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Planungen zum Fahrplan 2021
geschrieben von Jan Gnoth 
Die Datenversorgung ist hochbahnweit identisch - der Betriebshof kann also keinen Unterschied begründen.
Zitat
Andreas1
Zitat
flor!an
Der 16er schildert
Elbe-Einkaufsz.
J.-Brecht-Str.

Kurios zudem: in der App wird immer von EEZ gesprochen

Mir ist aufgefallen, dass teilweise auch noch der Zusatz "über Bf. Altona" geführt wird.

Elbe-Einkaufsz.
über Bf. Altona

Gibt es einen Grund dafür warum die Beschilderung nicht einheitlich ist. Hängt es vielleicht davon ab von welchem Betriebshof der Bus kommt?

Ich find die zweite Variante viel viel besser, aufgrund der geografisch einfacheren Einordnung.
Zitat
rocco83
Es gibt, auch im MetroBus-Bereich einige Bespiele, wo solch ein Parallelverkehr in die Innenstadt besteht, z.B. die 4 (Osterstraße - Schlump - Gänsemarkt - Jungfernstieg) oder auch die 19 (Alsterdorf - (Hudtwalckerstraße) - (Hallerstraße) - Stephansplatz - Jungfernstieg).

Die (Metro)Busse machen teilweise auch Feinverteilung neben den Schnellbahnlinien, da schließen sich M4/U2 und M19/U1 nicht zwangsläufig aus. Wobei der M19 gar nicht direkt parallel zur U1 fährt. Das macht im Bereich der Rothenbaumchaussee mehr der 114 als der M19. Wenn der 114 noch so wie von mir angedacht mit dem 112 nach S-Blankenese durchgebunden wird, dann würde der 114 das zwischen Stephansplatz und Klosterstern so machen. Aber das macht nichts, weil der 114 dort die Haltestellen Oberstraße und Museum am Rothenbaum ansprechen soll. Gleiches gilt für M4 auf Bundesstraße - Osterstraße. M5 und M6 bedienen auf ihrem Weg nach U Niendorf-Markt und U Borgweg die Korridore von einer bislang angedachten U-Bahnlinie.

Zitat
rocco83
Ich hatte mir für den Friedrich-Ebert-Damm ursprünglich nach Einstellung der 36 einen gut getakteten 2-Linienverkehr vorgestellt mit dem Zusammenschluss aus Direktverbindung City (ex 36) und dem 171er-Ast nach Farmsen sowie dem Barmbeker Ast der 171 über Rentenversicherung nach Rahlstedt.
Einziges Argument für den Erhalt der 271 und des Parallelverkehrs Rentenversicherung - Friedrichsberg (16 und 271) ist halt das Auffangen einer möglichen Verspätungsanfälligkeit der 16, was ich etwas dünn finde diesen Abschnitt doppelt zu bedienen.

Der M16 wird bei einer Einstellung des 37 möglicherweise noch einen längeren 10-Minuten-Takt als jetzt bekommen. Wenn M16/171 Mo-Fr einen 5-Minuten-Takt und Sa-So einen 10-Minuten-Takt auf Friedrich-Ebert-Damm bilden, dann hätte das etwas.
Zitat
Andreas1
Zitat
flor!an
Der 16er schildert
Elbe-Einkaufsz.
J.-Brecht-Str.

Kurios zudem: in der App wird immer von EEZ gesprochen

Mir ist aufgefallen, dass teilweise auch noch der Zusatz "über Bf. Altona" geführt wird.

Elbe-Einkaufsz.
über Bf. Altona

Gibt es einen Grund dafür warum die Beschilderung nicht einheitlich ist. Hängt es vielleicht davon ab von welchem Betriebshof der Bus kommt?

Mir scheint es so, als wären die Busse mit dem Zusatz "über Bf. Altona" von dem Betriebshof Langenfelde, da diese früher so das Ziel der 283 geschildert hatten.

Ganz einfach: Vor Bahnhof Altona wird der Über-Zusatz geführt, ab dort nicht mehr. Das ist eigentlich überall in Hamburg wie auch in Berlin bei Über-Angaben so. Es wäre ja wenig sinnvoll, wenn an der Flottbeker Kirche 'über Bahnhof Altona' dran stehen würde.
Zitat
VBB/HVV

Ganz einfach: Vor Bahnhof Altona wird der Über-Zusatz geführt, ab dort nicht mehr. Das ist eigentlich überall in Hamburg wie auch in Berlin bei Über-Angaben so. Es wäre ja wenig sinnvoll, wenn an der Flottbeker Kirche 'über Bahnhof Altona' dran stehen würde.

So ist es eben nicht. Es gibt Busse der Linie 16 die nur Elbe Einkaufszentrum anzeigen und einige (wenige?) die den Zusatz über Bf. Altona anzeigen.

Kann man auch bei der Linie 17 beobachten, die meisten Busse zeigen U Feldstraße an. Aber ab und an fährt auch mal einer mit Zusatz über U St. Pauli.
Zitat
jor
Bei den Übergängen 16 -> 271 und umgekehrt wird zumindest die technische Anschlusssicherung eingerichtet, d.h. über den EFAD wird ein Wartehinweis angezeigt, wenn der Zubringer verspätet ist.

Ich habe es heute zum ersten Mal versucht mit der M16 mit Ziel S Friedrichsberg zu fahren, um mit dem 271er weiter zum Friedrich-Ebert-Damm zu fahren. Übergangszeit 1 Minute. Mein Bus hatte genau +1 und eigentlich hätte der Umstieg noch knapp klappen sollen, denn schließlich ist der Umstieg ja an der selben Haltestelle möglich.

Leider wurden meine Erwartungen im negativen Sinne voll und ganz enttäuscht. Der 271er hat nicht gewartet und ist in Sichtweite ca 50m vor Ankunft der M16 abgefahren. Ein weiterer Fahrgast und ich hatten den Anschluss in Sichtweite verpasst und nur noch die Rücklichter vom 271er beobachteen können.

Zum Glück war das dem Fahrer der M16 aufgefallen, sodass er uns bis zur Haltestelle Krausestraße in der Leerfahrt mitgenommen hatte. Unterwegs hatte er dem Fahrer der 271 über Funk aufgefordert zu warten, was dann durch einen kleinen Sprint auch geklappt hat.

Fazit: Auf den Anschluss M16/271 kann man sich definitiv verlassen. Wenn man nicht auf das Glück eines freundlichen Busfahrers setzen möchte, dann besser gleich mit der S1 oder U1 fahren.
Zitat
S3 gen Stade
Zitat
VBB/HVV

Ganz einfach: Vor Bahnhof Altona wird der Über-Zusatz geführt, ab dort nicht mehr. Das ist eigentlich überall in Hamburg wie auch in Berlin bei Über-Angaben so. Es wäre ja wenig sinnvoll, wenn an der Flottbeker Kirche 'über Bahnhof Altona' dran stehen würde.

So ist es eben nicht. Es gibt Busse der Linie 16 die nur Elbe Einkaufszentrum anzeigen und einige (wenige?) die den Zusatz über Bf. Altona anzeigen.

Genau, so ist es auch. Von Rentenversicherung Nord beginnt, wird teilweise mit "über Bf. Altona" geschildert und teilweise ohne Zusatz.

Aus meiner Beobachtung her verwenden den Zusatz ca 1/3 der Busse. Ein System konnte ich nicht erkennen. Auch scheint dies Fahrzeug Typ unabhängig sein.
Ist das Thema die 17 ( früher 6 ) von der Feldstraße zur Sternschanze zu führen eigentlich für immer eingeschlafen ?
Zitat
AJL
Ist das Thema die 17 ( früher 6 ) von der Feldstraße zur Sternschanze zu führen eigentlich für immer eingeschlafen ?

Nein, es gab hier entsprechende Bürgerveranstaltungen und dort wurde von einer aufgebrachten "muss-den-erst-ein-Kind-totgefahren-werden-Meute" verhindert, dass die gefährlichen Busse durch die Schanzenstraße fahren dürfen. Das Thema ist demnach schon einige Jahre tot.
Zitat
jor

Nein, es gab hier entsprechende Bürgerveranstaltungen und dort wurde von einer aufgebrachten "muss-den-erst-ein-Kind-totgefahren-werden-Meute" verhindert, dass die gefährlichen Busse durch die Schanzenstraße fahren dürfen. Das Thema ist demnach schon einige Jahre tot.

Aber die Autos (durchfahrende & geparkten) bleiben...
Bevor sich weitere Gedanken über die 16, 271 und anderen Linien sich Gedanken macht sollte man mal lieber um die Randbezirke oder dem Nachtbusnetz kümmern bzw Gedanken machen.

Diese sind immer noch halbherzig geschlossen, aber auch das Nachtnetz ist veraltet.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Andreas1
Leider wurden meine Erwartungen im negativen Sinne voll und ganz enttäuscht. Der 271er hat nicht gewartet und ist in Sichtweite ca 50m vor Ankunft der M16 abgefahren. Ein weiterer Fahrgast und ich hatten den Anschluss in Sichtweite verpasst und nur noch die Rücklichter vom 271er beobachteen können.

Bitte diese Erfahrung dem Kundendialog der Hochbahn mit Angabe von Tag, Linie, Abfahrtszeit usw. melden, damit der betroffene Fahrer hier auf die Anschlusssicherung hingewiesen werden kann. Das muss sich sicher noch einschleifen - ist ja eine neue Situation.
Zitat
Andreas1
Zitat
jor
Bei den Übergängen 16 -> 271 und umgekehrt wird zumindest die technische Anschlusssicherung eingerichtet, d.h. über den EFAD wird ein Wartehinweis angezeigt, wenn der Zubringer verspätet ist.

Ich habe es heute zum ersten Mal versucht mit der M16 mit Ziel S Friedrichsberg zu fahren, um mit dem 271er weiter zum Friedrich-Ebert-Damm zu fahren. Übergangszeit 1 Minute. Mein Bus hatte genau +1 und eigentlich hätte der Umstieg noch knapp klappen sollen, denn schließlich ist der Umstieg ja an der selben Haltestelle möglich.

Leider wurden meine Erwartungen im negativen Sinne voll und ganz enttäuscht. Der 271er hat nicht gewartet und ist in Sichtweite ca 50m vor Ankunft der M16 abgefahren. Ein weiterer Fahrgast und ich hatten den Anschluss in Sichtweite verpasst und nur noch die Rücklichter vom 271er beobachteen können.

Zum Glück war das dem Fahrer der M16 aufgefallen, sodass er uns bis zur Haltestelle Krausestraße in der Leerfahrt mitgenommen hatte. Unterwegs hatte er dem Fahrer der 271 über Funk aufgefordert zu warten, was dann durch einen kleinen Sprint auch geklappt hat.

Fazit: Auf den Anschluss M16/271 kann man sich definitiv verlassen. Wenn man nicht auf das Glück eines freundlichen Busfahrers setzen möchte, dann besser gleich mit der S1 oder U1 fahren.

Ich verstehe diese Doppelbedienung des Abschnitts Friedrichsberg - Rentenversicherung Nord einfach nicht.
Welchen Mehrwert hat das, wenn 16 und 271 auch noch fast zeitgleich fahren?
Man hätte das doch so einfach lösen können.
Zwei auf alle 10 Minuten getaktete Linien:

16 EEZ - City - Eilbek - Friedrich-Ebert-Damm - U Farmsen
171 Barmbek - Dehnhaide - Friedrich-Ebert-Damm - Bf. Rahlstedt

Beide so aufeinander abgestimmt, dass sie beispielsweise Straßburger Straße angepasst auf die U1 einen 5-Minuten-Takt ergeben. Hier besteht m.E. der größte Zustieg für den Friedrich-Ebert-Damm.
Auch bleibt vielen Fahrgästen mit der 16 aus Richtung City kommend das Umsteigen erspart, da man mit der 16 über Rentenversicherung Nord hinaus kommt.
Ein weiterer Vorteil hier wäre eine noch nicht vorhandene Direktverbindung US Barmbek - Bf. Rahlstedt und die 271 spart man sich nebenbei. Spätestens nach der Corona-Zeit wird man sich bei der Behörde über solche Geldspareffekte ohnehin Gedanken machen (müssen).



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.2020 10:01 von rocco83.
Zitat
jor

Nein, es gab hier entsprechende Bürgerveranstaltungen und dort wurde von einer aufgebrachten "muss-den-erst-ein-Kind-totgefahren-werden-Meute" verhindert, dass die gefährlichen Busse durch die Schanzenstraße fahren dürfen. Das Thema ist demnach schon einige Jahre tot.

Tja, so ist das in der Sternschanze, dem Stadtteil wo die Grünen bei 40 % liegen ( und 30 % sogar die Linkspartei wählen ).
Der Linksidealismus gilt ausschließlich für Migrationsthemen. Ansonsten sind es nur Floskeln.
Trotzdem verwundert es mich, dass die Ablehnung der Anwohner ein Argument sein soll. Da könnten sich ja überall die Bewohner beklagen, wo ein Bus fährt ?
Am Ende entscheidet ja auch eine Behörde als Aufgabenträger und Genehmigungsbehörde. Diese Behörde hat einen Senator, also einen Politiker, als Leiter. Deshalb werden viele Entscheidungen auch nach politischen Erwägungen getroffen, da sind (wir) Fachleute zwar beratend tätig, Entscheidungen müssen aber im Gesamtkontext der politischen Realität getroffen werden.
Es lohnt sich sicherlich nicht, sich für eine eher kleine, strategisch nicht so bedeutsame Maßnahme politisch zu verkämpfen. Da hat man bei den wichtigen großen Maßnahmen schon genug zu tun.

Verkehrlich sinnvoll heißt am Ende nicht immer politisch sinnvoll.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.2020 13:42 von jor.
Die 275 wurde 1975 eingerichtet. Ursprünglich sollte sie von Künnekestraße über das südliche Volksdorf und U-Volksdorf ins nördliche Volksdorf fahren. Damals haben sich ein Einwohner am Mellenbergweg beschwert, mit dem Ergebnis dass die 275 an der Künnekestraße gekappt wurde und die 375 eingerichtet wurde. Das hat sich immernoch nicht geändert...
Zitat
rocco83
Ich verstehe diese Doppelbedienung des Abschnitts Friedrichsberg - Rentenversicherung Nord einfach nicht.
Welchen Mehrwert hat das, wenn 16 und 271 auch noch fast zeitgleich fahren?

Vermutlich Versuch, wie der 271 im Alten Zollweg (Nord) angenommen wird.

Zitat
rocco83
Man hätte das doch so einfach lösen können.
Zwei auf alle 10 Minuten getaktete Linien:

16 EEZ - City - Eilbek - Friedrich-Ebert-Damm - U Farmsen
171 Barmbek - Dehnhaide - Friedrich-Ebert-Damm - Bf. Rahlstedt

Da bin ich etwas anderer Meinung:
16 so wie dieser jetzt ist mit Sonntags doppelten Takt was vermutlich auch mit Einstellung vom 37 auch so kommen wird.
171 als 18 dauerhaft Thomas-Mann-Straße - August-Krogmann-Straße - U Farmsen - Rentenversicherung (Nord) - Firedrich-Ebert-Damm - U Straßburger Straße - U Dehnhaide - Weidestraße - Beethovenstraße - Winterhuder Weg - U Mundsburg - Mundsburger Brücke.

Zitat
rocco83
Beide so aufeinander abgestimmt, dass sie beispielsweise Straßburger Straße angepasst auf die U1 einen 5-Minuten-Takt ergeben. Hier besteht m.E. der größte Zustieg für den Friedrich-Ebert-Damm.

Sehe ich auch so.

Zitat
rocco83
Auch bleibt vielen Fahrgästen mit der 16 aus Richtung City kommend das Umsteigen erspart, da man mit der 16 über Rentenversicherung Nord hinaus kommt.

Den 16 nach U Farmsen ranführen halte ich für wenig sinnvoll, weil von Farmsen aus die Leute mit der U1 in die City fahren sollen. Von daher finde ich das Ende des 16 an der Rentenversicherung schon für sinnvoll. Die frühere Strab 8 fuhr auch nur bis Rentenversicherung und ist nie nach U Farmsen erweitert worden.

Zitat
rocco83
Ein weiterer Vorteil hier wäre eine noch nicht vorhandene Direktverbindung US Barmbek - Bf. Rahlstedt und die 271 spart man sich nebenbei. Spätestens nach der Corona-Zeit wird man sich bei der Behörde über solche Geldspareffekte ohnehin Gedanken machen (müssen).

Die Verbindung des 271 ist meiner Meinung doch eher etwas am Bedarf vorbei. Die Anwohner vom Alten Zollweg (Nord) wollen meines Erachtens doch eher nach U Farmsen statt zum Friedrich-Ebert-Damm. Von daher kein 16 oder 171 durch den Alten Zollweg (Nord).
Also ich freue mich über den 271. Vor dem Lockdown bin ich damit noch zu Mediamarkt am Friedrich-Ebert-Damm gefahren, eine Verbindung die zuvor mit Umstieg in den 171 doppelt so lange gedauert hat. Aktuell gibt es natürlich kaum einen Grund den Bus zu nehmen, ist ja fast alles zu. Nach Corona kann ich mir auch vorstellen, mit dem 271 regelmäßig zum Fitnessstudio zu fahren.
Wenn es nach persönlichen Interessen geht, müsste ich auch sagen: Die neue 271 bitte auf jeden Fall so lassen, wie sie jetzt ist. Sie fährt nämlich jetzt die direkte Strecke zwischen meinem Wohnort und meinem Arbeitsplatz.
Zitat
flor!an
Ich hab heute das erste Mal die Beschilderung des 16er gesehen.
Irgendwie finde ich sie nicht so gut, da sie aus vielen Abkürzungen besteht, was sicher bei vielen Verwirrungen verursacht. Vor einigen Jahren wurden doch auch extra "U-/S-Barmbek" in "U S Barmbek" geändert (was ich übrigens schwerer zu lesen finde). Genauso wie ehemals "271 S-Friedrichsberg" in "271S Friedrichsberg (gefühlt gibt es keinen Abstand zwischen der Nummer und dem S) geändert wurde.

Der 16er schildert
Elbe-Einkaufsz.
J.-Brecht-Str.
Was es meiner Meinung nach schwer zu lesen/interpretieren ist wenn man den Bus vor sich an der Station sieht

Kurios zudem: in der App wird immer von EEZ gesprochen

Seit heute gibt es eine neue einheitliche Beschilderung der Linie 16, welche aus meiner Sicht absolut sinnvoll ist. Ich möge behaupten, dass es 90% der Fahrgäste nicht interessieren mag, an welcher Haltestelle der EEZ der Bus endet. Durch die neue Darstellung des Stadtteils ist jedoch klarer in welche Himmelsrichtung der Bus fahren wird. Definitiv sinnvoll!

Der 16er schildert seit heute
Osdorf
Elbe-Einkaufsz.
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