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Planungen zum Fahrplan 2022
geschrieben von christian schmidt 
Zitat
Jan Gnoth
Aber ich weiß aus Gesprächen von einigen VHH-Busfahrern aus Bergedorf, dass während der Bürgermeisterschaft des derzeitigen SPD-Kanzlerkandidaten einige Hochbahn-Lobbyisten die Aufgaben-Bereiche von Hochbahn und VHH genau definiert wissen gewollt haben.

VHH und Hochbahn sind im wesentlichen Schwesterbetriebe, von denen einer zu 94 % und einer 100 % HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH und somit der Freien und Hansestadt Hamburg steht. Der Unterschied (und Hauptgrund für die Orientierung der VHH auf den Stadtrand) ist, dass die 4 schleswig-holsteinischen Landkreise, die an Hamburg grenzen, bei der VHH die Minderheitsgesellschafter sind.

Für Hamburg selbst dürfte es angesichts der sehr geringen Unterschiede in der eigenen Beteiligung keine große Rolle spielen, welches von beiden Unternehmen welche Verkehrsleistung erbringt, so dass viel dafür spräche, dass man sich da weitgehend nach betrieblichen Aspekten richten kann. Wenn man sich das Netz so anschaut, würde es wohl nicht so viel anders aussehen, wenn die Linien frei auf die Betriebshöfe eines großen Unternehmens VHH/Hochbahn verteilt wären.
Zitat
rocco83
Zitat
Koschi1988
Bei der Einführung der Expressbuslinien wurden ja bereits mehrere Linien angekündigt bzw. geplant:

Bergstedt/Sasel - Innenstadt

Diese Verbindung ist die Antwort auf die Frage nach der Zukunft des Ost-Astes der 37.

Bergstedt Markt sollten Überliegeplätze für diese Linie eingerichtet werden. Von hier aus geht es über Bergstedter Chaussee, Saseler Chaussee und Bramfelder Chaussee mit Halt an ausgewählten Haltestellen auf dem Linienweg der 37-Ost in die Innenstadt. Wo die Linie hier enden wird, weiß ich nicht. Denkbar wäre tatsächlich eine Verknüpfung mit der 34 Richtung Wilhelmsburg über HafenCity…

Bei dieser Linie frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn da die Zubringung nach S Poppenbüttel verbessert wird. Der 37 sollte wohl nur die umsteigefreie Verbindung von Bramfeld in die Stadt sein: Entweder mit Zuschlag direkt in die Innenstadt, oder zuschlagfrei mit Umsteigen in Barmbek. Die meisten Bramfelder haben sich wohl für's Zuschlag-freie Umsteigen in Barmbek entschieden. Eine andere Möglichkeit wäre noch, den 37 von Mundsburger Brücke über Sechslingspforte und Bürgerweide nach US Berliner Tor und weiter über Nordkanal-/Spaldingstraße nach U Messberg umzuklappen. Dann würde das von Bramfeld aus der Innenstadt zuschlagfrei sehr nahe kommen, aber eben nicht mehr direkt nach Hauptbahnhof und Mönckebergstraße führen. Damit wären wir dann wieder beim möglichen X-Bus-Drehkreuz U Messberg.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.09.2021 18:44 von Jan Gnoth.
Zitat
Andreas1
Jedoch etwas überraschend ist für mich die neue Linienbezeichnung. Nicht X31, sondern X80. Die 80 ist wohl in Anlehnung an die 8800er-Linien im Raum Bergedorf-Lauenburg anleht. Zu einer möglichen Fahrplanausweitung gibt es noch keine Details.

Ob er dann noch bis in die Innenstadt fährt? Oder ist dann in Bergedorf Schluss wie damals bei der geplanten E38?
Zitat
Ingo Lange
Ob er dann noch bis in die Innenstadt fährt? Oder ist dann in Bergedorf Schluss wie damals bei der geplanten E38?

Der soll in die Innenstadt fahren. Das wurde aber auch in der hier verlinkten Bürgerschafts-Drucksache so beschrieben: Neustadt - Lauenburg. Aus diesem Grunde wurde hier auch immer von X31 über Eiffestraße - Bergedorfer Straße geschrieben.
Zitat
Ingo Lange
Ob er dann noch bis in die Innenstadt fährt? Oder ist dann in Bergedorf Schluss wie damals bei der geplanten E38?

Zumindest war davon noch keine Rede in dem Abendblatt Artikel. Ich denke doch, dass die X80 weiterhin in die Innenstadt fährt. Soweit ich das sehe, gibt es doch auch dafür die Förderung um eben den Nahverkehr im Raum Geesthacht zu verbessern. Wenn die 31/X80 nicht mehr in die Innenstadt fährt, dann wäre das ja keine Verbesserung.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.09.2021 21:53 von Andreas1.
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
rocco83
Zitat
Koschi1988
Bei der Einführung der Expressbuslinien wurden ja bereits mehrere Linien angekündigt bzw. geplant:

Bergstedt/Sasel - Innenstadt

Diese Verbindung ist die Antwort auf die Frage nach der Zukunft des Ost-Astes der 37.

Bergstedt Markt sollten Überliegeplätze für diese Linie eingerichtet werden. Von hier aus geht es über Bergstedter Chaussee, Saseler Chaussee und Bramfelder Chaussee mit Halt an ausgewählten Haltestellen auf dem Linienweg der 37-Ost in die Innenstadt. Wo die Linie hier enden wird, weiß ich nicht. Denkbar wäre tatsächlich eine Verknüpfung mit der 34 Richtung Wilhelmsburg über HafenCity…

Bei dieser Linie frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn da die Zubringung nach S Poppenbüttel verbessert wird. Der 37 sollte wohl nur die umsteigefreie Verbindung von Bramfeld in die Stadt sein: Entweder mit Zuschlag direkt in die Innenstadt, oder mit zuschlagfrei mit Umsteigen in Barmbek. Die meisten Bramfelder haben sich wohl für's Zuschlag-freie Umsteigen in Barmbek entschieden. Eine andere Möglichkeit wäre noch, den 37 von Mundsburger Brücke über Sechslingspforte und Bürgerweide nach US Berliner Tor und weiter über Nordkanal-/Spaldingstraße nach U Messberg umzuklappen. Dann würde das von Bramfeld aus der Innenstadt zuschlagfrei sehr nahe kommen, aber eben nicht mehr direkt nach Hauptbahnhof und Mönckebergstraße führen. Damit wären wir dann wieder beim möglichen X-Bus-Drehkreuz U Messberg.


Eine X-Press-Buslinie von Bergstedt über Bramfeld in die Innenstadt (und weiter Richtung Veddel/Wilhelmsburg) ergibt sehr viel Sinn.

- Schaffung einer Direktverbindung für einige Teile der Walddörfer (Bergstedt/Sasel/kleine Teile von L.-Mellingstedt) sowie Bramfeld (Nord) in die Innenstadt.

- Entlastung des (zu normalen Zeiten) sehr stark ausgelasteten, teilweise überlasteten Linienastes der U3 (Dehnhaide - Berliner Tor)

- Schaffung einer echten Nord-Süd-Busverbindung über die Elbe im Falle einer Führung über die Innenstadt hinaus nach Wilhelmsburg/Veddel (hier wiederum Schaffung einer Alternative zur S3)

Deine Anmerkung oben das Netz weiter mehr auf Hauptzubringer (wie z.B. Poppenbüttel) auszurichten ist m.E. nicht mehr zeitgemäß.

Um den ÖPNV langfristig attraktiver zu machen und neue Zielgruppen zu erschließen (mehr Leute vom Auto zum ÖPNV zu motivieren) müssen neue Verbindung geschaffen werden.
Mit vollgestopften Bussen und Bahnen (da es immer nur eine Hauptroute von Ballungsräumen ins Stadtzentrum gibt) wird man diese auf jeden Fall nicht gewinnen können. Nicht nur die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass die Planer des ÖPNV hier künftig umdenken müssen.

Damit meine ich nicht, dass es für jeden Fahrgast einen eigenen Bus geben muss, sondern dass Hauptrouten (wie die stark-frequentierten U- und S-Bahn-Äste) durch starke Buslinien sinnvoll ergänzt und dem Fahrgast hier mehr Komfort und Auswahl angeboten wird.
Mit „Friss oder stirb“ wird man hinsichtlich der Steigerung der Attraktivität des ÖPNV langfristig auf jeden Fall nicht viel reißen…
Zitat
rocco83
einer Alternative zur S3)

Deine Anmerkung oben das Netz weiter mehr auf Hauptzubringer (wie z.B. Poppenbüttel) auszurichten ist m.E. nicht mehr zeitgemäß.

Um den ÖPNV langfristig attraktiver zu machen und neue Zielgruppen zu erschließen (mehr Leute vom Auto zum ÖPNV zu motivieren) müssen neue Verbindung geschaffen werden.
Mit vollgestopften Bussen und Bahnen (da es immer nur eine Hauptroute von Ballungsräumen ins Stadtzentrum gibt) wird man diese auf jeden Fall nicht gewinnen können. Nicht nur die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass die Planer des ÖPNV hier künftig umdenken müssen.

Sehe ich ähnlich. Viele stehen garnicht auf diesen "Gebrochenen Verkehr". Lassen sich vom Bus auskotzen in die Bahn da umsteigen weiter Treppe rauf und runter usw. Es gibt auch Leute, die etwas länger Fahren aber dafür dann sitzen bleiben können. Es wird sowieso gefährlich bei einem möglichen Erfolg den Bus über Poppenbüttel zuleiten. Der Grundtakt der S1 wird mit einem Halbzug gefahren, umso mehr der zugeschaufelt wird, umso unattraktiver wird das.
Zitat
Kirk
Der Grundtakt der S1 wird mit einem Halbzug gefahren, umso mehr der zugeschaufelt wird, umso unattraktiver wird das.[/quote]

Dann muss das Angebot der S-Bahn nach Poppenbüttel eben verstärkt werden, z.B: auch tagsüber die S11 zusätzlich nach Poppenbüttel zu fahren.
Das zu erreichen, ist ja Sinn der Zuführung der Buslinien nach Poppenbüttel, bzw. des gebrochenen Verkehrs.
Zitat
Computerfreak
Zitat
Kirk
Der Grundtakt der S1 wird mit einem Halbzug gefahren, umso mehr der zugeschaufelt wird, umso unattraktiver wird das.

Dann muss das Angebot der S-Bahn nach Poppenbüttel eben verstärkt werden, z.B: auch tagsüber die S11 zusätzlich nach Poppenbüttel zu fahren.
Das zu erreichen, ist ja Sinn der Zuführung der Buslinien nach Poppenbüttel, bzw. des gebrochenen Verkehrs.[/quote]

Naja, die Busse die jetzt Poppenbüttel erreichen, sollen das ja auch zukünftig. Es geht ja nur um diese X-Linie. Mehr S11 währe wünschenswert aber spätestens mit der S4 würde die Strecke ziemlich belastet. Schon jetzt fallen die ja über ihren eigenen Takt wenn es mal Störungen gibt. Sprich, Jemand der keine 22 km laufen kann, wird beim Marathon erst recht scheitern.
Zitat
Computerfreak
Zitat
Kirk


Der Grundtakt der S1 wird mit einem Halbzug gefahren, umso mehr der zugeschaufelt wird, umso unattraktiver wird das.

Dann muss das Angebot der S-Bahn nach Poppenbüttel eben verstärkt werden, z.B: auch tagsüber die S11 zusätzlich nach Poppenbüttel zu fahren.
Das zu erreichen, ist ja Sinn der Zuführung der Buslinien nach Poppenbüttel, bzw. des gebrochenen Verkehrs.

Naja, die Busse die jetzt Poppenbüttel erreichen, sollen das ja auch zukünftig. Es geht ja nur um diese X-Linie. Mehr S11 währe wünschenswert aber spätestens mit der S4 würde die Strecke ziemlich belastet. Schon jetzt fallen die ja über ihren eigenen Takt wenn es mal Störungen gibt. Sprich, Jemand der keine 22 km laufen kann, wird beim Marathon erst recht scheitern.
Da die meisten Abfahrten der Busse in Poppenbüttel auf die S1 ausgerichtet sind und im weiteren auf die U1, bringt die S11 nicht viel.

Lieber eine eigene Linie zum Airport. Aber grundsätzlich muss der XBus im Bereich Bergstedt nicht nach Poppenbüttel geführt werden. Er sollte lieber eine schnelle Verbindung ins Stadtgebiet sein und sollte bei Bestandsaufnahme der U5 angepasst werden.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Andreas1
Egal ob die M4 oder der X3 nach Wilhelmsburg verlängert wird, es wird auf der Linie leider deutlich mehr Verspätung geben. Die Strecke in den Süden ist ja einfach zu Stauanfällig. Insbesondere sollte man bedenken, dass die Freihafenelbbrücke demnächst für mehrere Jahre voll gesperrt wird und eine Umleitung über die Elbbrücken erfolgen müsste und die Strecke noch viel Stauanfälliger wird.
Mittlerweile (kurz nach Deinem Kommentar) hat die Stadt mitgeteilt, dass sich die Freihafenelbbrücke um einige Jahre verschieben wird, da die DB neue Fernbahngleise plant. Ob die Brücke dann weiterhin per Vollsperrung drei Jahre irgendwann saniert bzw. ersetzt wird, kann man nicht sagen.

Eine Fahrt der M4 über die Spaldingstraße fände ich naheliegend, aber wenn die Hafencity und die nördliche Veddel weiter wie geplant bebaut werden, fände ich es auch charmant, wenn die M4 von der Brandstwiete über die Osakaallee und die Versmannstraße verläuft. Dort könnte man direkt bei der U Elbbrücken halten (sehr komfortabler Umstieg) und dann so verkehren wie die kürzlichen Verlängerungen der M13 zu den Elbbrücken (oder bei baulicher Herrichtung eines Tages auch über Sieldeich und Brückenstraße). Durch die Bebauung in Wilhelmsburg ist eine Fahrt durch die Georg-Wilhelm-Straße sicherlich sinnvoll, zumal die Veringstraße sowie Vogelhüttendeich bzw. Fährstraße ziemlich "anfällig" sind.

Davon ab: Die Hochbahner haben da sicherlich einen besseren Einblick als mein Bauchgefühl, aber ich gehe davon aus, dass die eher geringe Auslastung der 34 vor allem an der finanziellen Situation vieler Bürger südlich der (Norder-)Elbe liegt. Eine zügige Busverbindung, ggf. als Expressbus, die ohne Zuschlag nur jede zweite, dritte Haltestelle bis zur City (oder gar Dammtor/Uni) anfährt, hätte sicherlich eine gute Nachfrage, wenn sie nicht zu selten fährt und somit eine Alternative zu M13/S3(1) wäre. Aber vermutlich ist die Kassenlage für Angebotsausweitungen derzeit überschaubar.
Buslinie X? von ? nach Veddel - Wilhelmsburg
kalle_v: "... wie die kürzlichen Verlängerungen der M13 zu den Elbbrücken"
Genau dieser SEV (Schienenergänzungsverkehr) hat bewiesen, dass eine Busverbindung Elbbrücken - Veddel - Wilhelmsburg keinen Sinn ergibt. Die planmäßige! Fahrzeit betrug schon 8 Min. bis S-Bahn Veddel (S-Bahn 2 Min.), die tatsächliche war oft deutlich länger (Fahrgäste pro Bus durchschnittlich: Eine*r)
kalle_v: "bei baulicher Herrichtung eines Tages auch über Sieldeich und Brückenstraße". Alle Spediteure im Hafen wären begeistert über diese Abkürzung!
Ist nicht genau diese Route vor Jahren dicht gemacht worden? Um den Verkehr aus dem Wohngebiet raus zu halten?
Wie ich bereits weiter oben mal beschrieben hatte: Eine Buslinie nach Veddel - Wilhelmsburg MUSS über die Bus-Trasse Billhorner Röhrendamm - Hovestieg führen!
Jede andere Route über die Elbe ist so Stau anfällig, dass sie nicht angenommen wird. Bei starkem Ausweichverkehr, wegen gesperrtem Elbtunnel oder anderen Anlässen, kommt es zwar gelegentlich auch zu Rückstaus auf "Am Zollhafen" von Hovestieg bis Wilhelmsburger Platz, die stauanfälligsten Strecken würden so aber umfahren.
Es ist beim Schienenergänzungsverkehr viel mehr der Endpunkt Elbbrücken, der Knackpunkt als die Streckenführung.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Da die meisten Abfahrten der Busse in Poppenbüttel auf die S1 ausgerichtet sind und im weiteren auf die U1, bringt die S11 nicht viel.

Lieber eine eigene Linie zum Airport. Aber grundsätzlich muss der XBus im Bereich Bergstedt nicht nach Poppenbüttel geführt werden. Er sollte lieber eine schnelle Verbindung ins Stadtgebiet sein und sollte bei Bestandsaufnahme der U5 angepasst werden.


Zumal die „gebrochene“ Verbindung von Bergstedt über Poppenbüttel ja bereits durch die 174 und 374 besteht.

Die „Marktlücke“ ist hier eindeutig die (X-Press-) Direktverbindung in die Innenstadt.
Dazu darf man nicht vergessen, wäre ein X-Bus über Bramfeld (Am Damm/Dorfplatz/Steilshooper Allee) - Habichtstraße (Mitte) - U Dehnhaide - U Mundsburg alles andere als ein Parallelverkehr zur S1, sondern würde auch noch Verbindungen schaffen, für die heute 2-3-maliges Umsteigen von Bergstedt/Sasel aus erforderlich wär.

Ich bin grundsätzlich auch bei der Theorie wie oben von „kirk“ beschrieben.
Es gibt genügend (potenzielle) Fahrgäste, die (deutlich) längere Fahrzeiten in Anspruch nehmen, damit es direkt und ggf. auch komfortabler ist. Hier sollte man die Wahl dem Fahrgast überlassen…
In der Android-Fahrplanauskunft "Öffi" (die in meinen Augen derzeit beste Fahrplanauskunft für HH, Deutschland und Europa) ist der Schnellbus 31 nach Geesthacht/Lauenburg bereits als 80x gekennzeichnet. Heißt das, dass er bereits jetzt schon ohne Schnellbuszuschlag benutzt werden kann?

LG,
Der Reinbeker. :)


Ich würde eher behaupten, dass Öffi vielleicht doch nicht die beste Fahrplanauskunft ist.

Der X80 kommt erst zum Fahrplanwechsel.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
Ich würde eher behaupten, dass Öffi vielleicht doch nicht die beste Fahrplanauskunft ist.

Der X80 kommt erst zum Fahrplanwechsel.

Es würde an ein Wunder grenzen, wenn "Öffi" fehlerfrei wäre. Besser zu sein als die HVV-App ist allerdings nicht sonderlich schwer.
Schon vor ?? Jahren behauptete der HVV, dass die App die Positionen der Busse "just in time" mit ihrer jeweiligen Postionen angezeigt werden. Wird das mit der App jemals funktionieren? Mittwoch Abend war lt. App ein 13er (Geister-) Bus ab S-Bahn Veddel Richtung Wilhelmsburg mit 3 min. Verspätung unterwegs. Die Anzeige an der Haltestelle zeigte von 22:00 bis mindestens 22:08 Uhr Abfahrt "Sofort". Laut App war der Bus um 22:08 am Stübenplatz. Tatsächlich war die Fahrt ausgefallen.
Dass die App bei allen Verkehrsmitteln ständig Fahrten mit Null-Minuten Verspätung anzeigt, obwohl keine realen Daten vorliegen, ist passiert ständig. Aber einer ausgefallenen Fahrt eine 3 minütige Verspätung zuzuordnen, das war mal was Neues.
"Eigentlich" ist der Fahrplan des 13er ab Veddel auf die Ankunftszeiten der S3 dort abgestimmt. Aber seit 2018? 2019? gibt es eine Fahrt der S3 um 23:18 ab Hpt.bhf, an Veddel 23:25, es wurde aber "vergessen" den Fahrplan des 13er zu ergänzen, es fehlt der Anschluss um 23:30. Also stehen da jeden Abend 20 - 40 Leute und warten.....
Der 10 Min Takt der S3 müsste die ganze Woche um mindestens um eine Fahrt 23:38 ab Hpt.bhf und am Wochenende auch noch darüber hinaus verlängert werden.
Werden jetzt endlich der 111er und der 256er bis Elbbrücken verlängert, statt im Niemandsland zu enden?
Wird der 113er bis Gärtnerstr. verlängert?
Zitat
oskar92
Wird der 113er bis Gärtnerstr. verlängert?

MOIN,

zum Thema 113 gab es eine Anfrage im Hauptausschuss Altona - die Antwort war relativ knapp erst müssen die Bauarbeiten in der Hartkortstraße noch abgeschlossen werden ebenso wie eine Baustelle im Bereich Holstenstraße / Hartkortstraße fertig gestellt sein, was 2021 wohl nichts mehr wird.

Die Anfrage kam aus dem Grund das sich Anwohner über die jetzige Endhaltestelle (nicht Behindertengerecht) sowie die Wendefahrt beschwert.

Gruß Gerhard
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