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Warum gibt es keine Bus Line über die Köhlbrandbrücke
geschrieben von DirkHH 
Moin,
in den letzten Jahren gab es ja im Hamburger Buslinien Netz immer wieder neue oder veränderte Linien.

Mir ist aufgefallen das es keine durch gehende Linie im Hamburger Hafen gibt, also es gibt keine Linie über die Köhle, die die einzelnen Hafenabschnitte bedient. Ich denke das ein Bedarf an so einer Linie dringend besteht.
Zum Beispiel eine Linie von der U / S Bahn Station Elbbrücken die dann quer durch den Hafen führt und dabei die einzelnen Hafengebiete bedient und dann über die Köhle führt und in im Bereich Genter Ufer enden könnte.
Was ist mit der 151?

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Vielleicht ist der Thread-Titel einfach etwas unglücklich formuliert. Ja, mit der 151 gibt es eine Linie über die Köhlbrandbrücke, allerdings erschließt sie die Hafengebiete nicht wirklich fein.

Allerdings stellt sich mir tatsächlich die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer solchen Linie. Die feinerschließende 451 hat (meiner Beobachtung nach) sehr geringe Fahrgastzahlen. Allerdings hat sie auch keinen Schnellbahnanschluss. Vielleicht würde eine direkte U- und S-Bahn-Anbindung tatsächlich eine gute Nachfrage generieren.

@Dirk: Wie stellst du dir den Linienverlauf denn genau vor?
Bei der staureichen Brücke? Bis man da fertig geplant hat, wird das Ding doch sowieso abgerissen.
Natürlich wäre das eine gute Idee. Schon für die Touristen am Wochenende die 111 zu verlängern wäre sicher erfolgversprechend.
Ah ja wuste nicht das es die 151 gibt habe ich noch nie gesehen.

Naja ich sehe schon immer die anderen Linien in Waltershof und andere Seite der Brücke ganz gut besetzt.

wie stell ich mir die Hafen Linie vor?
Ich halte Wilhelmsburg als Start und Endpunkt für nicht Zeitgemäss.
Nun die Linie sollte U und S Bahn Elbbrücken starten gute Umsteigeverbindung dort halt U und S Bahn dann sollte die Linie Veddeler Damm, Am Windhuk Kai, Reiherdamm, Ellerholzdamm, Rohrweg , Nordersand Herman Blohm str. (Alter Elbtunnel), Reiherdamm, zum Kreuzfahrt Terminal Steunwerder Damm,Roßdamm, Auffahrt Köhle , Bresslauer Strasse, RoßwegKöhlbranddeich, Nippoldstrasse, Neuhöfer Damm, dann über die Köhle, Burchhard Kai , Eurokai in Richtung Finkenwerder Kreuz von da dann irgendwie nach Altenwerder oder auch weiter bis Finkenwerder Fähre .
So wären alle wichtigen Stellen im Hafen bedient wo viele Arbeiten und es gibt dann gute öffentliche Anbindung in Elbbrücken und Finki und eine Abstimmung natürlich im Bereich Finkenwerder Kreuz mit anderen Buslienen.
Hallo,

Zitat
Busfahrer1136
Die feinerschließende 451 hat (meiner Beobachtung nach) sehr geringe Fahrgastzahlen.

Die 451 war ursprünglich als so eine Art Rufbus geplant - das sollte innerhalb des 5G Tests im Hafen stattfinden. Daraus wurde aber nie etwas - also dieses Rufbus-System -, sodass die Linie ganz normal nach Fahrplan fährt. Es war somit schon vorher klar, dass die Auslastung nur nach Bedarf eintreten wird. Was man mit einem normalen Fahrplan offenbar nur ungenügend abbilden kann.

Bei den anderen Linien im Hafen ist es nicht anders mit der nur zu Schichtwechseln hohen Auslastung. Ansonsten fahren die Linien hauptsächlich Luft spazieren und großartig Touristen verirren sich da erst recht nicht hin - wie kommt man nur darauf? Einzig so ein Angebot wie von Jasper, wo man per Bus und Führung hinters Werkstor kommt (kam?), übt natürlich einen ganz anderen Reiz aus.

Grüße
Boris
Zitat
DirkHH
Ah ja wuste nicht das es die 151 gibt habe ich noch nie gesehen.

Naja ich sehe schon immer die anderen Linien in Waltershof und andere Seite der Brücke ganz gut besetzt.

wie stell ich mir die Hafen Linie vor?
Ich halte Wilhelmsburg als Start und Endpunkt für nicht Zeitgemäss.
Nun die Linie sollte U und S Bahn Elbbrücken starten gute Umsteigeverbindung dort halt U und S Bahn dann sollte die Linie Veddeler Damm, Am Windhuk Kai, Reiherdamm, Ellerholzdamm, Rohrweg , Nordersand Herman Blohm str. (Alter Elbtunnel), Reiherdamm, zum Kreuzfahrt Terminal Steunwerder Damm,Roßdamm, Auffahrt Köhle , Bresslauer Strasse, RoßwegKöhlbranddeich, Nippoldstrasse, Neuhöfer Damm, dann über die Köhle, Burchhard Kai , Eurokai in Richtung Finkenwerder Kreuz von da dann irgendwie nach Altenwerder oder auch weiter bis Finkenwerder Fähre .
So wären alle wichtigen Stellen im Hafen bedient wo viele Arbeiten und es gibt dann gute öffentliche Anbindung in Elbbrücken und Finki und eine Abstimmung natürlich im Bereich Finkenwerder Kreuz mit anderen Buslienen.

Wie bereits geschrieben, gibt es für die Feinerschließung die 451. Wie gut die ausgelastet ist, kann ich nicht sagen - dadurch, dass dort aber keine Menschen wohnen wohl - bis auf den Schichtwechsel - eher schlecht.
Was die 151 angeht - die endet in Altenwerder im Niemandsland und die Auslastung hier ähnlich wie bei 451 von den Arbeitern im Hafen abhängig. Touristischen Wert sehe ich bei aktuellem Verlauf überhaupt nicht, da Umsteigen in Waltershof oder die Fahrt nach Altenwerder alles andere als einladend ist.

Verbesserungsvorschläge:
a) 151 nach Budendey Ufer (Fähre) verschwenken und die 251 über Altenwerder nach Finkenwerder fahren lassen. So hat die 151 im Westen einen Anschluss an die Hafenfähre, die touristisch sehr gut genutzt wird.
b) 151 nach S Neuwiedenthal verlängern um Altenwerder auch von Westen her anzubinden. Hier muss die 251 dann keinen Umweg fahren.
c) eine neue Linie 551 von S Neuwiedenthal nach Steinwerder (Alter Elbtunnel) einrichten, hier sehe ich jedoch 0 Potenzial.
d) Schwenk nach Waltershof (Fähre) und die 251 über Altenwerder fahren lassen - gegenüber a) die klar schlechtere Alternative.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.08.2022 11:26 von NWT47.
Zitat
NWT47

Wie bereits geschrieben, gibt es für die Feinerschließung die 451. Wie gut die ausgelastet ist, kann ich nicht sagen - dadurch, dass dort aber keine Menschen wohnen wohl - bis auf den Schichtwechsel - eher schlecht.
Was die 151 angeht - die endet in Altenwerder im Niemandsland und die Auslastung hier ähnlich wie bei 451 von den Arbeitern im Hafen abhängig. Touristischen Wert sehe ich bei aktuellem Verlauf überhaupt nicht, da Umsteigen in Waltershof oder die Fahrt nach Altenwerder alles andere als einladend ist.

Verbesserungsvorschläge:
a) 151 nach Budendey Ufer (Fähre) verschwenken und die 251 über Altenwerder nach Finkenwerder fahren lassen. So hat die 151 im Westen einen Anschluss an die Hafenfähre, die touristisch sehr gut genutzt wird.
b) 151 nach S Neuwiedenthal verlängern um Altenwerder auch von Westen her anzubinden. Hier muss die 251 dann keinen Umweg fahren.
c) eine neue Linie 551 von S Neuwiedenthal nach Steinwerder (Alter Elbtunnel) einrichten, hier sehe ich jedoch 0 Potenzial.
d) Schwenk nach Waltershof (Fähre) und die 251 über Altenwerder fahren lassen - gegenüber a) die klar schlechtere Alternative.

a) und b) finde ich beide interessant, vor allem aber b) - dann hätte die 151 eine S-Bahnanbindung an beiden enden, und wäre als "Hafenquerspange" viel attraktiver.

Der Lückenschluss der südl. Strassenanbindung Altenwerder ist seit Juni 2020 fertiggestellt...
[www.hafen-hamburg.de]

Die Hochbahn scheint aber davon nichts mitbekommen zu haben. Es ist mir immer noch ein Mysterium, dass man die 151 in einer "Sackgasse" enden lässt, die seit 3 Jahren keine mehr ist. Nicht mal zur Moorburger Kreuzung hat man sie verlängert, um dort zu diversen anderen Bussen umzusteigen.
Warum sollte die Hochbahn diese Verlängerung auch anstreben, wenn die Leistung nicht vom Auftraggeber der Stadt Hamburg bestellt und bezahlt wird.

Mfg

Sascha Behn



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.10.2023 11:45 von Sascha Behn.
Naja, man darf da als Busbetreiber durch schon mitdenken...

Ich denke das Problem bei r2rho's Vorschlag ist die fehlende Wendemöglichkeit in Moorburg Kreuzung?
Zitat
christian schmidt
Naja, man darf da als Busbetreiber durch schon mitdenken...

Ich denke das Problem bei r2rho's Vorschlag ist die fehlende Wendemöglichkeit in Moorburg Kreuzung?

Mitdenken schon, aber schlussendlich bestimmt der Auftraggeber was und wie gefahren wird. Die Zeiten das ein Verkehrsunternehmen es entscheiden kann sind lange vorbei.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
christian schmidt
Naja, man darf da als Busbetreiber durch schon mitdenken...

Ich denke das Problem bei r2rho's Vorschlag ist die fehlende Wendemöglichkeit in Moorburg Kreuzung?

In Moorburg-Kreuzung gibt es keine Wendemöglichkeit, nichtmal im näheren Umfeld. Die nächste Wendemöglichkeit wäre nördlich in den Vollhöfner Weiden, im Westen bei "Hohenwisch (Kehre)" und im Süden die aufgegebene Station "Heykenstieg (Kehre)" oder eine Schleife durch das Gewerbegebiet Hausbruch.
Alle 3 Wendepunkte bringen faktisch keinen weiteren Nutzen und keine weiteren Fahrgäste. Um Altenwerder von Süden anzubinden würde sich meiner Meinung nach die nur Verlegung der 251 durch Altenwerder anbieten, mehr nicht. Ob die 151 dann noch nötig wäre oder wie oben vorgeschlagen zum Bubendey Ufer zu verschwenken, müsste dann geprüft werden.
Zitat
NWT47
In Moorburg-Kreuzung gibt es keine Wendemöglichkeit, nichtmal im näheren Umfeld. Die nächste Wendemöglichkeit wäre nördlich in den Vollhöfner Weiden, im Westen bei "Hohenwisch (Kehre)" und im Süden die aufgegebene Station "Heykenstieg (Kehre)" oder eine Schleife durch das Gewerbegebiet Hausbruch.

Alles richtig und mir bekannt, beschreibt aber nur den Bestand, ich rede von Veränderung. Die gesamte Gegend um Moorburg-Kreuzung ist ein reines Baufeld wegen der A-26, eine neue Kehre dort würde dort niemandem auffallen.
Aber wie gesagt bevorzuge ich die Variante Hafenquerspange mit Durchbindung bis Neuwiedenthal / Neugraben.

Zitat
NWT47
Alle 3 Wendepunkte bringen faktisch keinen weiteren Nutzen und keine weiteren Fahrgäste.

Ich denke nicht, dass die Anschlussmöglichkeit zu 4 weiteren Buslinien in Moorburg-Kreuzung "keinen weiteren Nutzen und keine weiteren Fahrgäste" bringen würde.
Ich denke schon dass eine Verlängerung nach Moorburg Kreuzung von Nutzen wäre. (und das ist genau so die Art von Linienänderung wo ich denke dass Busunternehmen da auch selbst aktiv werden sollten.) Geht aber leider nicht. Es bleibt nur die größere Lösung verschiedenen Buslinien umzulegen. Und da hat Sacha natürlich recht, das ist dann eine Sasche für den Auftraggeber. Ich denke dass 251 über Altenwerder dann eine gute Idee ist. Dann würde die Linie auch wieder Waltershof bedienen, zur Zeit kann man ja von 251 überhaupt nicht auf die 151 oder 451 umsteigen.

Auch eine Buskehre an der Moorburger Kreuzung wäre eine sehr gute Idee. Wobei ich da eher schwarz sehe, die haben es ja noch nicht mal geschafft Waltershof, als da alles umgebaut wurde und sogar ein Ringverkehr angelegt wurde, irgendwas für Busse zu bauen...
Hallo,

Zitat
christian schmidt
(und das ist genau so die Art von Linienänderung wo ich denke dass Busunternehmen da auch selbst aktiv werden sollten.)

Du bist doch sonst so mit Verwaltungsdingen vertraut, scheint mir. Ohne Konzession läuft nichts. Man stelle sich mal vor, jeder würde fahren wie er wollte.

Grüße
Boris
@Boris - nein, natürlich kann nicht jeder fahren wie er will. Entschuldige wenn ich das jetzt nicht richtig klar gemacht habe. Ich meine nur es macht einen Unterschied ob es eine kleine Veränderung mit geringen Kosten und Auswirkungen auf das Netz ist, oder was größeres. Bei ersterem würde ich mir schön wünschen dass da der Betreiber mitdenkt, bei letzterem ist das klar eine Sache des HVV.

Ein Beispiel: Früher endete tagsüber der 10-Minuten-Takt auf der Linie 115 (jetzt 15) am Hohenzollernring. (Gekehrt wurde über Hohenzollernring(Süd).) Da gab es immer wieder Beschwerden von Leuten die weiter westlich wohnten. Und nicht ganz zu unrecht, denn obwohl insgesamt die Fahrgastzahl ab Bf. Altona mit jeder Haltestelle sank, waren Philosophenweg und Wrangelpark ziemlich gut benutzte Haltestellen. (Und waren es 2019 immer noch - Philsophenweg die meistbenutzte Haltestelle westlich vom Bf. Altona, Wrangelpark am drittmeisten.) Im Verkehrsausschuss der Bezirksversammlung erklärte dann ein HVV-Vertreter wie viel es kosten würde, und dass solche Vorschlägen der Zustimmung des HVV-Rat (Vorsitz: der Bausenator) brauchen.

Irgendwann wurde dass dann auch gemacht, und alle Busse der 115 fuhren bis Wrangelpark - genauer gesagt bis Holmbrook, denn gewendet wurde über Holmbrook (Endhaltestelle & Überliegehaltestelle) - Hirtenweg - Liebermannstraße, von wo es ab der Haltestelle Ernst-August-Straße wieder zurück zur Alsterchaussee ging. Insbesondere Ernst-August-Straße (d.h. das alte Dorfzentrum von Othmarschen, mit ein paar Läden) hatte dann einen Hinketakt - von Altona tagsüber alle 20 Minuten, nach Altona alle 10. Es war dann die PVG die nachschaute wo die nächste Wendemöglichkeit war (halt über Roosens Weg & Reventlowstraße), und nachrechnete dass eine Verlängerung nach Agathe-Lasch-Weg möglich war ohne dass ein weiterer Bus oder weitere Fahrer benötigt wurden. Die PVG ist dann zum HVV gegangen und gefragt ob sie das machen dürfen. (Jedenfalls haben PVG-Vertreter dass dann so erklärt.)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.11.2023 20:43 von christian schmidt.
Zur 115 (heute 15) sie endete bis etwa 1981 am Hochrad wurde dann bis S Klein Flottbek verlängert. Nach der Einstellung der Straßenbahn Linie 7 fuhr die 387 zum Hochrad und die 115 endte mit allen Fahrten Hohenzollernring. Mitte der 1970er wurden die 115 und 387 verknüpft.

Die Zwischenwagen zum Hirtenweg lebten nicht lange (2 Fahrplanperioden) und diese wurden bis zum Agathe-Lasch-Weg verlängert.

Mfg

Sascha Behn
Hallo,

Zitat
christian schmidt
@Boris - nein, natürlich kann nicht jeder fahren wie er will. Entschuldige wenn ich das jetzt nicht richtig klar gemacht habe. Ich meine nur es macht einen Unterschied ob es eine kleine Veränderung mit geringen Kosten und Auswirkungen auf das Netz ist, oder was größeres. Bei ersterem würde ich mir schön wünschen dass da der Betreiber mitdenkt, bei letzterem ist das klar eine Sache des HVV.

Nur nützen uns Begebenheiten aus lang zurückliegenden D-Mark-Zeiten wenig. Du schränkst ja selbst richtig ein, ob das wirklich so gelaufen ist oder ob das so nur vereinfacht mitgeteilt wurde. Aus eigener mittelbarer Erfahrung kann ich Dir sagen, dass sich da vieles geändert hat (wenn).

Der hvv plant da schon lange nichts mehr und segnet auch nichts ab, da ist hier das ein oder andere schon in so mancher Diskussion erwähnt worden. Der hvv ist hauptsächlich Bindeglied und in der übergreifenden Planung, wie den Tarifen involviert. Gerade der von Dir gewünschte Rest machen alles die Verkehrsunternehmen. Schließlich verfügen nur die über die Zahlen und letztlich Personal das zu ermitteln.

Nur können die nicht einfach so andere oder weitere Haltestellen anfahren oder auch nur einfach 500m weiter fahren, wenn es auch noch so schön wäre. In unserer heutigen transparenten und mit Einspruchsmöglichkeiten reich ausgestatten Welt, muss dies seinen formalen Gang gehen. Wie Du eine beliebige Linie ziehen willst, ist mir, vor allem bei Deinen sonstigen Äußerungen, der sehr eine Verwaltungsnähe suggerieren, etwas schleierhaft.

Um es zusammenzufassen: Nur die Verkehrsunternehmen planen, im Einvernehmen mit Stadt und hvv. Der hvv ist für übergreifende Dinge, wie Tarif, Einnahmenaufteilung, Fahrplanabstimmung und Information verantwortlich. Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende bestellt (oft im Einvernehmen) die Leistungen.

Das ist allerdings schon gute 30 Jahre so.

Grüße
Boris
Zitat
christian schmidt
die haben es ja noch nicht mal geschafft Waltershof, als da alles umgebaut wurde und sogar ein Ringverkehr angelegt wurde, irgendwas für Busse zu bauen...

Es ist generell ärgerlich, wie bei Straßenbaumaßnahmen oder Neubaugebieten in Hamburg überhaupt nicht an Busse gedacht wird.
Gibt es Buslinien in der Umgebung, die wir im Rahmen dieser Baumaßnahme optimieren könnten?
Wie planen wir dieses Neubauviertel, dass man auch vernünftig eine Buslinie hindurch führen kann?
Fehlanzeige bei beidem.

Am jetzigen Beispiel der Moorburger Kreuzung gleich zwei Chancen verpasst (Bau Lückenschluss Altenwerder Süd und Bauarbeiten A-26).
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