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Planungen zum Fahrplan 2025
geschrieben von Jan Gnoth 
Moin,

so ganz unfallfrei läuft die Information tatsächlich nicht:

Zitat
Pressemitteilung HVV:
Linie 27
Die neue Haltestelle Am Pulverhof (Mitte) Richtung Billstedt wird eingerichtet.

(Quelle)

Der X27 hat laut Linienfahrplan folgende Halte (Auszug):


  • Bf. Rahlstedt (Doberaner Weg)
  • Birkenallee (Süd)
  • Euckenstraße
  • Studio Hamburg
  • Kuehnstraße
  • Schiffbeker Weg
  • usw.

bzw. Richtung Poppenbüttel umgekehrt.

Der 27 hingegen hat zwischen Paracelsusstraße und Stemmeshay die neue Haltestelle Am Pulverhof (Mitte) - aber nur Ri. Billstedt.

Die neue Haltestelle Am Pulverhof (Mitte) wird von keiner weiteren Linie bedient.
Zitat
Djensi
@ rocco83
Das ist interessant! Im November war auf der HVV-Seite (meine ich) zu den Neuerungen die Haltestelle nicht erwähnt, lediglich der 27er sollte Richtung Billstedt eine neue Haltestelle bekommen.
Welche Quelle hast Du?


Ich dachte, dass die Haltestelle Am Pulverhof (Mitte) in erster Linie wegen der X27 eingerichtet wurde.

[www.mopo.de]

In dem Link der MOPO steht nur „Am Pulverhof“, sollte aber sicher Am Pulverhof (Mitte) heißen, da die Haltestelle in der Rahlstedter Straße/Tonndorfer Hauptstraße (jetzt Am Pulverhof (Süd)) nicht gemeint sein kann.
Moin,

"brühwarm" dazu von Buschhüter:

Zitat
OTB:
Entgegen früheren Planungen wird die X27 einstweilen nicht an der neu eingerichteten Haltestelle Am Pulverhof (Mitte) halten. Die Haltestelle liegt zwar auf dem Linienweg der X27, wird aber von dieser vorerst nicht bedient. Die Verknüpfung der X27 mit der zukünftigen S4 soll insbesondere über Bf. Rahlstedt und Bf. Tonndorf erfolgen. Ob die X27 auf langfristige Sicht die Haltestelle Am Pulverhof (Mitte) bedienen wird, bedarf zu gegebener Zeit einer erneuten Prüfung.

Die Seite ist zuletzt am 11.12.24 aktualisiert worden und hat aktuell bereits 77 Kommentare - mal durcharbeiten



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.2024 18:10 von Sonnabend.
Haltestellenschilder stehen, Birkenallee mit dem X27 und Am Pulverhof (Mitte) nur mit dem 27er.
Der neue Plan ist nun auch online: [www.hvv.de]
Mit dem X27 wird übrigens erstmalig eine Buslinie auf der Doberaner-Weg-Seite des Bf. Rahlstedt halten, die dort nicht ihre Endstation hat. Dies gab es bislang nur bei Schienenersatzverkehren, bei regulären Buslinien hieß es dort immer "Alle aussteigen".
Zitat
zurückbleiben-bitte
392 wird Airport <-> Ohlsdorf gestrichen (und damit Fuhlsbüttel Centrum weiter abgehängt vom ÖPNV).

MOIN,

Laut geofox.de von heute morgen wird die 392 erstmal am S Hamburg Airport gebrochen, die Information dort gilt erstmal für den Zeitraum 15.12.24 bis 31.01.25.

Der Fahrplan dazu ist in den aktuellen Meldungen verknüpft.

Gerhard



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.12.2024 10:13 von Gerhard.
Ich meine, dass die Linie 392 am Airport nicht gebrochen wird, sondern ab dem neuen Fahrplan dort aus Teufelsbrück kommend endet.
Zitat
Neu Wulmstorf
Ich meine, dass die Linie 392 am Airport nicht gebrochen wird, sondern ab dem neuen Fahrplan dort aus Teufelsbrück kommend endet.

Ja, in der Liste der Änderungen zum Fahrplanwechsel steht: "Linie 392: Der Abschnitt S Hamburg Airport – US Ohlsdorf entfällt wegen geringer Fahrgastnachfrage."
Vermutlich haben sich einige aus dem Ortskern Fuhlsbüttel über die Stilllegung an entsprechenden Stellen erfolgreich beschwert und die Linie wird weiterhin bis Ohlsdorf geführt. Wer weiss wann diese ok kam, da Vermutlich die Dienstpläne sich so schnell nicht ändern lassen, hat man wahrscheinlich zum "Trick" mit dem Umsteigen vorübergehend gegriffen.

Mfg

Sascha Behn
Moin,

Zitat
Gerhard
...
MOIN,

Laut geofox.de von heute morgen wird die 392 erstmal am S Hamburg Airport gebrochen, die Information dort gilt erstmal für den Zeitraum 15.12.24 bis 31.01.25.

Der Fahrplan dazu ist in den aktuellen Meldungen verknüpft.

Gerhard

wenn du schon keinen Link setzen magst, könntest du ja wenigstens die Meldung hierreinkopieren:

Zitat
hvv.de:
392
Linie 392 - Linienteilung an S Hamburg Airport
Details anzeigen
Linie 392 - Linienteilung an S Hamburg Airport
Gültigkeit: 15.12.2024 03:30 Uhr - 01.02.2025 02:00 Uhr
Letzte Änderung: 14.12.2024 05:50 Uhr
Am Sonntag, 15. Dezember, Betriebsbeginn bis voraussichtlich Freitag, 31. Januar, 2025 ist die Linie 392 in zwei Teilstücke aufgeteilt.

Teilstück 1: "Teufelsbrück (Fähre)" - "S Hamburg Airport"

Teilstück 2: "S Hamburg Airport" - "U S Ohlsdorf (Im Grünen Grunde)"

An S Hamburg Airport is zur Weiterfahrt ein Umstieg erforderlich.

392 Flughafen - Ohlsdorf Fahrplan
Zitat
Sascha Behn
Vermutlich haben sich einige aus dem Ortskern Fuhlsbüttel über die Stilllegung an entsprechenden Stellen erfolgreich beschwert und die Linie wird weiterhin bis Ohlsdorf geführt. Wer weiss wann diese ok kam, da Vermutlich die Dienstpläne sich so schnell nicht ändern lassen, hat man wahrscheinlich zum "Trick" mit dem Umsteigen vorübergehend gegriffen.

Jo das wäre da u.a. ich :)

Die Fortführung wäre eine schöne Nachricht. Zumal es einfach eine Lüge ist. Ab Preetzer Strasse ist der Bus (sehr) gut besetzt.
Hallo,

das wirft aber kein gutes Licht auf die Planung. Da wurde doch vorher alle betroffenen Stellen schon angefragt, ob das umgesetzt werden kann und dann fünf nach Zwölf die Kehrtwende. Vor allem stellt sich die Frage nach der Basis? Wann immer ich die 392 ab Ohlsdorf genommen habe, war der Bus verhältnismäßig gut genutzt. Dazu ist die Verbindung innerhalb Fuhlsbüttels eine gute und günstige Ergänzung, wenn man sich den Aufwand anderswo in der Stadt ansieht, um dort eine bessere Abdeckung zu erhalten.

Das muss man wirklich nicht mit den Fahrgästen machen. Heute wird noch eine Ansage zur Einstellung abgespielt und morgen fährt der 392er dann immer noch.

Laut Ansage soll man zwischen Ohlsdorf und Airport die S1, die 174 oder 292 nutzen. Müßig anzumerken, dass der Hinweis auf die Buslinien vollkommener Unfug ist. Die 174 fährt nicht zum Flughafen, die 292 nicht nach Ohlsdorf. Vor allem, wer sollte teils drei 292er an sich vorbeifahren lassen, um eine Station unbedingt mit dem 392er zu fahren?

Im nun siebten Fahrplan der 392 stellt sich die Frage, wieso nicht längst einmal das Angebot der Nachfrage angepasst wird? Ein 20 Minuten Takt wäre das Mindeste. Ebenso müsste es HVZ-Verstärker zwischen Lattenkamp und dem Bereich EEZ geben. Die Busse sind dann wirklich unerträglich voll.

Eine der Merkwürdigkeiten im Hamburger Busbetrieb. Während manche Linien ständig hochoptimiert werden (obwohl diese noch Luft hätten), gibt es dunkle Schatten wie die 392 und 22 die eine Taktverdichtung bzw. Umstellung auf Gelenkbusse nötig hätten, hier aber rein gar nichts passiert.

Grüße
Boris
Es wäre nicht die erste Änderung die man kurzfristig nicht umgesetzt hat. Wie vor einigen als aus der 31 auf dem SH Gebiet zur E38 werden sollte, kurz vorm Wechsel gab es dir Kehrwende.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Boris Roland
Hallo,

das wirft aber kein gutes Licht auf die Planung. Da wurde doch vorher alle betroffenen Stellen schon angefragt, ob das umgesetzt werden kann und dann fünf nach Zwölf die Kehrtwende. Vor allem stellt sich die Frage nach der Basis? Wann immer ich die 392 ab Ohlsdorf genommen habe, war der Bus verhältnismäßig gut genutzt. Dazu ist die Verbindung innerhalb Fuhlsbüttels eine gute und günstige Ergänzung, wenn man sich den Aufwand anderswo in der Stadt ansieht, um dort eine bessere Abdeckung zu erhalten.

Das muss man wirklich nicht mit den Fahrgästen machen. Heute wird noch eine Ansage zur Einstellung abgespielt und morgen fährt der 392er dann immer noch.

Laut Ansage soll man zwischen Ohlsdorf und Airport die S1, die 174 oder 292 nutzen. Müßig anzumerken, dass der Hinweis auf die Buslinien vollkommener Unfug ist. Die 174 fährt nicht zum Flughafen, die 292 nicht nach Ohlsdorf. Vor allem, wer sollte teils drei 292er an sich vorbeifahren lassen, um eine Station unbedingt mit dem 392er zu fahren?

Im nun siebten Fahrplan der 392 stellt sich die Frage, wieso nicht längst einmal das Angebot der Nachfrage angepasst wird? Ein 20 Minuten Takt wäre das Mindeste. Ebenso müsste es HVZ-Verstärker zwischen Lattenkamp und dem Bereich EEZ geben. Die Busse sind dann wirklich unerträglich voll.

Eine der Merkwürdigkeiten im Hamburger Busbetrieb. Während manche Linien ständig hochoptimiert werden (obwohl diese noch Luft hätten), gibt es dunkle Schatten wie die 392 und 22 die eine Taktverdichtung bzw. Umstellung auf Gelenkbusse nötig hätten, hier aber rein gar nichts passiert.

Grüße
Boris

100% Zustimmung
Moin,

Zitat
zurückbleiben-bitte
...

100% Zustimmung
und dafür 100% Zitat?
Zitat
Sonnabend
Moin,

Zitat
zurückbleiben-bitte
...

100% Zustimmung
und dafür 100% Zitat?

Jo!
Hallo,

Zitat
Sascha Behn
Es wäre nicht die erste Änderung die man kurzfristig nicht umgesetzt hat. Wie vor einigen als aus der 31 auf dem SH Gebiet zur E38 werden sollte, kurz vorm Wechsel gab es dir Kehrwende.

Wenn ich mich recht erinnere, war das aber nicht so kurzfristig wie jetzt. Blöd, weil es damals noch das Fahrplanbuch gab, aber sonst völlig unkritisch. Diesmal waren es ja fast nur noch Stunden. Selbst Ingo Lange hatte offenbar noch keine Info und das will wirklich etwas heißen!

Andererseits ist das genau 20 (20! - Oh mein Gott wie die Zeit vergeht) Jahre her. Seitdem hat sich politisch viel geändert. Durch meine Arbeit weiß ich, dass es alltäglich ist, dass Behörden gefühlt jeden, der nur am allerentferntesten von etwas betroffen sein könnte, befragt werden muss. Von daher wundere ich mich schon sehr. Wobei das Verfahren alles andere als fehlerfrei ist und die konkret betroffenen Kreise gar nicht angesprochen wurden.

Wirkt so, als ob jemand mit politischem Gewicht das morgens in der Zeitung las und postwendent klar gemacht hat, dass man bis Sonntag sich dringend was einfallen zu lassen hätte.

Grüße
Boris
Man muss gar nicht so lange zurückgucken. Nach Ende des U2-SEV dieses Jahr sollte die X80 den schnellen Weg über die B5 beibehalten unter Auslassung von Billstedter Hauptstraße und Bauerberg. Fahrpläne waren schon erstellt und verschickt, dann wurde die Sache kurzfristig behördlich abgesagt.

Aber diese Sache nun mit der 392 ist schon einmalig. Letzte Änderung der Meldung unter „Aktuelle Meldungen“: heute (Sonntag) um 11.51 Uhr (wobei ich nicht erkennen kann, was sich im Vergleich zu gestern geändert haben sollte).
Ich hoffe für die Planer im HVV, dass der Grund für die kurzfristige Rücknahme der Maßnahme nicht tatsächlich irgendwelche Behörden sind, die dem HVV reinreden ohne Rücksprache.

Denn das bedeutet, dass sich die Mitarbeiter dieser Behörden für kompetenter als die Mitarbeiter des HVV halten. Das frustriert letztere und führt zu schlechteren Ergebnissen.

Und es ist erstaunlich, wie schnell die finanziellen Mittel aufgetrieben wurden. Ich gehe davon aus, dass die durch die Linienkappung eingesparten Gelder für Angebotsverbesserungen an anderer Stelle eingeplant waren. Diese Verbesserungen sind dann nicht mehr finanziert.
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