedrichsberg enden, weiter als 271 fahren zu lassen.

Sehr wahrscheinlich, dass das so gemacht wird. Aber dann frage ich mich, wieso man auf dem Abschnitt S-Friedrichsberg–Rentenversicherung Nord dem „minderwertigeren“ Produkt StadtBus den Vorzug gibt vor dem MetroBus. Genauso gut könnte man auch den MetroBus mit vollem Angebot bis zum normalen Linienende fahren lassen und erst ab dort weiter als Linie 271.

Zitat
Ingo Lange
Sehr wahrscheinlich, dass das so gemacht wird. Aber dann frage ich mich, wieso man auf dem Abschnitt S-Friedrichsberg–Rentenversicherung Nord dem „minderwertigeren“ Produkt StadtBus den Vorzug gibt vor dem MetroBus. Genauso gut könnte man auch den MetroBus mit vollem Angebot bis zum normalen Linienende fahren lassen und erst ab dort weiter als Linie 271.

Das sehe ich genauso.

Wenn mit einer Linienverknüpfung am Sonntag zwischen M16/271 gearbeitet werden sollte, dann ergibt sich zudem noch das Problem, dass die Haltestelle Krausestraße von der der 271 nur in Richtung Rentenversicherung angefahren wird. Wenn also auch in Gegenrichtung die 271 aus Rahlstedt kommend ab Friedrichsberg weiter als Linie M16 fährt, würde eine Umschilderung schon vorher notwendig. Vielleicht "U Straßburger Straße"?

Der einzige Grund den ich mir Vorstellen kann, warum vielleicht dem Stadtbus den Vorzug gegenüber dem Metrobus auf dem Friedrich-Ebert-Damm gegeben wird, ist das man bei der Linie 271 aus Rahlstedt kommend die Schilderung der Endhaltestelle Rentenversicherung Nord vermeiden möchte. Fahrgäste könnten irriert werden an einer Haltestelle ohne Schnellbahnanschluss zu landen.

Ich hab jetzt mal genauer in die Daten geschaut:

- In den Tagesrandlagen und sonntags alle 20' EEZ-Friedrichsberg.
- Jede zweite Fahrt auch Friedrichsberg-Rentenversicherung.
- Bei den Friedrichsberg beginnenden/endenden Fahrten gibt es eine passende Anschlussfahrt der 271 Friedrichsberg-Bf. Rahlstedt.

Damit gibt es zusammen mit der 171 in Tagesrandlage sonntags einen 10'-Minuten-Takt auf dem Friedrich-Ebert-Damm. Ein dichterer Takt würde auch wenig Mehrwert bringen, weil es dann zwischen den drei Linien einen "Humpeltakt" geben würde.

Zitat
Sascha Behn
Das Grundangebot auf der Heinrich-Osterrath-Straße wird von der 127 übernommen. Bis Gedenkstätte wird die heutige 327 ersetzt und fährt dann über Heinrich-Stubbe-Weg, Norderquerweg (heute 224 wird auf den Kirchwerder Hausdeich verschwenkt), Heinrich-Osterrath-Straße, Durchdeich und weiter wie der 122/222 bis Oortkatenweg.

Hilft das weiter?

Ja, dass hilft mir schon sehr weit. DANKE!

Letztes Jahr habe ich noch stark gegen den 224 geschossen, dass die Linie die Verstärkerfahrten ab Bergedorf übernimmt und dies für mich subjektiv eine Verschlechterung darstellt. Ich verstehe jetzt nur nicht, warum die Linie 224 auf den Kirchwerder Hausdeich geschwenkt wird. Wurde die Linie im Norderquerweg nicht angenommen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.11.2020 13:47 von Lux876.

Zitat
jor
Ich hab jetzt mal genauer in die Daten geschaut:

- In den Tagesrandlagen und sonntags alle 20' EEZ-Friedrichsberg.
- Jede zweite Fahrt auch Friedrichsberg-Rentenversicherung.
- Bei den Friedrichsberg beginnenden/endenden Fahrten gibt es eine passende Anschlussfahrt der 271 Friedrichsberg-Bf. Rahlstedt.

Damit gibt es zusammen mit der 171 in Tagesrandlage sonntags einen 10'-Minuten-Takt auf dem Friedrich-Ebert-Damm. Ein dichterer Takt würde auch wenig Mehrwert bringen, weil es dann zwischen den drei Linien einen "Humpeltakt" geben würde.

Danke für die aufklärende Info jor!

Somit scheinen die Fahrten der M16/271 wohl (hoffentlich!) direkt verknüpft zu sein, sodass der Bus jeweils am Friedrichsberg als 271 bzw. in Gegenrichtung als M16 weiter fährt. Insoweit macht es dann auch wieder Sinn, dass ich Trainingfahrten letzten Sonntag auf dem Friedrich-Ebert-Damm beobachtet habe. Logischerweise müssten dann nämlich die Fahrer von Betriebshof Langenfelde die neue Linie 271 kennen lernen.

OK, Sonntags und früh/spät wird es also einen ordentlichen Takt geben. Aber werkstags tagsüber wird es doch einen Humpeltakt geben müssen - 171 alle 10 Minuten, M16 alle 10 und 271 alle 20 - ist doch nicht kombinierbar? Und wenn es Sonntags nur alle 10 im Gesamtverkehr sind, warum dann 15 Busse / Stunde werkstags tagsüber?

Wäre es nicht sinnvoller die M16 bis Farmsen / Karlshöhe zu verlängern, die 171 nach Rahlstedt (alle 10 bis Rente, dann alle 20) und sich die 271 zu sparen?

Zitat
christian schmidt
OK, Sonntags und früh/spät wird es also einen ordentlichen Takt geben. Aber werkstags tagsüber wird es doch einen Humpeltakt geben müssen - 171 alle 10 Minuten, M16 alle 10 und 271 alle 20 - ist doch nicht kombinierbar? Und wenn es Sonntags nur alle 10 im Gesamtverkehr sind, warum dann 15 Busse / Stunde werkstags tagsüber?

Wäre es nicht sinnvoller die M16 bis Farmsen / Karlshöhe zu verlängern, die 171 nach Rahlstedt (alle 10 bis Rente, dann alle 20) und sich die 271 zu sparen?

Für den nördlichen Teil mag das funktionieren. Aber dann gäbe es keine Verbindung mehr aus Farmsen und dem Friedrich-Ebert-Damm nach U-Dehnhaide.