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Planungen zum Fahrplan 2021
geschrieben von Jan Gnoth 
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Lux876
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Sascha Behn
Das Grundangebot auf der Heinrich-Osterrath-Straße wird von der 127 übernommen. Bis Gedenkstätte wird die heutige 327 ersetzt und fährt dann über Heinrich-Stubbe-Weg, Norderquerweg (heute 224 wird auf den Kirchwerder Hausdeich verschwenkt), Heinrich-Osterrath-Straße, Durchdeich und weiter wie der 122/222 bis Oortkatenweg.

Hilft das weiter?

Ja, dass hilft mir schon sehr weit. DANKE!

Letztes Jahr habe ich noch stark gegen den 224 geschossen, dass die Linie die Verstärkerfahrten ab Bergedorf übernimmt und dies für mich subjektiv eine Verschlechterung darstellt. Ich verstehe jetzt nur nicht, warum die Linie 224 auf den Kirchwerder Hausdeich geschwenkt wird. Wurde die Linie im Norderquerweg nicht angenommen?

Die genauen Hintergründe sind mir nicht bekannt. Aber denke 127 und 224 würden sich gegenseitig die Fahrgäste klauen im Norderquerweg.

Mfg

Sascha Behn
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Ingo Lange
Sehr wahrscheinlich, dass das so gemacht wird. Aber dann frage ich mich, wieso man auf dem Abschnitt S-Friedrichsberg–Rentenversicherung Nord dem „minderwertigeren“ Produkt StadtBus den Vorzug gibt vor dem MetroBus. Genauso gut könnte man auch den MetroBus mit vollem Angebot bis zum normalen Linienende fahren lassen und erst ab dort weiter als Linie 271.

Ganz einfach: Es soll laut einem Gespräch mit Herrn Buschhüter mit dem 271 ausprobiert werden, wie der 271 im Bereich Alter Zollweg (Nord) angenommen wird. Aus diesem Grunde Sonntags und Abends zunächst nur der 40-Minuten-Takt und kein Metrobus. Sollte der 271 im Bereich Alter Zollweg (Nord) gut angenommen werden, könnte der 271 dann zu einem späteren Zeitpunkt mit dem M16 zusammen gelegt werden oder auch in einen X-Bus aufgehen. Aber dafür werden erst einmal die Zahlen aus dem ersten Betriebsjahr benötigt, um eine Entscheidung über eine Weiterentwicklung treffen zu können. Diese Entscheidung kann also frühestens im Frühjahr 2022 getroffen werden und dann ist es noch fraglich, ob die mögliche Umbestellung zum M16 oder X-Bus noch im Dezember 2022 möglich ist oder erst im Dezember 2023 wirksam werden kann.

Zitat
Andreas1
Aber dann gäbe es keine Verbindung mehr aus Farmsen und dem Friedrich-Ebert-Damm nach U-Dehnhaide.

Der 171 wird wohl nicht von U Farmsen in Richtung Innenstadt umgeschwenkt werden, damit Fahrgäste von U Farmsen nicht auf den 171 umgelenkt werden. Aus diesem Grunde ist der 171 für mich M18-Kandidat, während der M16/271 für mich X-Bus-Kandidat ist (erfolgreiche Annahme im Bereich Alter Zollweg (Nord) vorausgesetzt).
Selbst mit dem Nachtbus-Linien gibt es ein paar kleine Änderungen ein paar Nachtbus-Linien werden eingestellt und dafür dann einige neue Nachtbus-Linien aufgenommen.z. B.: die Linie 648 wird komplett eingestellt zwischen U-Berne - Ahrensburg, Dänenweg - U-Ahrensburg Ost - Bf. Ahrensburg - Gartenholz - U-Ahrensburg West!
Die Linie 375 im Ringverkehr bedient nur am Wochenende den Nachtverkehr mit;
die Linie 6?? wird zwischen U-Volksdorf und Bf. Ahrensburg neu eingerichtet und wird über die Siedlung Hagen U-Ahrensburg Ost nach Bf. Ahrensburg in einem 2-Richtungs-Verkehr und selbst die Linie 658 wird im Bereich Großhansdorf/Hoisdorf/Siek neu optimiert nämlich und ebenfalls in ein 2-Richtungsverkehr umgewandelt wird und die Linie 374 übernimmt dann den NV zwischen S-Poppenbüttel und Bf. Bargteheide und die Nachtbus-Linie wird dafür eingestellt und in die Linie 374 am Wochenende mit intregiert wird und zwischen U-Ahrensburg West, Bf. Ahrensburg über Gartenholz wird eine neue Nachtbus-Linie eingerichtet und beginnt mit 6?? nämlich! Gruss Lanci



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.11.2020 19:46 von Lanci.
Um die Walddörfer Straße komplett an den ÖPNV anzuschließen, sollte der 271 vom S-Friedrichsberg die komplette Walddörfer Straße bedienen und ab RentenversIcherung/Am Hohen Hause weiter den vorgesehenen Linienweg bis Bf. Rahlstedt bedienen.
Das hätte allerdings zur Folge, dass an der Rentenversicherung umgestiegen werden muss.
Die Wende am S-Friedrichsberg würde wie folgt aussehen.
Walddörfer Straße bis Wandsbeker Königstraße, links in die Wandsbeker Königstraße, rechts Wandsbeker Marktstraße, rechts Brauhausstraße, rechts Walddörfer Straße zur neuen Überliege/Abfahrt Haltestelle in der Walddörfer Straße.
Fahrgäste die zur Bekassinenau fahren möchten, müssten eh in den 167 umsteigen.
Am S-Friedrichsberg würde eine Umsteiger Möglichkeit vom M16 zum 271 bestehen.
Der Strecken Abschnitt zum Am Hohen Hause/Rentenversicherung des 116 ist gut besetzt und würde meiner Meinung durch diese Maßnahme aufgewertet werden.
Zitat
Trabrennbahn
Um die Walddörfer Straße komplett an den ÖPNV anzuschließen, sollte der 271 vom S-Friedrichsberg die komplette Walddörfer Straße bedienen und ab RentenversIcherung/Am Hohen Hause weiter den vorgesehenen Linienweg bis Bf. Rahlstedt bedienen.

Ich würde nicht umbedingt ausschließlich in der Walddörfer Straße fahren, aber gleichwohl hab ich mich auch schon gefragt, warum relativ Zentral (= Innerhalb des Ring 2) ein vergleisweise großer weißer Fleck ist. Den 271 würde ich auch von S-Friedrichsberg über die Stormarner Str. und dann Walddörfer Straße (oder besser noch Eulenkamp) zur U-Straßburger Straße (und dann weiter auf dem bekannten Linienweg entlang des FED). Im Grunde so, wie bei Umleitungen auch gefahren wird.

Also relativ einfach neue Bereiche erschließen
Zitat
Trabrennbahn
Um die Walddörfer Straße komplett an den ÖPNV anzuschließen, sollte der 271 vom S-Friedrichsberg die komplette Walddörfer Straße bedienen [...]
Die Wende am S-Friedrichsberg würde wie folgt aussehen.
Walddörfer Straße bis Wandsbeker Königstraße, links in die Wandsbeker Königstraße, rechts Wandsbeker Marktstraße, rechts Brauhausstraße, rechts Walddörfer Straße zur neuen Überliege/Abfahrt Haltestelle in der Walddörfer Straße.

Warum nicht einfacher auf ganz kleinem Raum:
Bestandshaltestelle (die Abfahrtshaltestelle) des 271 anfahren aus der Walddörfer Straße kommend. Dann einfach scharf rechts (über den abgesenkte Fußwegbereich) in die Dithmarscher Str und dann an der Ampel links in die Walddörfer Straße.

Überlieger fahren selben Weg in die Dithmarscher Str. und halten dort wo aktuell die Taxen stehen. Dann an der Ampel rechts und wieder rechts an die Haltestelle (so wie es der aktuelle 271 auch macht). Also quasi 2x im Kreis sofern Überlieger.
Zitat

Ich würde nicht umbedingt ausschließlich in der Walddörfer Straße fahren, aber gleichwohl hab ich mich auch schon gefragt, warum relativ Zentral (= Innerhalb des Ring 2) ein vergleisweise großer weißer Fleck ist. Den 271 würde ich auch von S-Friedrichsberg über die Stormarner Str. und dann Walddörfer Straße (oder besser noch Eulenkamp) zur U-Straßburger Straße (und dann weiter auf dem bekannten Linienweg entlang des FED). Im Grunde so, wie bei Umleitungen auch gefahren wird.

Mit den Quartiersbuslinien könnte irgendwann ein Halt am Elsässer Platz kommen. Die Führung über Straßburger Platz ist sinnvoll, weil das Dulsberger Zentrum damit direkt erschlossen wird. Die Stormarner Str./Walddörferstr. bis Ring 2 ist ja nirgends weiter als 400 Meter entfernt von der nächsten Haltestelle. Kritisch wird es auf Wandsbeker Seite.
Es gibt Neuigkeiten im Abendblatt zur zukünfitgen Taktung der X35 im Westen. Wie die Hochbahn heute meldet, fährt die X35 künftig im Zehn-Minuten-Takt zwischen Rahlstedt (Endhaltestelle „Sorenkoppel“) und UKE. Zwischen dem UKE und Groß Borstel (Endhaltestelle „Am Licentiatenweg“) verkehrt der Bus im 20-Minuten-Takt.

Hier auch nochmal die Pressemeldung der Hochbahn, ohne Paywall.
[www.hochbahn.de]

Die Endhaltestelle UKE überrascht mit etwas. Ich hätte erwartet, dass man auf der X35 einen einheitlichen Takt auf der gesamten Linie einführt. Ist den in der Kehre am UKE überhaupt genug Platz für einen Überlieger der X35?

Und zudem, wo sollen eigentlich die zusätzlichen Gelenkbusse für die X35 her kommen? Ich dachte immer es gibt in den nächsten Jahren wegen der Umstellung auf Elektrobusse keine neuen Gelenkbusse mehr?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.11.2020 14:39 von Andreas1.
Zitat
Herbert
Mit den Quartiersbuslinien könnte irgendwann ein Halt am Elsässer Platz kommen. Die Führung über Straßburger Platz ist sinnvoll, weil das Dulsberger Zentrum damit direkt erschlossen wird. Die Stormarner Str./Walddörferstr. bis Ring 2 ist ja nirgends weiter als 400 Meter entfernt von der nächsten Haltestelle. Kritisch wird es auf Wandsbeker Seite.

OK, Buntstifte raus: Um das südliche Dulsberg / nordwestliche Wandsbek besser anzuschließen braucht es eine Linie über die Wandsbeker Königstraße. Wie wäre es mit der 116, mit Haltestellen Wandsbeker Allee, Stormanstraße [Ecke Lotharstraße], Mühlenteich [für Budni] und Quarree? Ich denke das würden schnell gut genutzte Haltestellen. Oder die 28 durch die Mitte von Dulsberg: Ab U Alter Teichweg über Alter Teichweg, Elsässer Straße, Stormanstraße und Wandsbeker Königstraße. Auf dem Ring 2 bleibt ja immer noch die 23.
Zitat
Andreas1


Die Endhaltestelle UKE überrascht mit etwas. Ich hätte erwartet, dass man auf der X35 einen einheitlichen Takt auf der gesamten Linie einführt. Ist den in der Kehre am UKE überhaupt genug Platz für einen Überlieger der X35?

Und zudem, wo sollen eigentlich die zusätzlichen Gelenkbusse für die X35 her kommen? Ich dachte immer es gibt in den nächsten Jahren wegen der Umstellung auf Elektrobusse keine neuen Gelenkbusse mehr?

Die Busse werden von der Breitenfelder Straße kommen und erhalten in der Curschmannstraße eine Ankuft- und Überliegehst.

Über die Herkunft der Gelenkbusse könnte man vielleicht spekulieren, dass auf der 19 dafür mehr Solobusse zum Einsatz kommen.
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Die Busse werden von der Breitenfelder Straße kommen und erhalten in der Curschmannstraße eine Ankuft- und Überliegehst.

Über die Herkunft der Gelenkbusse könnte man vielleicht spekulieren, dass auf der 19 dafür mehr Solobusse zum Einsatz kommen.

Ah okei! Ich hatte bisher immer gedacht, dass die X35 auch an der Haltestelle Gärtnerstraße halten wird. Dies wird dann ja nicht so sein.

In der Curschmannstraße wird dies ja dann wahrscheinlich dann der derzeitige Taxenstand sein. Dort wird dann wohl die Endhaltestelle und Überliegeplatz sein. Die Starthaltestelle UKE muss dann ja in der Kehre sein. Auch die Busse aus Groß Borstel würde dann nicht an der Haltestelle der M20/M25 halten, sondern auch in die Kehre UKE fahren.

Zu den zusätzlichen Gelenkbussen: Falls die Busse wirklich von der 19 kommen sollten, werden sich die Fahrgäste dort sicher freuen... Mir fehlt aber auch die Kreativität wo die Busse herkommen sollen. Das werden für diese weite Strecke sicher einige sein. Vielleicht wird auch die X11 nicht mehr Gelenkbussen betrieben.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.11.2020 16:05 von Andreas1.
Die Abfahrt der X35 am UKE stadteinwärts wird in der Martinistraße an der alten Haltestelle UKE sein. Die X35 bekommt demnach einen eigenen Mast.
Die Gelenkbusse werden von keiner Linie abgezogen. Die erforderliche Zahl war schon in der diesjährigen letzten Lieferung enthalten. Die Umsetzung war eigentlich ja auch bereits im Sommer geplant, wurde aber aufgrund Corona-Auswirkungen verschoben.

Bis zur baulichen Ertüchtigung der Endhaltestelle am UKE müssen die UKE-Wagen mangels vernünftiger Bordkante auch zunächst Breitenfelder Straße enden. Aber hoffentlich nicht lange.
Zitat
Trabrennbahn
Um die Walddörfer Straße komplett an den ÖPNV anzuschließen, sollte der 271 vom S-Friedrichsberg die komplette Walddörfer Straße bedienen und ab RentenversIcherung/Am Hohen Hause weiter den vorgesehenen Linienweg bis Bf. Rahlstedt bedienen.
Es ging mit der neuen Linie 271 auch gerade darum, Rahlstedt direkt an den Friedrich-Ebert-Damm anzubinden. Wenn man diese dann durch die Walddörferstraße führt, hätte man stattdessen auch gleich die Linie 116 verdichten und bis Bf. Rahlstedt verlängern können und die Linie 271 wäre durch die 16 und die 171 ersetzt worden.
Zitat
Andreas1
Und zudem, wo sollen eigentlich die zusätzlichen Gelenkbusse für die X35 her kommen? Ich dachte immer es gibt in den nächsten Jahren wegen der Umstellung auf Elektrobusse keine neuen Gelenkbusse mehr?

Die Gelenkbusse können mit Ausnahme-Genehmigung weiter mit Diesel beschafft werden. Das wird dann nur nicht an die große Glocke gehangen, dass neben den E-Solobussen auch noch Diesel-Gelenkbusse dabei sind. Die CapaCities dürfen übrigens ganz offiziell weiter als Diesel beschafft werden. Auf nahverkehrhamburg.de wurde übrigens davon berichtet, dass noch dieses Jahr 2 Gelenk-Versuchskaninchen für den M19 kommen sollen. Also auch da tut sich etwas.
Nein, dieses Jahr wurden definitiv die letzten Dieselbusse, die letztes Jahr letztmalig bestellt werden durften, ausgeliefert. Es gibt (bisher) keine Ausnahme-Genehigung zur Beschaffung weiterer Dieselfahrzeuge. Derzeit ist sowas auch nicht absehbar.
Zitat
Jan Gnoth
Die Gelenkbusse können mit Ausnahme-Genehmigung weiter mit Diesel beschafft werden. Das wird dann nur nicht an die große Glocke gehangen, dass neben den E-Solobussen auch noch Diesel-Gelenkbusse dabei sind. Die CapaCities dürfen übrigens ganz offiziell weiter als Diesel beschafft werden. Auf nahverkehrhamburg.de wurde übrigens davon berichtet, dass noch dieses Jahr 2 Gelenk-Versuchskaninchen für den M19 kommen sollen. Also auch da tut sich etwas.

Weiterhin beschafft werden können lediglich die Großraum-Gelenkbusse. Normale Gelenkbusse dürfen hingegen nicht mehr beschafft werden. Die Verkehrsunternehmen beschaffen im Auftrag der zuständigen Behörde ab dem Jahr 2020 ausschließlich Busse mit lokal emissionsfreien Antrieben.

Die Auslieferungen aus der letzten im Jahr 2019 bestellten Dieselbusse bei der Hochbahn wurde in 2019 ausgeliefert. Bis Juni 2020 wurden 22 EvoBus-Gelenkbusse sowie ein EvoBus-Großraumgelenkbus ausliefert. Eine weitere Auslieferung sollte nur für einen EvoBus-Großraumgelenkbus an die Hochbahn im Sommer 2020 stattfinden. Weitere Dieselbestellungen liegen nicht vor und sind nicht vorgesehen, es bestehen auch keine Option zur Beschaffung von Dieselbussen.

Siehe hierzu auch der detalierten Beschreibung aus der Drs. der kleinen Anfrage vom 22.06.2020.
[www.buergerschaft-hh.de]


Zudem berichtete Nahverkerhamburg.de von den Bestellungen der Elektrobusse Ende Oktober, dass die Hochbahn im Jahr 2021 die ersten Elektrogelenkbusse von Mercedes erwartet. Genaue Zahlen liegen jedoch nicht vor.
Dafür aber von der VHH. Anfang kommenden Jahres werden insgesamt 17 vollelektrische Gelenkbusse vom Typ „eCitaro“ der Daimler-Tochter EvoBus erwartet.
[www.nahverkehrhamburg.de]


Es gibt also nach derzeitigen Stand keine Genehmigung zur Beschaffung von Dieselbussen, wie auch jor schreibt. Wie du auch sagtest gilt dies jedoch nicht für die Großraum-Gelenkbusse, da hier schlicht Mittelfristig noch keine alternativen zu erwarten sind.

Zitat
jor
Die erforderliche Zahl war schon in der diesjährigen letzten Lieferung enthalten. Die Umsetzung war eigentlich ja auch bereits im Sommer geplant, wurde aber aufgrund Corona-Auswirkungen verschoben.

Die bereits für die X35 eingeplanten zusätzlichen Gelenkbusse stehen dann ja wahrscheinlich schon seit März 2020 in den Depots bereit, wie die Kleine Anfrage an die BVM zeigt.
Zitat
jor
Die Abfahrt der X35 am UKE stadteinwärts wird in der Martinistraße an der alten Haltestelle UKE sein. Die X35 bekommt demnach einen eigenen Mast.

Dann würde ich mal darauf Tippen, dass die X35 auch an der Hoheluftbrücke einen eigenen Mast bekommt um dort nicht auf der Busspur hinter der 5 fest zu hängen. Wird die Haltestelle dann vielleicht direkt unter der U-Bahn-Brücke sein?
Zitat
Andreas1
Zitat
jor
Die Abfahrt der X35 am UKE stadteinwärts wird in der Martinistraße an der alten Haltestelle UKE sein. Die X35 bekommt demnach einen eigenen Mast.

Dann würde ich mal darauf Tippen, dass die X35 auch an der Hoheluftbrücke einen eigenen Mast bekommt um dort nicht auf der Busspur hinter der 5 fest zu hängen. Wird die Haltestelle dann vielleicht direkt unter der U-Bahn-Brücke sein?

Keineswegs. Die X35 benutzt die Busspur und bedient auch die Haltestellen Eppendorfer Weg (Ost), Bezirksamt Eimsbüttel (stadtauswärts) und in Richtung Innenstadt auch Gärtnerstraße in der Busspur der Linie 5.
Mich wundert, dass man die Zwischenwagen der Linie X35 am UKE enden und nicht von dort aus weiter bis zur Kellinghusenstraße fahren lässt. Auf dem kurzen Abschnitt zwischen Kellinghusenstraße und UKE sind die Busse der Linie 25 immer sehr voll, da sie dort als Zubringer von der U-Bahn zum Krankenhaus genutzt werden. Eine verlängerte X35 könnte hier Abhilfe schaffen.

Problematisch könnte aber sein, dass die Abstellplätze an der Kellinghusenstraße bereits jetzt stark ausgelastet sind. Vielleicht sollte man dann noch einmal über die ja schon länger diskutierte Zusammenlegung der Linien 20 und 26 nachdenken, um die Abstellplätze der Linie 26 dann für die X35 nutzen zu können.
Hurra, dann hätten wir ja mit der X35 noch eine Linie mehr, die sich gabelt, sodass sich Fahrgäste leicht verfahren. Und wer möchte aus einem Bus, der aus Richtung Hoheluftbrücke kommt, zur Kellinghusenstraße?

Dann wäre es sinnvoller, der 20er zusätzlich zum 25er über Kellinghusenstraße fahren zu lassen oder die von dir schon angesprochene Linienfusion der Linien 20 und 26 zu vollziehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.11.2020 13:35 von Wolf Tiefenseegang.
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