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Busbahnhof Tonndorf - Inbetriebnahme / DFI kommt
geschrieben von rocco83 
Zitat
Sonnabend
Aber:
Der 27er könnte aber in Fahrtrichtung Billstedt nur in der Stein-Hardenberg-Str. (kurz nach der Einmündung Am Pulverhof) und in Fahrtrichtung Farmsen nur im Am Pulverhof halten (sonst wird das nichts mit dem Linksabbiegen).

mann kann ja auch von der äußerst Rechten Spur nach Links abbiegen. Vgl. Rentenversicherung Nord oder Berliner Tor oben. Natürlich mit eigener Ampelschaltung dafür
Moin,

Zitat
flor!an

mann kann ja auch von der äußerst Rechten Spur nach Links abbiegen. Vgl. Rentenversicherung Nord oder Berliner Tor oben. Natürlich mit eigener Ampelschaltung dafür

klar kann man das. Aber es bleiben eben die beschriebenen Nachteile eines relativ weit vom Bahnhof entfernten Halts mit der Benachteiligung mobilitätseingeschränkter Fahrgäste und mit einer massiv trennenden Hauptverkehrsstraße dazwischen (zumindest in einer Fahrtrichtung wird es immer so bleiben).

Der HP Tonndorf wird sich mit einem S-Bahn-System mit 10min-Takt noch ganz anders entwickeln. Und spätestens dann ist es gut, wenn sich an den Umsteigestationen Straßen- und Fußgängerverkehre erstmal nicht gegenseitig behindern.
Moin,

Zitat
flor!an

mann kann ja auch von der äußerst Rechten Spur nach Links abbiegen. Vgl. Rentenversicherung Nord oder Berliner Tor oben. Natürlich mit eigener Ampelschaltung dafür

klar kann man das. Aber es bleiben eben die beschriebenen Nachteile eines relativ weit vom Bahnhof entfernten Halts mit der Benachteiligung mobilitätseingeschränkter Fahrgäste und mit einer massiv trennenden Hauptverkehrsstraße dazwischen (zumindest in einer Fahrtrichtung wird es immer so bleiben).

Der HP Tonndorf wird sich mit einem S-Bahn-System mit 10min-Takt noch ganz anders entwickeln. Und spätestens dann ist es gut, wenn sich an den Umsteigestationen Straßen- und Fußgängerverkehre erstmal nicht gegenseitig behindern.
Der 27er kann ja auch über die Kreuzung und am Wendehammer halten.
Das Vermeiden von LSA-Straßenquerungen für umsteigende Fahrgäste muss oberste Priorität haben. Dahinter haben Fahrzeitverkürzungen zurück zu stehen, insbesondere für Fahrgäste, die nur mit dem Bus durch die Gegend juckeln.
Moin,

eine Lösung im Wendehammer Am Pulverhof wäre sicherlich für beide Fahrtrichtungen zu favorisieren. Konkrete Planungen bestehen dazu meines Wissens aber noch nicht.

In Tonndorf war ursprünglich eine viel größere PR-Anlage geplant. Die noch vorgehaltene Freifläche sollte mit in Anspruch genommen werden.
Die wenigen Parkplätze sind völlig unzureichend. Es bleibt abzwarten, wie die Anlage im Zuge des S4-Ausbau dimensioniert wird.
Man könnte dann darüber nachdenken, die 116 dann bis S-Tonndorf zu verlängern.
Ich würde die M16 nach Tonndorf und die 116 über Gyula-Trebitsch-Schule bis nach U Farmsen verlängern.

Dass diese beide Linien in direkt bei der Rentenversicherung enden, ist so, als würde man die Fahrgäste dazu aufzwingen wollen in Richtung Süden zu fahren, obwohl es auch Fahrgäste gibt, die aus Norden auf diese Strecke wollen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2021 18:44 von Koschi1988.
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