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Liniennummern Metrobus
geschrieben von histor 
Liniennummern Metrobus
20.12.2021 11:30
Es wundert mich eigentlich, dass die neuen Metrobusse bis in die Innenstadt die Nummern "17" und "18" erhalten haben, die kurzen Linien in der Barmbeker Peripherie aber die niedrigen Nummern "7" und "8" behielten. Von der Logik her hätte es doch eher umgekeht gepasst.

Nun ist die Systematik der Liniennummer der Metrobusse ja bereits mit der Vergabe der "15" und der "19" gegenüber der Ursprungsversion aufgeweicht worden. Allerdings steht jetzt nach der Einstellung der Schnellbusse auch die 30-er Dekade zur Verfügung. Wäre es nicht mal angebracht, hier neu zu sortieren?

So wäre auch "9" bis "14" auch eher für die Linien angebracht, die die Innenstadt berühren (z. B. jetzt "18" und "19") und für Radiallinien, die in Wandsbek, Bergedorf oder Harburg beginnen, könnte man höhere Liniennummern vorsehen.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Ist doch in Hamburg schon normal, es wird fleißig durchnummeriert und dann wundert man sich was da am Ende bei rauskommt.Wenn bei der Einführung des Metrobusses vorausschauend geplant worden wäre, hätte man gewusst das 20 Nummern für auf die Innenstadt ausgerichteten Linien nicht ausreichend seien,aber da man bei den Verantwortlichen nur von gestern bis neulich denken mag, haben wir jetzt eben diesen Zahlensalat.
Damit, das vielleicht irgendwann mehr Metrobusse als Schnellbusse durch die Stadt fahren konnten sich die Planer nicht vorstellen, hätten sie es gekonnt würden die Radial Linien mit 60-99, die auf die Innenstadt zulaufenden Linien mit 10--49, und Linien welche die Innenstadt (MÖ) berühren mit 1-9 Nummeriert sein.
LG
Zitat
histor
Es wundert mich eigentlich, dass die neuen Metrobusse bis in die Innenstadt die Nummern "17" und "18" erhalten haben, die kurzen Linien in der Barmbeker Peripherie aber die niedrigen Nummern "7" und "8" behielten. Von der Logik her hätte es doch eher umgekeht gepasst.

Nun ist die Systematik der Liniennummer der Metrobusse ja bereits mit der Vergabe der "15" und der "19" gegenüber der Ursprungsversion aufgeweicht worden. Allerdings steht jetzt nach der Einstellung der Schnellbusse auch die 30-er Dekade zur Verfügung. Wäre es nicht mal angebracht, hier neu zu sortieren?

So wäre auch "9" bis "14" auch eher für die Linien angebracht, die die Innenstadt berühren (z. B. jetzt "18" und "19") und für Radiallinien, die in Wandsbek, Bergedorf oder Harburg beginnen, könnte man höhere Liniennummern vorsehen.

Man muss das Metrobus-Netz wohl auch historisch betrachtet sehen. Das Metrobus-Netz wurde 2001 eingeführt. Damals sollten damit die Linien vermarktet werden, die ein gewisses Fahrgast-Potenzial haben. Die Linie 109 inzwischen 19 gehörte damals ausdrücklich nicht dazu. Ebenso stand damals auch das Schnellbus-System noch nicht zur Debatte und auch den Begriff "Angebots-Offensive" gab es damals noch nicht. Ich bin mir sicher, dass das heute im Zuge von "Angebots-Offensiven" und Schnellbus-Abschaffung anders gemacht worden wäre. So könnte ich mir vorstellen, dass der 112 auf Elbchaussee und Ring 1 irgendwann der 1 und der 16 über Reeperbahn und Michaeliskirche irgendwann der 2 wird. Aber das wäre etwas für die Zeit nach Inbetriebnahme der U5. Ebenso kann ich mir vorstellen, dass die Tangentialen von der 20er auf die 40er und 50er Dekade raufgesetzt werden, um die 20er und 30er Dekade für die Radialen frei zu bekommen. So könnten dann 15 zu 50 und 171 zu 51 werden.
LH
Re: Liniennummern Metrobus
20.12.2021 15:27
Ich glaube nicht, dass man bestehende Linien groß (bis auf vielleicht wenige Ausnahmen) umbenennen wird.
Aber ich habe mich in der Tat auch schon gefragt, wie denn küntige Metrobuslinien benummert werden.
Man kann natürlich nun lustig weiter Nummern wie 30, 31, ... chronologisch vergeben.

Oder man macht sich Mal Gedanken, ob es nicht doch eines neuen Nummerierungsplans braucht - aber eben möglichst ohne Änderungen an bestehenden Nummern vornehmen zu können. Dabei sollte man gleich das Thema X-Busse mit behandeln - denn da ist ja nummernmäßig in kürzester Zeit ziemlicher Wildwuchs entstanden (Nummernvergabe in Anlehnung an Metrobusse (X3, X11, X21, X22), Stadtbusregionen (X30, X32, X40), Schnellbusse (X35), Regionalbusregionen (X66, X80).

Was könnte man nun sinnvollerweise machen?
Mein Vorschlag:

  • 1-19 bleiben Radialen*
  • 20er bleiben Querverbindungen**
  • 30er Neuvergabe im Bereich Bergedorf / Billstedt
  • 40er Neuvergabe im Bereich Harburg / Neugraben
  • 50er Neuvergabe im Bereich Elbinsel
  • 60er Neuvergabe im Bereich Wandsbek
  • 70er Neuvergabe im Bereich Barmbek / Poppenbüttel
  • 80er Neuvergabe im Bereich Elbvororte / Eidelstedt
  • 90er Neuvergabe im Bereich Schnelsen / Niendorf / Langenhorn

*) Bei Gelengenheit ließen sich die innenstadtfernen Linien M1, M7, M8, M9, M10, M11, M12, M13, M14 und M15 umbenennen - aber eben nur dann, wenn eine Linie eh größere Änderungen erfährt. Die M1 könnte z.B. zur M87 werden.
**) Auch hier ließen innenstadtferne sich Linien bei Gelenheit umbenennen, aber eben nur dann. Z.B. M21 --> M84.

Bei den X-Bussen müsste dann nur für die "Regionalbusregionen" aufgeräumt werden:
X66 --> X85, X94 oder X95
X80 --> X31 (hätte man gleich so benennen sollen).
Zitat
histor
Es wundert mich eigentlich, dass die neuen Metrobusse bis in die Innenstadt die Nummern "17" und "18" erhalten haben, die kurzen Linien in der Barmbeker Peripherie aber die niedrigen Nummern "7" und "8" behielten. Von der Logik her hätte es doch eher umgekeht gepasst.

Gerade diese beiden Linien sind ein gutes Beispiel für Verwirrungen.
In Barmbek gibt es die Linie 7, die 17 und die 177. Beide fahren gen Norden in den Haltebuchten nebeneinander ab.

An der Haltestelle Herthastraße (Bramfeld) gibt es nun die Linie 8, die 18 und die 118. Teilen sich in beide Richtungen dieselbe Haltebucht (da es nur eine gibt).

mfg fox

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"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Ich gehe nicht davon aus, dass es bei den bestehenden Linien - ganz gleich, ob Metrobus, X-Bus oder Stadtbus zu größeren und nach einem festen Konzept geplanten Umnumerierungen kommen wird. Man wird sicherlich neue Stadtbuslinien einigermaßen sinnvoll in das bestehende System einpassen (wobei hier auch schon Dinge passiert sind wie die Linien 113 und 213, die nichts miteinander gemeinsam haben) und die X-Buslinien irgendwie entweder an bestehende Stadtbus- oder Metrobuslinien anpassen.

Da ja durch den Wegfall des Fahrplanbuches auch nicht mehr darauf geachtet werden muss, dass Linien im selben Stadtbereich auch einigermaßen zueinander passende Nummern haben und so nacheinander im Buch auftauchen, fällt auch ein Grund für ein stringentes Nummernsystem weg - bei der Verbindungsauskunft von Geofox oder der HVV-App werden dann einfach Verbindungen angezeigt und dann ist es halt plötzlich die Linie 372, völlig egal, ob die 172 oder 272 in der Nähe fahren oder nicht.

Früher konnte man auch anhand der (Festnetz-)Telefonnummer erkennen, in welchem Stadtteil jemand zu Hause war - mittlerweile ist dieses System auch immer weiter verwässert und in Wandsbek tauchen Telefonnummern auf, die mit 8 beginnen - es würde mich also nicht einmal übermäßig wundern, wenn auch einmal eine Buslinie mit einer 8 als mittlerer Ziffer dort erscheint.
Zitat
LH
Ich glaube nicht, dass man bestehende Linien groß (bis auf vielleicht wenige Ausnahmen) umbenennen wird.
Aber ich habe mich in der Tat auch schon gefragt, wie denn küntige Metrobuslinien benummert werden.
Man kann natürlich nun lustig weiter Nummern wie 30, 31, ... chronologisch vergeben.

Oder man macht sich Mal Gedanken, ob es nicht doch eines neuen Nummerierungsplans braucht - aber eben möglichst ohne Änderungen an bestehenden Nummern vornehmen zu können. Dabei sollte man gleich das Thema X-Busse mit behandeln - denn da ist ja nummernmäßig in kürzester Zeit ziemlicher Wildwuchs entstanden (Nummernvergabe in Anlehnung an Metrobusse (X3, X11, X21, X22), Stadtbusregionen (X30, X32, X40), Schnellbusse (X35), Regionalbusregionen (X66, X80).

Was könnte man nun sinnvollerweise machen?
Mein Vorschlag:

  • 1-19 bleiben Radialen*
  • 20er bleiben Querverbindungen**
  • 30er Neuvergabe im Bereich Bergedorf / Billstedt
  • 40er Neuvergabe im Bereich Harburg / Neugraben
  • 50er Neuvergabe im Bereich Elbinsel
  • 60er Neuvergabe im Bereich Wandsbek
  • 70er Neuvergabe im Bereich Barmbek / Poppenbüttel
  • 80er Neuvergabe im Bereich Elbvororte / Eidelstedt
  • 90er Neuvergabe im Bereich Schnelsen / Niendorf / Langenhorn

*) Bei Gelengenheit ließen sich die innenstadtfernen Linien M1, M7, M8, M9, M10, M11, M12, M13, M14 und M15 umbenennen - aber eben nur dann, wenn eine Linie eh größere Änderungen erfährt. Die M1 könnte z.B. zur M87 werden.
**) Auch hier ließen innenstadtferne sich Linien bei Gelenheit umbenennen, aber eben nur dann. Z.B. M21 --> M84.

Bei den X-Bussen müsste dann nur für die "Regionalbusregionen" aufgeräumt werden:
X66 --> X85, X94 oder X95
X80 --> X31 (hätte man gleich so benennen sollen).

Genau das selbe habe ich auch schon gedacht. Aber ich vermute, vor Abschluss des U5/S32-Projekts wird es wohl kaum zu nennenswerten Veränderungen kommen, außer dass da vielleicht noch einige 40er und 50er Nummern hinzu kommen werden, wie es sich gerade chronologisch ergibt. Von den 30er Nummern einmal ganz zu schweigen, denn an die wird man sich zunächst nicht weiter rantrauen. Ansonsten bleibe ich dabei, dass nach Abschluss des U5/S32-Projektes einmal aufgeräumt werden sollte und dann werden 112 zu 1 und 16 zu 2.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.12.2021 20:30 von Jan Gnoth.
Mal von den Anfangsjahren, den Erweiterungsgebieten und der Metrobuseinführung, wie viele andere Buslinien wurden im HVV eigentlich jemals umbenannt?

Mir fällt erstmal nur das freiräumen des 20-Raum bei den Schnellbuslinien ein (21>31, 22>35, 31>38). (Und ich meine jetzt nicht Linienteilungen oder Zusammenfassungen oder spezielle Abendlinien oder andere Fahrplanänderungen)

PS Warum wurde das bei den Schnellbussen eigentlich gemacht?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.12.2021 23:47 von christian schmidt.
Zitat
christian schmidt
Mir fällt erstmal nur das freiräumen des 20-Raum bei den Schnellbuslinien ein (21>31, 22>35, 31>38). (Und ich meine jetzt nicht Linienteilungen oder Zusammenfassungen oder spezielle Abendlinien oder andere Fahrplanänderungen)

PS Warum wurde das bei den Schnellbussen eigentlich gemacht?

Bei den Schnellbussen hat es ursprünglich mehr als nur 10 Linien gegeben. Die 30er Dekade war somit nicht ausreichend, es wurde auch die 20er Dekade benötigt. die 1er und 10er Dekade waren Straßenbahn-Linien. Als 1983 die S21 den Hauptverkehr nach Bergedorf übernommen hat, sollte der Schnellbus nach Bergedorf nicht auch noch die Nummer 21 haben. Also wurde der 21 zu 31 hochnummeriert, wozu auch der 31 zu 38 (in 2.Belegung) umnummeriert worden ist. Bei dieser Gelegenheit wurde dann auch der 22 zu 35 umnummeriert, weil der 22 noch ein Relikt aus der Zeit mit mehr als 10 Schnellbus-Linien war. Da es aber zu diesem Zeitpunkt bereits weniger als 10 Schnellbus-Linien waren, konnte der 22 dann als 35 mit in die 30er Dekade integriert werden.
Eine 35 hat es doch vorher nie gegeben. Warum wurde diese Liniennummer freigehalten?

Die 22 hätte doch so gar nicht heißen müssen. Und warum wurde ausrechnet diese Linie aus den 30ern rausgenommen?
Zitat
Computerfreak
Die 22 hätte doch so gar nicht heißen müssen. Und warum wurde ausrechnet diese Linie aus den 30ern rausgenommen?

Die 22 fuhr damals weitestgehend parallel zur 32. Deshalb auch die 22 und nicht 35. Später wurde die 32 als erste eingestellt, aber die verbleibende 22 nicht zu 32 oder gar 35 hoch nummeriert. Es sollte die 32 wohl nicht so schnell neu belegt werden und eine Umzeichnung zu 35 wurde wohl auch nicht als so dringend notwendig erachtet.
Zitat
Der Rahlstedter
Ich gehe nicht davon aus, dass es bei den bestehenden Linien - ganz gleich, ob Metrobus, X-Bus oder Stadtbus zu größeren und nach einem festen Konzept geplanten Umnumerierungen kommen wird. Man wird sicherlich neue Stadtbuslinien einigermaßen sinnvoll in das bestehende System einpassen (wobei hier auch schon Dinge passiert sind wie die Linien 113 und 213, die nichts miteinander gemeinsam haben) und die X-Buslinien irgendwie entweder an bestehende Stadtbus- oder Metrobuslinien anpassen.

Da ja durch den Wegfall des Fahrplanbuches auch nicht mehr darauf geachtet werden muss, dass Linien im selben Stadtbereich auch einigermaßen zueinander passende Nummern haben und so nacheinander im Buch auftauchen, fällt auch ein Grund für ein stringentes Nummernsystem weg - bei der Verbindungsauskunft von Geofox oder der HVV-App werden dann einfach Verbindungen angezeigt und dann ist es halt plötzlich die Linie 372, völlig egal, ob die 172 oder 272 in der Nähe fahren oder nicht.

Früher konnte man auch anhand der (Festnetz-)Telefonnummer erkennen, in welchem Stadtteil jemand zu Hause war - mittlerweile ist dieses System auch immer weiter verwässert und in Wandsbek tauchen Telefonnummern auf, die mit 8 beginnen - es würde mich also nicht einmal übermäßig wundern, wenn auch einmal eine Buslinie mit einer 8 als mittlerer Ziffer dort erscheint.

Sehe ich genauso, eine ortsorientierte Liniennummernsystematik ist mittelweile völlig egal. Gut sind niedrige Nummern für häufig genutzte Linien, denn das Gehirn kann sich niedrigere Zahlen besser merken als große.
Es ist nun wirklich nicht völlig egal. Die Idee das alle Benutzer erstmal jede Verbindung bei Geofox oder in der APP nachschlagen ist nun wirklich Blödsinn. Die allermeisten ÖPNV-Benutzer sind regelmäßige Nutzer (Dauerkarteninhaber!) die ihre wichtigsten Verbindungen im Kopf haben. Und das Gehirn kann sich nicht nur niedrigere Zahlen einfacher merken sondern auch systematische Zahlenreihen (112, 113 & 155 ist einfacher im Kopf zu behalten als 112, 15 & 20/25...).

Es ist ja auch nicht so dass der HVV nicht auch weiter versucht neue Linien in eine Systematik so gut wie möglich einzubinden - nur hat man halt bei der Metrobussen einen ziemlich großen Fehler gemacht was dazu führt dass das jetzt ohne große Umnummerierung nicht mehr möglich ist.

Das beste (schlechteste?) Beispiel sind doch die X-Busse - z.T. nach den ehemaligen Schnellbuslinie, z.T. nach parallele Metrobussen, z.T. nach ehemaligen Eilbuslinien, z.T. nach parallelen Stadtbuslinien und z.T. nach parallelen Regionalbuslinien!
Zitat
christian schmidt
Es ist ja auch nicht so dass der HVV nicht auch weiter versucht neue Linien in eine Systematik so gut wie möglich einzubinden - nur hat man halt bei der Metrobussen einen ziemlich großen Fehler gemacht was dazu führt dass das jetzt ohne große Umnummerierung nicht mehr möglich ist.

Richtig. Man hat bei der Einführung des Metrobus-Systems anno 2001 den Fehler gemacht, dass dieses auf die am meisten genutzten Linien ausgelegt war und somit jetzt keine Erweiterungen im System mehr zulässt. Aber daran hat man anno 2001 auch nicht gedacht, dass es rund 20 Jahre später sogenannte Angebots-Offensiven geben wird. So ist das Nummernsystem jetzt vorzeitig ausgeschöpft. Vielleicht hätte man die heutigen 20er Linien schon damals vorausschauend in die 40er Dekade eingruppieren gesollt. Nur damals war es wohl noch undenkbar, dass eines Tages das Schnellbus-Netz zur Disposition stehen würde. Hätte man sich schon anno 2001 Gedanken über eine Zuschlag-Freimachung und Umstrukturierung des Schnellbus-Netzes gemacht, wäre beim Metrobus-Netz vielleicht noch einiges anders geworden.
Statt Nummern neu zu vergeben, kann man in Betracht ziehen Linienwege zu ändern - zumindest ab oder bis zu den Knoten sollte das grundsätzlich immer möglich sein, ohne dass aufwendige Routenuntersuchungen stattfinden müssen.

Ist ja ein unermesslicher Vorteil des Systems Bus gegenüber fast unflexiblen Schienensystemen (aber selbst da gab's schon einen Linientausch zwischen U2 & U3).

Einzig die Frage nach Überliegerplätzen könnte dieser potentiellen Maßnahme eine unzähmbare Komplexität zuteil werden lassen.
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