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Wünsche zum Fahrplanwechsel
geschrieben von Busfahrer1136 
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Jan Gnoth
Zitat
Eddy
Dann aber gleich von Wagnerstr. direkt zur Mundsburger Brücke.

Das wäre aber wieder Parallel-Betrieb zur U3.

Könnte man entschärfen, wenn die Linie nicht Lange Reihe, Hbf, Mönckebergstraße, sondern An der Alster, Ballindamm zum Rathaus fahren würde.
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
Eddy
Dann aber gleich von Wagnerstr. direkt zur Mundsburger Brücke.

Das wäre aber wieder Parallel-Betrieb zur U3.
Wo siehst du den denn? Warum der Weg über Wartenau und wie dann zu Mundsburger Brücke? Man könnte wie vor ein paar Jahren, als die Umleitung (172 und 173 war, über Immenhof (der "Maulwurfhügel" an der Kirche müßte wieder entschärft werden), den Weg fahren. Waum nicht gleich Eilenau-Armgartstr,?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.04.2020 19:54 von Eddy.
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Eddy
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Jan Gnoth
Zitat
Eddy
Dann aber gleich von Wagnerstr. direkt zur Mundsburger Brücke.

Das wäre aber wieder Parallel-Betrieb zur U3.
Wo siehst du den denn? Warum der Weg über Wartenau und wie dann zu Mundsburger Brücke? Man könnte wie vor ein paar Jahren, als die Umleitung (172 und 173 war, über Immenhof (der "Maulwurfhügel" an der Kirche müßte wieder entschärft werden), den Weg fahren. Waum nicht gleich Eilenau-Armgartstr,?

Auf dem Weg in die Innenstadt lässt sich gut über die Armgartstr fahren. Aber auf dem Rückweg geht das nicht, denn die Armgartstr ist eine Einbahnstraße. Alternative über die Uhlandstraße zu fahren, aber diese Straße ist eher eine Anwohnerstraße. Leider ziemlich kein.

Aber die hätte etwas. Dann weiter an der Binnenalster und Balindamm zum Rathaus.
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Eddy
Wo siehst du den denn?

Wenn der 36-Ersatzbus von Wagnerstraße nach Hamburger Straße fährt, um von dort aus den 37 zu übernehmen, dann wäre das wieder Parallel-Verkehr zur U3.

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Eddy
Warum der Weg über Wartenau und wie dann zu Mundsburger Brücke? Man könnte wie vor ein paar Jahren, als die Umleitung (172 und 173 war, über Immenhof (der "Maulwurfhügel" an der Kirche müßte wieder entschärft werden), den Weg fahren. Waum nicht gleich Eilenau-Armgartstr,?

Bis Wartenau sollte der 36-Ersatzbus schon noch fahren, um dort noch einen Zubringer zur U1 zu machen. Aber von dort aus sollte der 36-Ersatzbus nicht mehr parallel zur U1 weiter fahren. Ich plädiere für eine Umschwenkung des 36-Ersatzbuses von der U1 (Wartenau) in Richtung Burgstraße und Berliner Tor nach Elbbrücken. Aber das wird von Andreas1 als nicht sinnvoll erachtet. Also habe ich mir noch andere Gedanken zur Verschwenkung des 36-Ersatzbuses gemacht und bin dabei auf die Idee der Umschwenkung des 36-Ersatzbuses von Wartenau nach Mundsburg gekommen. Die Idee mit Eilenau - Armgartstraße ist natürlich gut.
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Jan Gnoth
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Eddy
Wo siehst du den denn?

Wenn der 36-Ersatzbus von Wagnerstraße nach Hamburger Straße fährt, um von dort aus den 37 zu übernehmen, dann wäre das wieder Parallel-Verkehr zur U3.

Zitat
Eddy
Warum der Weg über Wartenau und wie dann zu Mundsburger Brücke? Man könnte wie vor ein paar Jahren, als die Umleitung (172 und 173 war, über Immenhof (der "Maulwurfhügel" an der Kirche müßte wieder entschärft werden), den Weg fahren. Waum nicht gleich Eilenau-Armgartstr,?

Bis Wartenau sollte der 36-Ersatzbus schon noch fahren, um dort noch einen Zubringer zur U1 zu machen. Aber von dort aus sollte der 36-Ersatzbus nicht mehr parallel zur U1 weiter fahren. Ich plädiere für eine Umschwenkung des 36-Ersatzbuses von der U1 (Wartenau) in Richtung Burgstraße und Berliner Tor nach Elbbrücken. Aber das wird von Andreas1 als nicht sinnvoll erachtet. Also habe ich mir noch andere Gedanken zur Verschwenkung des 36-Ersatzbuses gemacht und bin dabei auf die Idee der Umschwenkung des 36-Ersatzbuses von Wartenau nach Mundsburg gekommen. Die Idee mit Eilenau - Armgartstraße ist natürlich gut.


Ich halte von einer Linienführung nach Mundsburg nicht viel. Finde den Bereich gut versorgt durch 25/172/173 und U3. Weitere Überlieger an der Mundsburger Brücke wird auch eng.
Die einzig vernünftige Alternative bleibt die direkte Südverschwenkung, damit auch eine Linie mit einem echten Mehrwert geschaffen wird.
Zitat
rocco83
Ich halte von einer Linienführung nach Mundsburg nicht viel. Finde den Bereich gut versorgt durch 25/172/173 und U3. Weitere Überlieger an der Mundsburger Brücke wird auch eng.
Die einzig vernünftige Alternative bleibt die direkte Südverschwenkung, damit auch eine Linie mit einem echten Mehrwert geschaffen wird.

Sehe ich genauso. Mein Vorschlag für einen Zuschlag-freien 36-Nachfolger:
Bf. Rahlstedt - Alter Zollweg - Kupferdamm - Pulverhofweg - bisheriger Linienweg bis U Wartenau - S Landwehr - US Berliner Tor - Heidenkampsweg - Zweibrückenstraße - US Elbbrücken - US Landungsbrücken - Blücherstraße - Große Bergstraße - Bf. Altona - S Bahrenfeld - Bahrenfeld Markt - Osdorfer Landstraße - S Iserbrook.
Warum diesen Weg? Im Bereich Berne sollte der 36-Nachfolger aus der Bekassinenau rausgenommen und nach Rahlstedt umgeschwenkt werden, weil für den Zubringer nach U Oldenfelde durch die Bekassinenau der 167 ausreichend ist. Stattdessen könnte der 36-Nachfolger ein zusätzliches Angebot zur RB81 von Bf. Rahlstedt sein. Hinter US Elbbrücken könnte der 36-Nachfolger am Elbufer entlang nach Bf. Altona fahren und von dort aus den 37 nach Bahrenfeld Markt übernehmen und von dort aus einen neuen X-Bus über die Osdorfer Landstraße nach S Iserbrook bilden.
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
rocco83
Ich halte von einer Linienführung nach Mundsburg nicht viel. Finde den Bereich gut versorgt durch 25/172/173 und U3. Weitere Überlieger an der Mundsburger Brücke wird auch eng.
Die einzig vernünftige Alternative bleibt die direkte Südverschwenkung, damit auch eine Linie mit einem echten Mehrwert geschaffen wird.

Sehe ich genauso. Mein Vorschlag für einen Zuschlag-freien 36-Nachfolger:
Bf. Rahlstedt - Alter Zollweg - Kupferdamm - Pulverhofweg - bisheriger Linienweg bis U Wartenau - S Landwehr - US Berliner Tor - Heidenkampsweg - Zweibrückenstraße - US Elbbrücken - US Landungsbrücken - Blücherstraße - Große Bergstraße - Bf. Altona - S Bahrenfeld - Bahrenfeld Markt - Osdorfer Landstraße - S Iserbrook.
Warum diesen Weg? Im Bereich Berne sollte der 36-Nachfolger aus der Bekassinenau rausgenommen und nach Rahlstedt umgeschwenkt werden, weil für den Zubringer nach U Oldenfelde durch die Bekassinenau der 167 ausreichend ist. Stattdessen könnte der 36-Nachfolger ein zusätzliches Angebot zur RB81 von Bf. Rahlstedt sein. Hinter US Elbbrücken könnte der 36-Nachfolger am Elbufer entlang nach Bf. Altona fahren und von dort aus den 37 nach Bahrenfeld Markt übernehmen und von dort aus einen neuen X-Bus über die Osdorfer Landstraße nach S Iserbrook bilden.

Den 36-Nachfolger ab U S Elbbrücken in Richtung Altona über die HafenCity fahren zu lassen ist eine interessante Idee, aber ich denke das diese nicht realistisch ist. Zumindest noch nicht in den nächsten 5 Jahren, wenn in der HafenCity weiterhin kaum Betrieb ist. Deine Vorgeschlagene Linienführung bis Altona wäre parallel zur 111.
Zudem wird ja vom Senat definitiv eine Verbindung von HH-Ost nach Harburg gewünscht.
Zitat
Andreas1
Zitat
Jan Gnoth
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rocco83
Ich halte von einer Linienführung nach Mundsburg nicht viel. Finde den Bereich gut versorgt durch 25/172/173 und U3. Weitere Überlieger an der Mundsburger Brücke wird auch eng.
Die einzig vernünftige Alternative bleibt die direkte Südverschwenkung, damit auch eine Linie mit einem echten Mehrwert geschaffen wird.

Sehe ich genauso. Mein Vorschlag für einen Zuschlag-freien 36-Nachfolger:
Bf. Rahlstedt - Alter Zollweg - Kupferdamm - Pulverhofweg - bisheriger Linienweg bis U Wartenau - S Landwehr - US Berliner Tor - Heidenkampsweg - Zweibrückenstraße - US Elbbrücken - US Landungsbrücken - Blücherstraße - Große Bergstraße - Bf. Altona - S Bahrenfeld - Bahrenfeld Markt - Osdorfer Landstraße - S Iserbrook.
Warum diesen Weg? Im Bereich Berne sollte der 36-Nachfolger aus der Bekassinenau rausgenommen und nach Rahlstedt umgeschwenkt werden, weil für den Zubringer nach U Oldenfelde durch die Bekassinenau der 167 ausreichend ist. Stattdessen könnte der 36-Nachfolger ein zusätzliches Angebot zur RB81 von Bf. Rahlstedt sein. Hinter US Elbbrücken könnte der 36-Nachfolger am Elbufer entlang nach Bf. Altona fahren und von dort aus den 37 nach Bahrenfeld Markt übernehmen und von dort aus einen neuen X-Bus über die Osdorfer Landstraße nach S Iserbrook bilden.

Den 36-Nachfolger ab U S Elbbrücken in Richtung Altona über die HafenCity fahren zu lassen ist eine interessante Idee, aber ich denke das diese nicht realistisch ist. Zumindest noch nicht in den nächsten 5 Jahren, wenn in der HafenCity weiterhin kaum Betrieb ist. Deine Vorgeschlagene Linienführung bis Altona wäre parallel zur 111.
Zudem wird ja vom Senat definitiv eine Verbindung von HH-Ost nach Harburg gewünscht.


Richtig, frühestens in 5-10 Jahren ist die Gegend rund um die Elbbrücken stadtentwicklungstechnisch auf dem Stand wie heute z.B. der Bereich rund um die Marco-Polo-Terrassen und ist somit auch Ziel für Anwohner und Arbeitnehmer.
Somit ist das Ziel Elbbrücken die nächsten Jahre erstmal nur als reiner Zubringer für die U4 in die HafenCity bzw. die S3 Richtung Süden interessant, was aber einiges ist und eine Menge Potenzial für attraktive Busverbindungen bietet.

Bei der 111 würde ich den Hafenrand erweitern und sie südlich über Baakenhöft und US Elbbrücken hinaus auf der heutigen 34er-Strecke nach S-Wilhelmsburg verlängern und somit den 34-Süd ersetzen, ähnlich schon von Andreas1 vorgeschlagen. Wichtig ist eine Busverbindung vom Süden in die Innenstadt (bzw. den Rand der Innenstadt) aufrechtzuerhalten und die S3 wenigstens ein bisschen versuchen zu entlasten. Indirekt könnte man so auch schonmal ein wenig die Bevölkerung auf die Zukunftspläne mit der U4 einstimmen, die (irgendwann ;)) ja auch von der HafenCity über Elbbrücken, Vogelhüttendeich/Stübenplatz nach Wilhelmsburg führen soll.

Westlich wie hier schon einige Male vorgeschlagen, ist es spielend einfach die 36-West zu ersetzen und die 111 über Teufelsbrück hinaus nach S-Blankenese zu verlängern. Bei Einstellung der 36 würde ich zwischen S-Blankenese und HafenCity Mo-Sa ganztägig auf einen 10-Minuten-Takt erweitern, um das Fahrtenangebot auf dem Abschnitt Blankenese-Reeperbahn zu erhalten.

Finde zudem, dass eine Direktverbindung von südlich der Elbe nach Blankenese eine neue interessante Verbindung für Hamburg darstellt.

Somit hätte man mit US-Elbbrücken ein „südliches Busdrehkreuz“ für Direktverbindungen nach West (111 S-Blankenese) und Ost (M18 Eilbek/U-Farmsen) geschaffen.
Und das ohne den Hauptbahnhof bzw. den Innenstadtkern anzufahren. Dazu wären dann die U- und S-Bahn da!



6 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.04.2020 11:29 von rocco83.
Zitat
Andreas1
Den 36-Nachfolger ab U S Elbbrücken in Richtung Altona über die HafenCity fahren zu lassen ist eine interessante Idee, aber ich denke das diese nicht realistisch ist. Zumindest noch nicht in den nächsten 5 Jahren, wenn in der HafenCity weiterhin kaum Betrieb ist.

Als im Dezember 2018 die U-Bahn-Haltestelle Elbbrücken eröffnet worden ist, hieß es von den offiziellen Stellen, dass eine Anpassung des Buslinien-Netz um die Haltestelle Elbbrücken erst im Dezember 2019 oder 2020 erfolgen soll, weil erst dann einige Baumaßnahmen an den Zufahrt-Straßen rund um den Bahnhof Elbbrücken abgeschlossen sind. Wahrscheinlich hat auch das den 34 bis heute gerettet, denn eigentlich ist der 34 die am schwächsten ausgelastete Schnellbus-Linie, die meiner Meinung nach als erste gestrichen gehört hätte. Dass es nun erst der 39 und dann der 35 geworden sind, damit habe ich nicht gerechnet. Aber wahrscheinlich ist es die Situation rund um den Bahnhof Elbbrücken, die bis heute zu Gunsten des 34 entschieden hat. Aber wenn die Zufahrts-Straßen zum Bahnhof Elbbrücken fertig sind, kann das alles anders aussehen. Von daher bleibt es noch abzuwarten, was noch im Laufe dieses Jahres bekannt gegeben wird.

Zitat
Andreas1
Deine Vorgeschlagene Linienführung bis Altona wäre parallel zur 111.

Nicht ganz. Meine vorgeschlagene Linienführung ist nur bis Landungsbrücken parallel zum 111. Ab Landungsbrücken ist meine vorgeschlagene Linienführung parallel zum 112.

Zitat
Andreas1
Zudem wird ja vom Senat definitiv eine Verbindung von HH-Ost nach Harburg gewünscht.

Das liest sich aus der von dir verlinkten Mitteilung des Senates so heraus. Allerdings steht dazu auch, dass dieses nur eine grobe Planung ist, die noch nicht ganz abgeschlossen ist. Nicht jede dort genannte Verbindung scheint sich mir dort schlüssig. Bei einigen genannten Verbindungen halte ich andere Konstellationen für schlüssiger und sinnvoller.
Zitat
Jan Gnoth
Als im Dezember 2018 die U-Bahn-Haltestelle Elbbrücken eröffnet worden ist, hieß es von den offiziellen Stellen, dass eine Anpassung des Buslinien-Netz um die Haltestelle Elbbrücken erst im Dezember 2019 oder 2020 erfolgen soll, weil erst dann einige Baumaßnahmen an den Zufahrt-Straßen rund um den Bahnhof Elbbrücken abgeschlossen sind. [...] Aber wenn die Zufahrts-Straßen zum Bahnhof Elbbrücken fertig sind, kann das alles anders aussehen. Von daher bleibt es noch abzuwarten, was noch im Laufe dieses Jahres bekannt gegeben wird.

Die Zufahrtsstraßen sind mittlerweile abgeschlossen (und sogar die Versmannstraße wird wiedereröffnet [hafencityzeitung.com] ). In der Verlängerung der Freihafenelbbrücke gibt es auch 2 betonierte Haltepunkte für Busse (einer wird bereits von der 256 genutzt). Lediglich an der Zweibrückenstraße wird noch gewerkelt aber dort sind meines Wissens keine Haltestellen vorgesehen, sodass "nicht haltene Busse" hier bereits fahren könnten.
Zitat
Andreas1
Den 36-Nachfolger ab U S Elbbrücken in Richtung Altona über die HafenCity fahren zu lassen ist eine interessante Idee.

Ich finde die Idee überhaupt nicht interessant. Für Nichtnutzer erscheint 36 vielleicht wie eine Linie, die irgendwo an der Elbe entlang fährt und deshalb auch an der Elbe weiterfahren könnte. Aber - ich wiederhole mich -, viele nutzen 36, um von Blankenese in Richtung Gänsemarkt/Innenstadt zu gelangen oder sogar darüber hinaus.

Als einer von denen möchte ich keinen Nachfolger, sondern den 36 behalten - mit Zuschlag.
Zitat
Achterbahn
Zitat
Andreas1
Den 36-Nachfolger ab U S Elbbrücken in Richtung Altona über die HafenCity fahren zu lassen ist eine interessante Idee.

Ich finde die Idee überhaupt nicht interessant. Für Nichtnutzer erscheint 36 vielleicht wie eine Linie, die irgendwo an der Elbe entlang fährt und deshalb auch an der Elbe weiterfahren könnte. Aber - ich wiederhole mich -, viele nutzen 36, um von Blankenese in Richtung Gänsemarkt/Innenstadt zu gelangen oder sogar darüber hinaus.

Als einer von denen möchte ich keinen Nachfolger, sondern den 36 behalten - mit Zuschlag.


Ich finde von Westen ist das Busangebot in die Innenstadt mit der M3/X3, 111 und 112 nicht so schlecht.
Dass das Schnellbuskonzept nicht mehr zeitgemäß ist und dessen Einstellung überfällig ist, darüber muss man nicht mehr diskutieren.
Es geht darum den ÖPNV attraktiver zu machen und das schafft man in erster Linie durch schnellere und bessere Verbindungen und nicht durch komfortable Busse von Punkten (wie z.B. Blankenese), die über eine hervorragende (Schnellbahn-)Anbindung an die Innenstadt verfügen und für diesen Weg doppelt so lange im Gegensatz zu den Schnellbahnen brauchen.
Ich denke wir sollten uns hier nicht mehr über die Sinnhaftigkeit von Schnellbussen und dessen nicht mehr sinnvolle und dekadente Linienwege unterhalten, sondern über gute Alternativen, die das Schnellbahnnetz sinnvoll ergänzen. Also sinnvolle Stadtbus-, Metrobus- oder X-Pressbus-Verbindungen.
Zitat
rocco83
Dass das Schnellbuskonzept nicht mehr zeitgemäß ist und dessen Einstellung überfällig ist, darüber muss man nicht mehr diskutieren.

Wer entscheidet hier, worüber man noch sprechen darf?

Für mich wäre die Einstellung des 36, wie es auch schon die Einstellung des 39 war, eine Verringerung der Attraktivität des ÖPNV. Die Teilzeitkarte brauche ich dann nicht mehr.
Zitat
rocco83

Es geht darum den ÖPNV attraktiver zu machen und das schafft man in erster Linie durch schnellere und bessere Verbindungen und nicht durch komfortable Busse von Punkten (wie z.B. Blankenese), die über eine hervorragende (Schnellbahn-)Anbindung an die Innenstadt verfügen und für diesen Weg doppelt so lange im Gegensatz zu den Schnellbahnen brauchen.

Wenn ich das recht in Erinnerung habe, gibt es 2 oder 3 Buslinien die zw.80 und 90min Fahrzeit haben in HH.
Und Teufelsbrück-Ohlsdorf ist auch nen Ende was man theoretisch ab Klein Flottbek auch mit S und U-Bahn schafft ;-)

Den 111er kannste dann auch knicken. Hafencity bis Altona geht auch mit S- und U-Bahn.
Und wenn der Bus erst nach Elbbrücken fährt, haste in dem Sinne noch mehr Parallelverkehr :-)
Zitat
Der Rahlstedter
Meine Ideen:


29
Verschwenkung der bisher an der Haltestelle Kielkoppelstraße endenden Fahrten ab Wilhelmstift auf dem Weg der Linie 162 bis Bf. Rahlstedt, zusammen mit der Linie 162 soll damit zwischen Bf. Rahlstedt und Hohenhorst ein 10-Minuten-Takt angeboten werden

36
Einstellung der Linie

111
Verlängerung von Teufelsbrück bis S Blankenese als Ersatz für die Linie 36

116
Verlängerung von Am Hohen Hause entsprechend der Linie 36 bis zur Haltestelle Alter Zollweg, dann weiter über den Alten Zollweg und Berner Straße bis zur Haltestelle Bargteheider Straße und weiter wie Linien 24/275 bis Bf. Rahlstedt, Taktverdichtung auf dem Abschnitt Wandsbek Markt - Rahlstedt auf das Niveau des Billstedter Astes

167
Taktverdichtung zwischen U Farmsen und U Berne als Ersatz für die Linie 36

271
a) Verlängerung ab S Friedrichsberg bis U Wartenau, stadteinwärts über Eilbektal - Eilenau, stadtauswärts über Wandsbeker Chaussee - Eilbeker Weg
b) in der HVZ Verlängerung ab Rentenversicherung Nord bis U Farmsen, direkt über den Friedrich-Ebert-Damm auch zur Anbindung des Gewerbegebiets Ivo-Hauptmann-Ring



So denke ich könnte es nach Einstellung der 36 im Bereich Farmsen/Berne aussehen:


M18:

Fährt auf dem Linienweg der heutigen 36 von ...tbd / U-Wartenau bis Rentenversicherung (Nord). Ab hier fährt sie auf dem Linienweg der heutigen 171 bis U-Farmsen, wo sie endet.


M27:

Die pikante Überliegersituation in Farmsen durch die dann dort zusätzlich endenden Busse der M18 könnte man entschärfen, in dem die Überlieger der M27 vermieden werden und Kurzläufer die bislang in Farmsen endeten bis Thomas-Mann-Straße verlängert werden.


168:

Die 168 fährt als Ersatz für die dann in Farmsen endende 171 (dann M18) anstatt über August-Krogmann-Straße über Bramfelder Weg und ersetzt hier die wegfallenden Fahrten der 171. Als Ersatz für die wegfallenden Fahrten der 168 auf der August-Krogmann-Straße fährt die M27 dann häufiger durch die verlängerten Kurzläufer von U-Farmsen nach Thomas-Mann-Straße.


167:

Die 167 fährt durchgehend (Mo-So) im 20 statt im 30-Minuten-Takt um in diesem Bereich die wegfallenden Fahrten der 36 zu kompensieren.


171:

Die 171 fährt künftig nur noch die Strecke US-Barmbek bis Rentenversicherung (Nord) und unterstützt die M18 auf dem stark frequentierten Abschnitt Straßburger Platz - Rentenversicherung (Nord). Beide Linien fahren zur HVZ im 10-Minuten-Takt, so dass auf dem Friedrich-Ebert-Damm zur HVZ im 5-Minuten-Takt gefahren wird.


271:

Die 271 wird eingestellt.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.04.2020 15:13 von rocco83.
Ich wünsche mir die frühere 161 zurück (U Wandsbek-Markt - U Horner Rennbahn - Dannerallee -Friedhof Öjendorf - U Steinfurther Allee).
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Ich wünsche mir die frühere 161 zurück (U Wandsbek-Markt - U Horner Rennbahn - Dannerallee -Friedhof Öjendorf - U Steinfurther Allee).

In der Manshardtstraße fuhr damals die 161 Richtung Westen nach U Wandsbek Markt.
In der Manshardtstraße fuhr damals die 261 Richtung Osten nach U Wandsbek Markt.
;-)
Ich wünsche mir, daß der 177 öfter bis Bramfelder See fährt. Der Abschnitt mit den zwei Haltestellen ist nicht gerade hochfrequentiert, aber für Friedhofsbesucher ist die nur stündliche Fahrt recht unbequem, vor allem bei der Rückfahrt von dort.
Zitat
Achterbahn
Ich wünsche mir, daß der 177 öfter bis Bramfelder See fährt. Der Abschnitt mit den zwei Haltestellen ist nicht gerade hochfrequentiert, aber für Friedhofsbesucher ist die nur stündliche Fahrt recht unbequem, vor allem bei der Rückfahrt von dort.

Oder die 170 nach Bramfeld Dorfplatz verlängern?
Zitat
rocco83
So denke ich könnte es nach Einstellung der 36 im Bereich Farmsen/Berne aussehen:


M18:

Fährt auf dem Linienweg der heutigen 36 von ...tbd / U-Wartenau bis Rentenversicherung (Nord). Ab hier fährt sie auf dem Linienweg der heutigen 171 bis U-Farmsen, wo sie endet.


M27:

Die pikante Überliegersituation in Farmsen durch die dann dort zusätzlich endenden Busse der M18 könnte man entschärfen, in dem die Überlieger der M27 vermieden werden und Kurzläufer die bislang in Farmsen endeten bis Thomas-Mann-Straße verlängert werden.


Bei dieser Variante wäre es doch einfacher, jeden 2. Bus der M18 bis Thomas-Mann-Straße weiterfahren zu lassen, anstatt einen neuen Linienast der M27 aufzumachen. Eigentlich genau wie heute, nur mit der 171.
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