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Wünsche zum Fahrplanwechsel
geschrieben von Busfahrer1136 
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Jan Gnoth
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rocco83
U-Langenhorn Nord wurde beispielsweise auch in Immenhöven umbenannt weil die Entfernung von der Haltestelle an der Tangstedter Landstraße zur U-Bahn ca. 300m betragen.

Hier gibt es leider keine klare Linie.

Die beiden Haltestellen in der Jarrestraße dürften eigentlich auch nicht mehr U-Saarlandstraße heißen, weil die U-Bahn ca. 300m entfernt liegt.

Daher wäre ich gegen eine Umbenennung von Berner Heerweg in U-Oldenfelde.
Man könnte aber der besseren Orientierung halber die Haltestelle in Berner Heerweg (Mitte) umbenennen, weil der Berner Heerweg ja sehr lang ist und über Farmsen hinaus fast bis zur Rentenversicherung und auf der anderen Seite bis nach Berne geht.

Eine andere Möglichkeit wäre, die Linien 168 und 368 aus Zamenhofweg und Busbrookhöhe raus zu nehmen und grundsätzlich nur noch über den Berner Heerweg zu führen, während die Haltestellen vom 36 dann nur noch vom 167 bedient werden, der im Falle einer Zuschlag-Freimachung des 36 von U Berne nach Berner Heerweg umgeschwenkt wird. Die derzeitige Endhaltestelle vom 36 könnte dann noch als Zusatz in U Oldenfelde umbenannt werden, so dass sich diese Umbenennung nur auf die Haltestelle des 36 bezieht, nicht jedoch auf die Haltestellen von 168 und 368 direkt auf dem Berner Heerweg.


Das wäre eine gute Option. Im Grunde hat der One Way-Trip über den Zamenhofweg und Birkholzweg seit Eröffnung von Oldenfelde und spätestens nach Einstellung der 36 seinen Sinn verloren und könnte über eine beidseitige Führung des Berner Heerwegs Richtung Farmsen den 168er auch noch beschleunigen.
Verlegung der Haltestelle Berner Heerweg bzw. besser "Berner Heerweg (Mitte)" auf den Berner Heerweg sowie die Einrichtung der Haltestelle Busbrookhöhe stadteinwärts auf Höhe Heuorts Land.
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rocco83
Das wäre eine gute Option. Im Grunde hat der One Way-Trip über den Zamenhofweg und Birkholzweg seit Eröffnung von Oldenfelde und spätestens nach Einstellung der 36 seinen Sinn verloren und könnte über eine beidseitige Führung des Berner Heerwegs Richtung Farmsen den 168er auch noch beschleunigen.
Verlegung der Haltestelle Berner Heerweg bzw. besser "Berner Heerweg (Mitte)" auf den Berner Heerweg sowie die Einrichtung der Haltestelle Busbrookhöhe stadteinwärts auf Höhe Heuorts Land.

Gute Idee. 168 und 368 werden aus Zamenhofweg/Busbrookhöhe rausgenommen und in beiden Richtungen über den Berner Heerweg geführt. Die Haltestellen von 168 und 368 heißen dann "Berner Heerweg (Mitte)", während die heutige Endhaltestelle vom 36 dann "Berner Heerweg (U-Oldenfelde)" heißt. So sind 168 und 368 aus Zamenhofweg/Busbrookhöhe rausgenommen und der 167 macht dann immer noch den Zubringer nach U Oldenfelde durch die Bekassinenau.
Zitat
rocco83
Dann hätte man in diesem Bereich auch direkt diese Komplexität behoben und mehr Struktur hineingebracht.
Also 27 permanent den „direkten“ Weg über August-Krogmann-Straße und 168 als dauerhafte Anbindung für die Wohngebiete rund um den Bramfelder Weg.

Grundsätzlich eine gute Idee, die das Netz übersichtlicher macht. Zur Linie 168 gehören aber auch eine ganze Reihe Schulfahrten zur Erich-Kästner-Schule nahe der Haltestelle Hermelinweg, mit denen Schüler von Rahlstedt und Farmsen aus dorthin und mittags wieder zurück gebracht werden. Und diese Schüler wollen bestimmt nicht alle den Umweg über den Bramfelder Weg machen - und die dortigen Anwohner nicht die vielen Busse in ihrer Straße haben, die kein für sie sinnvolles Ziel ansteuern. Also müssten diese Schulfahrten dann aus der Linie 168 ausgegliedert und mit einer eigenen Liniennummer weiter über die August-Krogmann-Straße geführt werden.
Zitat
Der Rahlstedter
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rocco83
Dann hätte man in diesem Bereich auch direkt diese Komplexität behoben und mehr Struktur hineingebracht.
Also 27 permanent den „direkten“ Weg über August-Krogmann-Straße und 168 als dauerhafte Anbindung für die Wohngebiete rund um den Bramfelder Weg.

Grundsätzlich eine gute Idee, die das Netz übersichtlicher macht. Zur Linie 168 gehören aber auch eine ganze Reihe Schulfahrten zur Erich-Kästner-Schule nahe der Haltestelle Hermelinweg, mit denen Schüler von Rahlstedt und Farmsen aus dorthin und mittags wieder zurück gebracht werden. Und diese Schüler wollen bestimmt nicht alle den Umweg über den Bramfelder Weg machen - und die dortigen Anwohner nicht die vielen Busse in ihrer Straße haben, die kein für sie sinnvolles Ziel ansteuern. Also müssten diese Schulfahrten dann aus der Linie 168 ausgegliedert und mit einer eigenen Liniennummer weiter über die August-Krogmann-Straße geführt werden.

Man könnte der 168 ja zwischen Farmsen und Neusurenland ja beide Linienwege zuweisen, die jeweils alle 20 Minuten bedient werden, das ist für den Bereich Swebenhöhe ausreichend. Der Bus um (Beispiel) :00 fährt dann bspw von Rahlstedt nach "S Wellingsbüttel", der um :10 nach "U Berne über Swebenhöhe" usw. Die Schülerverstärker fahren dann wie gehabt über die Krogmann.

Paddy
Also ich denke ja auch dass es die 36 so als Schnellbuslinie bald nicht mehr geben wird - und das eine sehr wahrscheinliche Konsequenz sein wird dass am Berner Heerweg keine Busse mehr enden, sondern alles was die Bekassinenau entlangt fährt nach U Berne fährt.

Dann würde es schon sinnvoll sein gleichzeitig die Linienführung an der Busbrookhöhe zu überdenken. Das Problem sehe ich dass U Oldenfelde das Wohngebiet an der Busbrookhöhe halt nicht so gut erschließt. (Selbst wenn die Leute östlich der Bahn den nicht wollten, warum gibt es da eigentlich keinen Ausgang zur mittleren Busbrookhöhe? Da können locker 300m / 3 Minuten Gesamtfahrzeit gesparrt werden? Kann das nachgerüstet werden?)

Wenn alle Busse über den Berner Heerweg fahren sollte es zumindest eine zusätzliche Haltestelle geben, also U Berne - Bekassinenau (Nord) - Heuorts Land [südende, mit Fußweg zum Birkholtzweg] - Busbrookhöhe [jetzige Berner Heerweg]
Zitat
christian schmidt
Also ich denke ja auch dass es die 36 so als Schnellbuslinie bald nicht mehr geben wird - und das eine sehr wahrscheinliche Konsequenz sein wird dass am Berner Heerweg keine Busse mehr enden, sondern alles was die Bekassinenau entlangt fährt nach U Berne fährt.

Dann würde es schon sinnvoll sein gleichzeitig die Linienführung an der Busbrookhöhe zu überdenken. Das Problem sehe ich dass U Oldenfelde das Wohngebiet an der Busbrookhöhe halt nicht so gut erschließt. (Selbst wenn die Leute östlich der Bahn den nicht wollten, warum gibt es da eigentlich keinen Ausgang zur mittleren Busbrookhöhe? Da können locker 300m / 3 Minuten Gesamtfahrzeit gesparrt werden? Kann das nachgerüstet werden?)

Wenn alle Busse über den Berner Heerweg fahren sollte es zumindest eine zusätzliche Haltestelle geben, also U Berne - Bekassinenau (Nord) - Heuorts Land [südende, mit Fußweg zum Birkholtzweg] - Busbrookhöhe [jetzige Berner Heerweg]


Genau, die Haltestelle Bekassinenau (Nord) wäre eine zusätzliche Angebotsverbesserung auf dem Berner Heerweg. Finde ich super.

Tatsächlich wäre die einzige Einschränkung bei der beidseitigen Führung der 168 über den Berner Heerweg der Wegfall der Haltestelle "Busbrookhöhe" auf dem Birkholzweg.
Vielleicht ließe sich das Problem lösen, indem die 167 Richtung Berne statt den bisher direkten Weg über Bekassinenau und Berner Heerweg nach Bedienen der Haltestelle Zamenhofweg links abbiegt, dann die Haltestelle Busbrookhöhe mitnimmt, und dann über Birkholzweg wieder rechts auf den Berner Heerweg fährt (dann weiter Richtung Berne).
Zurück den heutigen direkten Weg von Berner Heerweg auf die Bekassinenau (wegen der Enge der Straße ja auch nicht anders möglich).
Das hätte gleichzeitig den Vorteil, dass das Wohngebiet rund um die Bekassinenau sogar dann zuschlagfrei an U-Oldenfelde angeschlossen bleibt und der Wegfall der 36, für die die heute die 36 als Zubringer zur U-Bahn nutzen, egalisiert wird.

Also meiner Meinung nach nur Vorteile:

- Bessere Erschließung des Berner Heerwegs (insbes. Heuorts Land) durch beidseitige Linienführung der 168
- Beschleunigung der 168 Richtung Farmsen, vorteilhaft insbes. für Schüler der Schulen am Hermelinweg
- Zuschlagfreie Anbindung der Bekassinenau an U-Oldenfelde durch die 167



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2020 10:39 von rocco83.
Bin gerade mal die Strecke abgefahren.
Von der Verkehrsführung und auch den Straßenverhältnissen (unkompliziertes Halten am Fahrbahnrand Berner Heerweg) her passt das alles wie oben beschrieben.

Demnach wäre die Linienführung:

167
... Linienweg wie heute
-Zamenhofweg
-Busbrookhöhe
-Birkholzweg (U-Oldenfelde) - Ex-Berner Heerweg Endhaltestelle
-Berner Heerweg (Mitte) - Ex-Berner Heerweg auf dem Berner Heerweg
-Heuorts Land - heute Busbrookhöhe auf dem Berner Heerweg
-Bekassinenau (Nord)
-U-Berne

Zurück:

-U-Berne
-Bekassinenau (Nord)
-Zamenhofweg
... Linienweg wie heute


168

...Linienweg wie heute
-U-Farmsen
-Swebenhöhe
-Rönkkoppel
-Neusurenland
-Hermelinweg
-Berner Heerweg (Mitte)
-Heuorts Land
-Bekassinenau (Nord)
-U-Berne
... Linienweg wie heute

Zurück identisch


Was meint ihr?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2020 16:56 von rocco83.
Ich wünsche mir die Linie 431 zurück! Ich wollte mit Mutter von einem Ausflug nach Lauenburg auf dem anderen Elbufer zurückfahren, und merkte dass das gar nicht mehr geht. Wozu gibt es eigentlich einen HVV wenn die Landkreise nur ihr eigenes Brot backen und sich nicht um sinnvolle Verbindungen kümmern?

Die 539 quert in Geesthacht die Elbe und endet in Niedermarschacht. Die 4400 quert dort auch die Elbe und fährt über Niedermarschaft bis Avendorf und Bütlingen - das sind zwei kleine Dörfern die zufällig die letzten im Landkreis Harburg sind. Die Linie 5405 kommt aus Lüneburg, viele Fahrten enden in Horburg, dem letzten Dorf im Landkreis Lüneburg und so einen Kilometer von der Bütlingen und der Endhaltestelle der 4400 entfernt. Einige Fahrten fahren immerhin bis Niedermarschacht (Fahrzeit von Lüneburg: Eine Stunde) aber bis Geesthacht (nur 15 Minuten länger) fährt keiner. Die Linie 5900 fährt von Lüneburg nach Artlenburg und Honstorf - Artlenburg ist 1km von Avendorf entfernt, und Hohnstorf direkt gegenüber von Lauenburg, aber es keine Busse mehr zwischen Avendorf und Artlenburg oder Hohnstorf und Lauenburg (außer Schulbussen)...
Ob eine Wiederherstellung der 431 sinnvoll ist, sehe ich nicht als offensichtlich an, da es ja von Geesthacht nach Lauenburg deutlich schnellere Verbindungen am nördlichen Elbufer gibt. Sinnvoll könnte aber die Verlängerung einer der von Lüneburg kommenden Buslinien bis Geesthacht sein (ggf. durch Verknüpfung mit der 539), um so eine neue Querverbindung zu schaffen.
Bis zum Sommerfahrplan 1997 bestand der Stadtverkehr Lauenburg nur aus den Linien 431 (Lauenburg, ZOB - Artlenburg - Avendorf - Tespe - Niedermarschacht - Geesthacht) und 531 (Lauenburg, Stettiner Straße - ZOB - Schleuse - Bahnhof - Hohnstorf - Hittbergen).

Wünschswert Aufgrund dieser Basis ein in X in Niedermarschacht.

Lauenburg - Niedermarschacht - Winsen/Geesthacht
Lüneburg - Niedermarschacht - Bergedorf

Die Anbindung nach Hittbergen könnte eine Verlängerung der 138 übernehmen, welche dann noch weiter bis Bleckede fährt.

Mfg

Sascha Behn
Ich habe auch mal wieder eine Idee (auch wenn es wahrscheinlich nur ein "Filzstift-auf-Stadtplan"-Vorschlag ist.

In Rahlstedt haben wir zwar eine Direktverbindung zum Alstertal-EKZ und dem Bf. Poppenbüttel mit der Linie 24, durch die großen Umweg über Meiendorf und Volksdorf ist die Fahrtzeit aber nicht konkurrenzfähig, ich bin wahrscheinlich mit dem Fahrrad schneller am AEZ als der Bus.

Von einer ganz anderen Ecke, nämlich aus Niendorf, kam die Klage über eine fehlende Direktverbindung zum Flughafen. Ich würde beide Probleme durch eine neue X-Linie X24 lösen, die die 24 wie folgt ergänzt:

Vom Bf. Rahlstedt wie die Linie 275 bis Redderblock, dann weiter geradeaus mit je einer Haltestelle an den Kreuzungen mit dem Schierenberg und dem Kriegkamp, weiter geradeaus mit Bedienung der Haltestellen Nektarweg und Alter Berner Weg der Linie 168, weiter geradeaus, eine neue Haltestelle im Einmünndungsbereich Berner Weg/Saseler Kamp, Bedienung Saseler Markt, AEZ, Wende S-Poppenbüttel und wieder AEZ, dann links auf den Ring 2 und diesem bis Langenhorn Markt mit Bedienung einiger Haltestellen der Linie 24 (aber auf keinen Fall den Bogen über den Norbert-Schmid-Platz). Ab Langenhorn Markt dann wie die Linie 292 über Flughafen bis Lufthansa-Basis und ab dort wie die Linie 23, aber mit weniger Haltestellen bis Niendorf Markt. Von dort aus könnte man dann noch durchs Niendorfer Gehege bis zum Eidelstedter Platz fahren.

Grundsätzlich sehe ich die Linie als Zusatzangebot, man könnte aber die Linie 292 teilweise ersetzen und diese dann im Spät- und Wochenendverkehr nicht mehr südlich von Langenhorn Markt einsetzen.

Als Taktfolge denke ich zunächst an einen 20-Minuten-Takt, der in der HVZ auf 10 Minuten verdichtet wird, zwischen Niendorf und Eidelstedt immer nur alle 20 Minuten. Abends ab ca. 21 Uhr würde ich die Linie auf Langenhorn Markt - Niendorf Markt verkürzen und ansonsten auf die übrigen Linien verweisen.
Und um bei Änderungswünschen im Raum Rahlstedt zu bleiben: Ich habe nie ganz verstanden, warum man bei der Einführung des Rahlstedter Astes der Linie 29 diesen am südlichen Rand des Stadtteils an der Kielkoppelstraße enden lassen hat. Sicherlich ist es gut, wenn jetzt aus dem Raum Billstedt/Bergedorf eine Direktverbindung zum Kinderkrankenhaus Wilhelmstift besteht, aber eine Querverbindung vom Ortskern Rahlstedt mit den dortigen Anschlussmöglichkeiten in Richtung Jenfeld/Billstedt wäre sicherlich auch sinnvoll.

Eine Möglichkeit wäre nun, den Rahlstedter Ast der Linie 29 einfach ab Wilhelmstift nicht mehr zur Kehre Kielkoppelstraße zu führen, sondern parallel zur Linie 162 zum Bahnhof Rahlstedt zu führen. Dies hätte aber zur Folge, dass diese Querverbindung nur während der Betriebszeiten des Rahlstedter Astes besteht.

Denkbar wäre auch, um eine zusätzliche Erschließungswirkung zu erzielen, die Linie 29 bereits durch die Straße "Am Friedhof" mit einer zusätzlichen Haltestelle "Poggfreedweg" zur Rahlstedter Straße und dann parallel zur Linie 9 zum Bahnhof Rahlstedt zu führen, aber dann wäre die Verbindung zum Kinderkrankenhaus weg.

Mein Vorschlag wäre daher:

29 fährt ab Jenfeld-Zentrum mit allen Fahrten wie der bisherige Rahlstedter Ast bis zum Wilhelmstift und von dort wie bisher die Linie 162 zum Bahnhof Rahlstedt. Falls man den 10-Minuten-Takt bis Bf. Rahlstedt nur zeitweise fahren möchte, könnten die übrigen Fahrten entweder weiter zur Kielkoppelstraße fahren oder bereits im Bereich Jenfeld (z.B. Kehre Glatzer Straße der Linie 10) enden.

162 fährt von Wandsbek kommend nach Bedienung der Haltestelle "Hüllenkamp" durch die Straße "Am Friedhof" und erhält dort eine neue Haltestelle "Poggfreedweg". Anschließend folgt sie ab der Haltestelle "Brockdorffstraße" der Linie 9 zum Bahnhof Rahlstedt.

167 wird auch am Wochenende auf einen 20-Minuten-Takt verdichtet und vom Bf. Tonndorf auf dem Weg des bisherigen Tonndorfer Astes der Linie 29 bis Jenfeld-Zentrum verlängert. Ob die Linie dann dort endet oder weiter verlängert wird, wäre zu untersuchen. Denkbar wäre eine Verlängerung in Richtung Horner Geest - U Horner Rennbahn als Vorläufer zu einer späteren Verbindung von Jenfeld zur U4 Horner Geest.
@ Der Rahlstedter

Eine schnelle Verbindung : Flughafen - Krohnstieg - Niendorf Markt - Niendorfer Gehege - Eidelstedter Platz - S Elbgaustraße ist eigentlich ein absolutes Muss !
Diese Linie würde sich ruckzuck und gerade zwischen Eidelstedt und Niendorf-Markt als Minimum-10-Minuten-Takt-Linie bewähren. Das diese beiden Nachbar-Stadtteile nur über große Umwegen verbunden sind, ist ein völlig unlogisches Unding. Für den Hamburger Nordwesten ist die Flughafenanbindung unnötig schlecht gehalten und die S1 wertlos. Eventuell könnte man auch die Verbindung bis U-S Ohlsdorf oder U Fuhlsbüttel über den Ratsmühlendann verlängern, da man wie so oft beim Bahnbau der S1 einen Bahnhof vergessen hat, dass am Ende für Fuhlsbüttel die neue S1 wertlos wurde und sich eher die Anbindung durch Einstellungen verschlechtert hat.
Zitat
AJL
@ Der Rahlstedter

Eine schnelle Verbindung : Flughafen - Krohnstieg - Niendorf Markt - Niendorfer Gehege - Eidelstedter Platz - S Elbgaustraße ist eigentlich ein absolutes Muss !
Diese Linie würde sich ruckzuck und gerade zwischen Eidelstedt und Niendorf-Markt als Minimum-10-Minuten-Takt-Linie bewähren. Das diese beiden Nachbar-Stadtteile nur über große Umwegen verbunden sind, ist ein völlig unlogisches Unding. Für den Hamburger Nordwesten ist die Flughafenanbindung unnötig schlecht gehalten und die S1 wertlos. Eventuell könnte man auch die Verbindung bis U-S Ohlsdorf oder U Fuhlsbüttel über den Ratsmühlendann verlängern, da man wie so oft beim Bahnbau der S1 einen Bahnhof vergessen hat, dass am Ende für Fuhlsbüttel die neue S1 wertlos wurde und sich eher die Anbindung durch Einstellungen verschlechtert hat.


Ich würde die Verbindung nicht „obenrum“ über Langenhorn Markt und Krohnstieg führen, sondern „untenrum“ über die Wellingsbüttler Landstraße und U-Kein Borstel.

Eine X-Verbindung von Rahlstedt über Poppenbüttel, Flughafen nach Niendorf ist unabdingbar und fehlt total, auch in den Planungsunterlagen des Senats konnte man über so eine Verbindung leider nichts lesen.

Ich stelle mir folgende Linienführung vor:

Bf. Rahlstedt - S-Poppenbüttel wie oben von „Der Rahlstedter“ beschrieben.
Von Poppenbüttel würde ich sie jedoch nicht über den Ring 3, sondern über Grotenbleken - Poppenbüttler Landstraße - Wellingsbüttler Weg - Wellingsbüttler Landstraße führen.

Warum?

- Eine X-Verbindung schafft auf dem Ring 3 nicht wirklich einen Mehrwert, außer vielleicht ein paar Minuten Zeitersparnis.
- Die Strecke ist durch die M24 ausreichend abgedeckt, sieht man mal über den kleinen Schlenker durch den Tegelsbarg hinweg, ist die M24 eigentlich schon gut schnell über den Ring 3.
- Richtung Langenhorn von Niendorf aus gesehen, steht die M24 besonders zur HVZ auf dem Krohnstieg gerne im Stau. Auch eine X-Linie wird diesem nicht entkommen können.
- Eine neue Querverbindung Wellingsbüttel - U Klein Borstel - Flughafen - Niendorf könnte neues Fahrgastpotenzial erschließen.

Die X24 würde dann über Ratsmühlendamm und Alsterkrugchaussee zum Flughafen fahren.
Am Ratsmühlendamm könnte noch ein großes Wohngebiet erschlossen werden.

Vom Flughafen gehts dann über Lufthansa Basis - Weg beim Jäger - Papenreye zum Niendorf Markt. Hier würde gleichzeitig eine X-Verbindung zur M23 geschaffen werden, da der Umweg durch Groß Borstel entfällt.

Eine sehr interessante Verbindung wie ich finde.
@rocco83

Man muss nicht zwingend vom Flughafen über Langenhorn Markt und dem Krohnstieg nach Niendorf fahren, sondern dann wie per Auto über die Flughafenumgehung, was dann eine Fahrzeit von unter fünf Minuten hätte. Staus würden dann ebenfalls weitgehend umfahren werden.
Gesamtfahrzeit Flughafen - Niendorf Markt - ( durch das Niendorfer Gehege ) - Eidelstedter Platz - S Elbgaustraße ca. 30 Minuten.
Das wäre dann wahrlich konkurrenzfähig zum Auto/Taxi.
Also die Busanbindung im suedlichen Sasel ist schon ein schlechter Scherz, und fuer Poppenbuettel-Rahlstedt gibt es sicher auch guten Bedarf. Ich denke aber die Linie sollte schon in U Berne Anschluss an die U-Bahn haben.

Fuer Poppenbuettel-Flughafen sehe ich nicht so den Bedarf, das geht auch ganz gut mit der S-Bahn. Am um Fuhlsbuettel selbst besser an den Flughafen anzubinden sollte die 174 ueber Flughafen fahren.

Flughafen-U Niendorf Markt-Eidelstedter Platz-S Elbgaustrasse ist auch eine meiner Meinung nach ziemlich offentsichtliche Netzluecke
Zitat
christian schmidt
fuer Poppenbuettel-Rahlstedt gibt es sicher auch guten Bedarf. Ich denke aber die Linie sollte schon in U Berne Anschluss an die U-Bahn haben.
Ich hatte hinsichtlich des Anschlusses an die U1 in Berne auch hin- und herüberlegt, mich dann aber aufgrund der kürzeren Fahrzeit für durchgehende Fahrgäste für den direkten Weg entschieden. Der X-Bus soll hier in erster Linie den Fahrgästen mit längeren Fahrtstrecken auf der Querverbindung kürzere Fahrzeiten ermöglichen. Die Alternative wäre gewesen, zwischen Rahlstedt und Berne komplett der Linie 275 zu folgen, was einige zusätzliche Fahrzeitminuten gekostet und damit den Vorteil gegenüber dem Metrobus 24 für Fahrgäste zwischen Rahlstedt und Poppenbüttel wieder vermindert hätte.

Mit einer Haltestelle an der Kreuzung Kriegkamp/Fasanenweg kann man aber immer noch mit einem zumutbaren Fußweg zum nördlichen Eingang des U-Bahnhofs Berne gelangen.

Wer von Rahlstedt zum U-Bahnhof Berne will, kann ansonsten ja immer noch den 275er benutzen, von Berne nach Sasel-Süd ist der 168/368 die Alternative.
ich würde den M24 (oder 174) nach/aus Volksdorf auch über Stadtbahnstraße Poppenbüttler Weg und Heegbarg (von Hinten) schicken (AEZ nur nach/von Hummelsbüttel). So könnte man hier noch im Bereich "Lüttmelland" und "ex" Randel Haltestellen einrichten. Gerade hier im Bereich des Wellingsbütler Wegs ist die Anbindung noch recht dünn. Der Weg zur S-Bahn auch recht weit.
Zitat
Kirk
ich würde den M24 (oder 174) nach/aus Volksdorf auch über Stadtbahnstraße Poppenbüttler Weg und Heegbarg (von Hinten) schicken (AEZ nur nach/von Hummelsbüttel). So könnte man hier noch im Bereich "Lüttmelland" und "ex" Randel Haltestellen einrichten. Gerade hier im Bereich des Wellingsbütler Wegs ist die Anbindung noch recht dünn. Der Weg zur S-Bahn auch recht weit.

Dann doch lieber den 168/368 zur Mellingburgredder verlängern, den 174 einen fast 5 minutigen Umweg zum AEZ fahren zu lassen wird nicht leicht zu vermitteln sein.
Gab es da nicht Pläne eine der Wellingsbüttler Buslinien nach S Poppenbüttel zu verlängern?
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