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Planungen zum Fahrplan 2022
geschrieben von christian schmidt 
Zitat
Andreas1
Komisch finde ich die Angabe zu dem 20-Min-Takt auf der Linie 394. Diese Linie fährt Größtenteils durch dünn besindelte Gebiete. Die deutlich besser ausgelastete Linie 494 wird hingegen nicht aufgewertet. Ich würde mal vermuten, dass das Liniennetz im Zuge des Angebotsausbau hier noch angepasst wird.
Vor einiger Zeit hatte ich hierzu mal gelesen, dass die Linien 393 und 494 verbunden werden sollen. Die Linie 393 sollte eigentlich nur als eine reine Verstärker-Linie in der HVZ mit Fahrten auf direkten Weg in das Gewerbegebiet verbleiben.

Meine Vermutung ist, dass der 293 die Aufgaben des 194 auf der Ulzburger Straße übernehmen wird, während der 194 künftig die Aufgaben der Linien 394 und 494 westlich der A2 vereinigen wird. Das heißt, 194 wird künftig UA Norderstedt Mitte - Syltkuhlen - Lawaetzstraße - A Quickborner Straße - Beim Umspannwerk - 194 - A Quickborn fahren. Montag-Sonnabend UA Norderstedt Mitte - A Quickborner Straße alle 20 Minuten, A Quickborner Straße - A Quickborn alle 40 Minuten. Sonntags UA Norderstedt Mitte - A Quickborner Straße alle 30 Minuten, A Quickborner Straße - A Quickborn alle 60 Minuten.
Zitat
Sascha Behn
Im Kreis Pinneberg kommen wahrscheinlich diese Änderungen.

395 Verlängerung nach Wedel und Garstedt sowie eine Linie von Pinneberg zum Hamburg Airport.

[www.spd-kv-pinneberg.de]

Gibt es hier auch schon entsprechende Beschlüssse? Die Ideen klingen ja sehr gut, aber auffällig ist das diese Ideen aus der Zeit noch vor dem 2. Lockdown stammen.


Zitat
Jan Gnoth
Meine Vermutung ist, dass der 293 die Aufgaben des 194 auf der Ulzburger Straße übernehmen wird, während der 194 künftig die Aufgaben der Linien 394 und 494 westlich der A2 vereinigen wird. Das heißt, 194 wird künftig UA Norderstedt Mitte - Syltkuhlen - Lawaetzstraße - A Quickborner Straße - Beim Umspannwerk - 194 - A Quickborn fahren. Montag-Sonnabend UA Norderstedt Mitte - A Quickborner Straße alle 20 Minuten, A Quickborner Straße - A Quickborn alle 40 Minuten. Sonntags UA Norderstedt Mitte - A Quickborner Straße alle 30 Minuten, A Quickborner Straße - A Quickborn alle 60 Minuten./

Die Idee die Linie 194 westlich der A2 auf der Strecke der 394/494 hat den positiven Effekt, dass auch diese Linie für Fahrgäste in Richtung Quickborn erheblich beschleunigt werden könnte. Für die Fahrtgäste auf der jetzigen Linie 394/494 würden sich nur geringe Nachteile ergeben. Jedoch frage ich mich, wie in diesem Fall die "neue" Linie 394 aussehen wird, welche nach dem Abendblatt auch einen durchgehenden 20-Min-Takt erhalten soll. Die müsste dann in diesem Fall nicht mehr westlich der A2 fahren, sondern ausschließlich in Harkesheide östlich der A2? Ich denke, dass die Linie irgendwie über den Steindamm geführt werden müsste, da hier die 293 wegfällt, ohne eine kompensation von der Linie 393.
Zitat
Andreas1
Die Idee die Linie 194 westlich der A2 auf der Strecke der 394/494 hat den positiven Effekt, dass auch diese Linie für Fahrgäste in Richtung Quickborn erheblich beschleunigt werden könnte. Für die Fahrtgäste auf der jetzigen Linie 394/494 würden sich nur geringe Nachteile ergeben. Jedoch frage ich mich, wie in diesem Fall die "neue" Linie 394 aussehen wird, welche nach dem Abendblatt auch einen durchgehenden 20-Min-Takt erhalten soll. Die müsste dann in diesem Fall nicht mehr westlich der A2 fahren, sondern ausschließlich in Harkesheide östlich der A2? Ich denke, dass die Linie irgendwie über den Steindamm geführt werden müsste, da hier die 293 wegfällt, ohne eine kompensation von der Linie 393.

Das Abendblatt schreibt da immer auch sehr oberflächlich. Es ist für das Abendblatt einfacher zu schreiben, dass der 394 einen 20-Minuten-Takt bekommt, als dass 194/394/494 westlich der A2 zur Linie 194 zusammen gelegt werden und dabei auch einen durchgehenden 20-Minuten-Takt erhalten. Eine andere Möglichkeit wäre, dass der 394 künftig von Tycho-Brahe-Kehre über Quickborner Straße auf die Ulzburger Straße fährt und dann ab Pestalozzistraße den bisherigen Weg vom 293 über Steindamm und Falkenbergstraße übernimmt. Der neue 194 würde dann entweder A Quickborner Straße durchfahren oder zwischen Hermann-Klingenberg-Ring und Beim Umspannwerk eine neue Haltestelle in Höhe vom Aldi bekommen.
Ich glaube kaum dran das die 194 verändert wird. Wenn wird die 394 soweit verändert, das Sie eine Mischung aus 494 und 394 wird.

Der 393 wird den 293 bis zum Steindamm 1:1 ersetzen und möglich am südlichen Ende der Oststraße enden.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Ich glaube kaum dran das die 194 verändert wird. Wenn wird die 394 soweit verändert, das Sie eine Mischung aus 494 und 394 wird.

Da bin ich mir nicht sicher. Warum sollen 194 und 293 künftig zusammen über die Ulzburger Straße fahren? Das wird doch eine Doppel-Bedienung der Ulzburger Straße. Das muss nun wirklich nicht sein. Ich denke schon, dass es in nicht allzu ferner Zeit eine Neuordnung des Norderstedter Busnetzes geben wird. Man bedenke, dass das Norderstedter Busnetz in seiner Grundkonzeption schon seit Jahrzehnten so existiert und nur bei den drei Bahn-Eröffnungen 1953 (A2), 1969 (U1 nach Garstedt) und 1996 (U1 nach Norderstedt-Mitte) grundlegend verändert worden ist. Wenn jetzt der 293 nach fast 70 Jahren wieder auf die Ulzburger Straße zurück kommt, warum soll der 194 dann noch auf der Ulzburger Straße verbleiben? Der 293 ist doch nur deshalb 1953 auf die Falkenbergstraße verschwenkt worden, damit dieser nicht zu dicht an der A2 fährt. Jetzt aber geht es darum, den Rhenern den Fußweg von Rhen-Mitte nach A Meeschensee zu ersparen und da kann im Gegenzug der 194 von Umspannwerk aus den 394/494 übernehmen.
Beim Angebot 194 soll sich bisher nichts ändern. Das heißt am Wochenende und abends ein 2 Stunden Takt.

So ist die 194 nur eine Verstärkung zur 293.

Bei der 194 würden dann nur die Fahrten ab/bis Pestalozzistraße entfallen.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Informationen aus dem Kreis Segeberg

[kreis-se.info]

Das ist doch das Vertiefungs- bzw. Erweiterungsgutachten für Henstedt-Ulzburg (und die dazugehörige sehr gute Präsentation), weil die Henstedt-Ulzburger Politik das Ergebnis des ersten Gutachtens nicht mitträgt. Das erste Gutachten für Henstedt-Ulzburg ist hier.

Das es in Norderstedt ab 12.12.2021 einen ganztägigen 20-Min-Grundtakt gibt steht in einem anderen Tagesordnungspunkt derselben Sitzung, nämlich hier. Da steht aber auch nicht viel mehr drin als die Linien (178, 278, 293, 393, 394 und 493). Interessant ist allemal dass es weiterhin Streit gibt zwischen Norderstedt und dem Landkreis wer für was zu zahlen hat. (Norderstedt ist SH's einzige Große Kreisangehörige Stadt.)

Mehr kann man auf den Norderstädter städtischen Internetseiten erfahren. Der Beschluss zum 20-Minuten-Takt ist hier - und die Präsentation zum 20-Minuten-Takt ist hier.
Zitat
christian schmidt
Das ist doch das Vertiefungs- bzw. Erweiterungsgutachten für Henstedt-Ulzburg (und die dazugehörige sehr gute Präsentation), weil die Henstedt-Ulzburger Politik das Ergebnis des ersten Gutachtens nicht mitträgt. Das erste Gutachten für Henstedt-Ulzburg ist hier.

Das es in Norderstedt ab 12.12.2021 einen ganztägigen 20-Min-Grundtakt gibt steht in einem anderen Tagesordnungspunkt derselben Sitzung, nämlich hier. Da steht aber auch nicht viel mehr drin als die Linien (178, 278, 293, 393, 394 und 493). Interessant ist allemal dass es weiterhin Streit gibt zwischen Norderstedt und dem Landkreis wer für was zu zahlen hat. (Norderstedt ist SH's einzige Große Kreisangehörige Stadt.)

Mehr kann man auf den Norderstädter städtischen Internetseiten erfahren. Der Beschluss zum 20-Minuten-Takt ist hier - und die Präsentation zum 20-Minuten-Takt ist hier.


Danke für die Zusammenfassung des aktuellen Stands der Beschlüsse. Es bleibt abzuwarten wie das Liniennetz in Norderstedt mit den beiden Beschlüssen des Kreises Segeberg und der Stadt Norderstedt tatsächlich umgesetzt werden. Im Kern hatte zuerst die Stadt Norderstedt den selbstbezahlten Stadtweiten 20-Min-Takt beschlossen und im Anschluss der Kreis Segeberg die Beschleunigung der Linie 293. Durch die Beschleunigung der Linie 293 sind wiederum Änderungen im Norderstedt Beschluss notwendig.

Neu ist im Beschluss des Kreises Segeberg auch, dass die Linie 178 einen 20-Min-Takt erhalten soll. Im Beschluss der Stadt Norderstedt wurde sogar extra betont, dass der Abschnitt Glashütte, Markt - U Garstedt weiter im 40-Min-Takt bedient wird.
Was ich in Glashütte echt nicht verstehe ist warum die 493 nicht mit der 178 nach Poppenbüttel durchgebunden wird, und die 178 von Garstedt mit der 378 nach Tangstedt. Weiß irgendjemand warum?
Das mit der 378 ist dem Kreis Stormarn als Auftraggeber geschuldet.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
christian schmidt
Mehr kann man auf den Norderstädter städtischen Internetseiten erfahren. Der Beschluss zum 20-Minuten-Takt ist hier - und die Präsentation zum 20-Minuten-Takt ist hier.

Danke, für diese Links, das sagt einiges aus. Bisher hatte ich das so verstanden, dass der 293 zur Beschleunigung aus der Falkenberg-Siedlung auf die Ulzburger Straße umgeschwenkt werden soll. Doch das soll wohl eher nicht sein. Eher bekommt der 293 eine Takt-Verdopplung auf der bisherigen Strecke, was auch die Aufgaben der Linie 393 übernimmt. Auf den Linien 394/494 scheint es dann einen dauerhaften 20-Minuten-Takt zwischen U Garstedt - UA Norderstedt Mitte - Waldstraße zu geben, was das Angebot zwischen Waldstraße und UA Norderstedt Mitte optimiert.

Zitat
christian schmidt
Was ich in Glashütte echt nicht verstehe ist warum die 493 nicht mit der 178 nach Poppenbüttel durchgebunden wird, und die 178 von Garstedt mit der 378 nach Tangstedt. Weiß irgendjemand warum?

Die VHH soll derartiges tatsächlich schon einmal angeboten haben, was die Stadt Norderstedt allerdings erst nach Abschluss der Quartiers-Entwicklung im Alten Kirchenweg bestellen möchte.
Zitat
Koschi1988
"...vordringliche Maßnahme sollte eine neue Expressbuslinie von Pinneberg zum Airport Hamburg (19X).." - Gemeint ist hier sicherlich X19, oder?

Wusste gar nicht, dass überhaupt eine Expresslinie von Pinneberg zum Airport geplant war.

Spannend wird hier dann auch der Verlauf werden. Wird der womöglich ab S Pinneberg über Hamburger Straße, Pinneberger Straße nach Schnelsen und dann auf der B432/B433 direkt zum Airport? (Google Maps Route) Die Fahrtzeit wäre dann bei ca. 27 Minuten, was mehr als doppelt so schnell wäre, wie aktuell! Ich denke, dass diese Linie wirklich viel Potenzial hat.


Trotz der Stauanfälligkeit dieser Strecke durch das AB-Dreieck-Nordwest und den häufigen Rückstau auf die A23, wenn es sich vor dem Elbtunnel mal wieder staut, finde ich diese Lösung nicht schlecht.
Ich würde allerdings die Gelegenheit dieser Verbindung nutzen und Niendorf sowie Schnelsen bei dieser X-Press-Varinate an den Airport aus Richtung Westen mitberücksichtigen.

Heißt im Klartext: Der Bus fährt bereits Schnelsen ab (nicht erst Schnelsen Nord). Mit Halt am ModeCentrum geht’s dann über Vielohweg zur U-Niendorf Nord und von dort aus bis Sperlingsweg (allerdings ohne Halt) und über die Flughafenumgehung zum Airport.
Aus Pinneberger Sicht wird die Fahrt zum Flughafen natürlich um einige Minuten entschleunigt, allerdings könnte auch aus einer Expressverbindung von Pinneberg an Niendorf und die U2 eine interessante Querverbindung entstehen. Außerdem braucht Niendorf (und evtl. auch Schnelsen) ebenfalls die schnelle Anbindung an den Flughafen. Also mehrere Fliegen mit einer Klappe, die man hier schlagen würde... ;)
Am nördlichen HVV-Rand wird wohl die Linie 8775, die erst kürzlich eingeführt wurde, noch einmal verändert. Sie schafft bisher schon eine neue Querverbindung von Krummesse über Klempau nach Groß Sarau und soll noch bis Groß Grönau verlängert werden, um den dortigen Schüler:innen den Besuch der geplanten Oberstufe an der Krummesser Gemeinschaftsschule zu ermöglichen.
Gab es in den Vorjahren zu dieser Zeit nicht auch schon immer die Veröffentlichungen über geplante Verbesserungen ( Veränderungen) oder fallen die in diesem Jahr völlig aus ?
Keine Veröffentlichung, aber ich habe gestern im Bus dem Gespräch zweier Busfahrer zugehört, die sich über Änderungen zum Fahrplanwechsel unterhalten haben.

Demnach soll die VHH wohl nicht mehr auf der Linie 275 fahren (macht dann die Hochbahn wieder selbst) und stattdessen Kurse auf der Linie 16 übernehmen, die dann von Rahlstedt (Doberaner Weg) bis zum EEZ fahren soll und damit mit der Linie 271 zusammengelegt würde.

Ob da etwas dran ist, bleibt abzuwarten.
Zitat
Der Rahlstedter
Keine Veröffentlichung, aber ich habe gestern im Bus dem Gespräch zweier Busfahrer zugehört, die sich über Änderungen zum Fahrplanwechsel unterhalten haben.

Demnach soll die VHH wohl nicht mehr auf der Linie 275 fahren (macht dann die Hochbahn wieder selbst) und stattdessen Kurse auf der Linie 16 übernehmen, die dann von Rahlstedt (Doberaner Weg) bis zum EEZ fahren soll und damit mit der Linie 271 zusammengelegt würde.

Ob da etwas dran ist, bleibt abzuwarten.

Von der Logig her sehe ich nicht ein Argument, was dafür sprechen sollte.

Nehmen wir mal an, die 271 würde in der Linie 16 aufgehen, dann wären die Ablösewege vom Betriebshof Wendemuthstraße der Hochbahn zur Linie 275 um ein Vielfaches weiter als zur Linie 16 mit ihrem Ablösepunkt an der Straßburger Straße. Außerdem müssten hunderte von Busfahrern mit Streckenkunde neu beschult werden. Dies beides würde diesen Fahrleistungstausch unwirtschaftlich machen.

Der Trend ging doch in letzter Zeit immer mehr in die Richtung, die Linien unternehmensrein zu fahren. So hat der Liniendisponent in der Funkleitstelle Zugriff auf die Verspätungsdaten aller Busse auf der Linie, die der Bus an die Leitstelle seines Unternehmens sendet, und er kann alle Fahrer über Funk ansprechen und Anweisungen geben, wenn die Betriebssituation dies erfordert.

Ein Mischbetrieb von Hochbahn und VHH wäre daher eine Rolle Rückwärts.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.09.2021 12:15 von Wolf Tiefenseegang.
Naja, zusammenlegen von 16 und 271 ist meiner Meinung nach schon sinnvoll - ich kann mir nicht vorstellen dass die jetzigen Linienkombination auf dem Friedrich-Ebert-Damm so optimal ist. (Wobei ich die 16 nach U Farmsen und Thomas-Mann-Straße schicken würde und die 171 nach Bf. Rahlstedt.

Ein Problem bei der 16 (und so einigen anderen Linien) ist dass sie schon ziemlich lang ist. Ich würde sie deshalb am Bf Altona brechen - da steigen sowieso die meisten Fahrgäste aus und wieder ein (jedenfalls sieht es so aus wenn ich da rumhänge).
Linienbrechungen sind in Hamburg nicht angesagt, Hamburg will doch auf Biegen und Brechen günstige Radialverbindungen schaffen, da gehören Linienwege von 1 1/2 bis 2 Stunden eher zum normalen.
Zitat

Nehmen wir mal an, die 271 würde in der Linie 16 aufgehen, dann wären die Ablösewege vom Betriebshof Wendemuthstraße der Hochbahn zur Linie 275 um ein Vielfaches weiter als zur Linie 16 mit ihrem Ablösepunkt an der Straßburger Straße. Außerdem müssten hunderte von Busfahrern mit Streckenkunde neu beschult werden. Dies beides würde diesen Fahrleistungstausch unwirtschaftlich machen.
Wenn die Meldung dann stimmt, wird hier vielleicht schon dem geplanten Bau des HHA-Betriebshofes in Meiendorf vorgegriffen. Dieser läge dann ja optimal für eine Bedienung der Linie 275.
Zitat
Der Rahlstedter
Keine Veröffentlichung, aber ich habe gestern im Bus dem Gespräch zweier Busfahrer zugehört, die sich über Änderungen zum Fahrplanwechsel unterhalten haben.

Demnach soll die VHH wohl nicht mehr auf der Linie 275 fahren (macht dann die Hochbahn wieder selbst) und stattdessen Kurse auf der Linie 16 übernehmen, die dann von Rahlstedt (Doberaner Weg) bis zum EEZ fahren soll und damit mit der Linie 271 zusammengelegt würde.

Ob da etwas dran ist, bleibt abzuwarten.

Ich habe von Herrn Buschhüter die Information, dass ein Angebot für eine Durchbindung von 16 und 271 von EEZ bis Bahnhof Rahlstedt (Doberaner Weg) vorliegt. Allerdings ist über dieses Angebot noch nicht entschieden worden, weil bislang noch nicht die Zahlen aus dem ersten Betriebsjahr der Linie 271 vorliegen. Diese Zahlen werden voraussichtlich erst im Frühjahr 2022 vorliegen, so dass eine Bestellung dieses Angebotes frühestens Anfang 2022 getätigt wird und diese Bestellung frühestens im Dezember 2022 wirksam werden kann.
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