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Drei Achsen-Modell- Was wird daraus?
geschrieben von Norderstedt 
Glaubt ihr, dass die S-Bahn irgendwann mal nach Bad Oldeloe , Elmshorn und Kaltenkirchen fahrne wird?
Hoffentlich wird daraus mal was. Wie man die Verlängerug der S-Bahn S3 nach Stade sieht, stiegen dort die Fahrgastzahlen an. Das würde es warscheinlich auch bei den Verlängerungen in Schleswig-Holstein geben.
Auf der AKN? Wie denn

a) Der Takt ist zum Teil schon bei 10 Minuten
b) Eine Durchbindung wäre technisch möglich - Beweis jeden Werktag abends
c) Die Bahnsteige müssten verändert werden und die Einschnitte zum Teil auch

Also - warum das machen? Sinnvoller: Elektrifizierung mit Wechselstrom, dann ne Systemwechselstelle vor Eidelstedt und gut is und dann entsprechende Elektrotriebwagen. Weiterhin die fehlenden Ausbauten im noch eingleisigen Bereich bis Kaltenkirchen und alles würde sich entspannen.

Auch heute sind Fahrzeitreserven vorhanden. Zum Teil fahren die Züge nur mit 60 statt 80. Also - Reserven sind da und durch einen Ausbau würde man zumindestens die Wartezeiten für die Nordwörts fahrenden Züge vielleicht ändern können (Schnelsen, Hasloh, Quickborn und ggf. Ellerau). Hier würden noch ein paar Minuten rauszuholen sein.

Der Gewinn dagegen bei einer S-Bahn? Ich sehe ihn nicht. Andere Triebwagen ggf. aber Umbauten an den Bahnanlagen. Gleichstromschiene geht nicht wegen der Bahnübergänge ab Hörgensweg. Also bliebe auch da nur der Diesel- oder Wechselstrombetrieb. Oder aber die Renaissance des Akku-Betriebes. Lach.

Westachse:

Würde man wollen hätte man hier schon was machen können. Ersatz der jetzigen Wagen durch spurtstärkere Fahrzeuge - insbesondere auf der ehemaligen S5. Das wäre aber auch das einzige. Wenn Du dann Fahrzeuge wie den 425 dort einsetzt steigerst Du natürlich etwas das Verkehrsbedürfnis aber viel bringen wird das auch nicht. Die Kommunalpolitiker wollen die RE langsam machen - nicht eine RB oder S-Bahn dort

Ostachse:

Hier wäre eine S-Bahn sicher sinnvoll aber wie will man die noch bauen. Die Brücken sind dafür nicht ausgelegt. Insofern viele Neuinvestitionen. Eine Wechselstrom-S-Bahn wäre erstmal sinnvoll aber ist in den Ausschreibungen des Netzes Ost so nicht gefordert worden. Insofern ist der Zug wohl auch erstmal abgefahren. Leider

Insofern eine nette Idee aber sie wird in meinen Augen versanden - zum Teil, weil schon entsprechende Ausbauten gemacht wurden oder auf den Weg gebracht wurden. Den Nutzen sehe ich zur Zeit nicht von einer solchen Vision aber ich lasse mich ja immer wieder gerne eines besseren belehren.
Hallo StephanHL,

Ostachse: Es geht nicht primär darum, eine S-Bahn von Hasselbrook nach Bad Oldesloe zu schaffen, sondern vielmehr darum, von den jetzigen Gleisen nach dort so schnell als irgend möglich den gesamten Nah- bzw. Vorortverkehr herunterzureißen! Die Containerumschlag-Zahlen im Hamburger Hafen gehen von Jahr zu Jahr um jeweils mehr als 10% hoch. Man rechnete von 2006 bis 2015 mit einer Verdoppelung des Containerverkehrs. Die letzten Zahlen sind (2008 mit 100% gesetzt) 2015 182% und 2025 300%!!! Der hauptsächliche Containerverkehr ergibt sich aus dem Umschlag von den großen transozeanischen Containerfrachtern mit jeweils 12.000 und noch mehr Standardcontainern (TEU, 20' lang)) auf die Feederschiffe (Zubringerschiffe), die die osteuropäischen Häfen von Turku, über Helsinki, St. Petersburg, Tallin, Riga, Memel, Königsberg (Pillau) bis Danzig und evtl. auch noch Stettin beliefern. Sie können z. Zt. 1.200 TEU laden. Die westliche Ostsee verbietet den Einsatz von Schiffen mit größerem Tiefgang als jetzt schon. Es ist wohl angedacht, diese durch Verlängerung und vor allem auch Verbreiterung auf eine Ladefähigkeit von 1.800 TEU zu bringen.

Die Frage ist wie und wo bekommt man die Container vom Großfrachter auf die Feederschiffe. Erster Denkansatz: Die Umladung findet in den Häfen von Antwerpen über Rotterdam, Amsterdam (?) bis zum Jade-Weser-Port (Wilhelmshaven) statt. Dann fahren die Feederschiffe um Skagen herum durch den Öresund in die Ostsee. Man könnte auch überlegen, ob man sie durch den Nord-Ostsee-Kanal fahren lässt. Beide Varianten hätten den großen Nachteil für Hamburg und seine Metropolregion, dass hier kein Umschlag mehr stattfindet; der Hamburger Hafen würde weitgehend veröden - und damit die gesamte Metropolregion schwere wirtschaftliche Nachteile in Kauf nehmen müssen! Gott sei Dank, kann man das nicht so ohne Weiteres machen, denn der Umweg um Skagen ist viel zu lang und damit zu teuer und der Nord-Ostsee-Kanal hat eine viel zu geringe Kapazität; es ist jetzt schon bald überlastet! Ein
Ausbau würde Jahrzehnte dauern!

Est bleibt nur der Weg über Hamburg und Lübeck (vielleicht zum kleinen Teil sogar über Hamburg und Kiel). Anders als nach Berlin, wohin die Binnenschifffahrtswege mit Hochdruck für das 110m-Binnenschiff mit doppelstöckiger Containerladung ausgebaut werden, ist diese Art der Beförderung von Hamburg nach Lübeck auf längere Sicht nicht möglich. Der Elbe-Lübeck-Kanal lässt derartige Schiffe nicht zu (wegen zu kurzer Tröge des Schiffshebewerkes Scharnebek nicht einmal der sonst so moderne Elbeseitenkanal - einmal vergleichsweise angeführt). Die Autobahn A1 ist jetzt schon übervoll, so dass auch mit der betriebswirtschaftlich vor allem aber auch volkswirtschaftlich teuersten Art, Container zu befördern, keine Abhilfe geschaffen werden kann. (Der Transport eines Containers von Hamburg nach Berlin wird ab 2013 (Abschluss der Ausbaumaßnahmen) mit dem Lkw etwa doppelt so teuer sein wie mit dem Container-Binnenschiff!!!). Es bleibt also nur die Eisenbahn-Linie Hamburg - Lübeck. Mehdorn sagte - als er den ersten Oberleitungsmast am Bahnhof Bad Oldesloe einpflanzte (2006): "Bis 2015 werden hier 60 Containerzüge mehr laufen." Auf der im Bau befindlichen, modernsten reinen Güterzug-Strecke Europas, der Betuwe-Route in den Niederlanden, von den Rheinmündungshäfen bis zur deutschen Grenze in Richtung Ruhrgebiet ist bei 90km/h Einheitsgeschwindigkeit zwischen den Zügen ein Abstand von sechs Minuten erforderlich. Für die von Mehdorn genannte Zahl wird also eine Summe der Zeit-Trassen von 360 Minuten benötigt also von sechs Stunden - das ist ein viertel Tag! Auf der Sitzung des Streckenbeirates Hamburg-Lübeck in Bad Oldesloe vor kurzem fragte ich die DB-Vertreter, ob denn der Mehdorn auf der jetzt schon hoch ausgelasteten Strecke etwa den 28-Stunden-Tag einführen will. Darauf erwiderte einer von Ihnen, dass man den Container-Verkehr vor allem nachts durchführen wolle. Oh, das tat weh! Um die Umschlagstellen gleichmäßig über Tag bedienen zu können, bräuchte man an beiden Strecken-Enden zwei Pufferbahnhöfe von nahezu der Größe des Verschiebebahnhofes Maschen!!!

An dieser Stelle meines Statements sollte eigentlich der letzte Gutwillige Begriffen haben, dass wir für den Nahverkehr Hamburg - Bad Oldesloe dringendst und schnellstens besondere(!) Gleise benötigen!!! Ich schätze, dass für eine Gleichstrom-S-Bahn etwa fünf Unterwerke gebraucht werden. Eine Wechselstrom- (auch Zweisystem-)S-Bahn ist grober Unfug! Nach Stade hätte man vielleicht vier Unterwerke gebraucht. Mit dem Zwei-System-Unfug braucht man dort jetzt Zweiundvierzig!!! Und diese werden, weil jeweils in der Drei-Wagen-Einheit befindlich, etwa alle zwei Minuten von null auf hundert Stundenkilometer beschleunigt, um sogleich wieder abgebremst zu werden - das sind pro Einheit sechs und pro Einzelwagen zwei Tonnen! Und das geschieht auch dort, wo sie gar nicht gebraucht werden - im Gleichstromnetz! Übrigens wusstest Du, dass man wegen Stade dreiunddreißig Mittelwagen weggeworfen (verschrottet) hat - bis auf das Sitzgestühl und die Leuchtbänder unter der Decke? Dazu kamen dann neun neue Einheiten. Für die Strecke Hamburg - Bad Oldesloe sind solche Fehler "tödlich"! Bei einer Verbindung von Nah- und Fernverkehr auf denselben Gleisen zwischen Ahrensburg-Nord und Bad Oldesloe (wie angedacht) kann man wegen der ständigen Einschleppung von Verspätungen aus dem überlasteten Fernverkehr getrost den werktäglichen Berufsverkehr im gesamten Hamburger S-Bahn vergessen!

... Und über den Mehrverkehr über die künftige Fehmarn-Belt-Brücke haben wir uns dabei noch gar nicht unterhalten!

Zur West- und Nordachse bald einmal mehr!

Mit bestem Gruß
Willy Laaser
Großhansdorf



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2008 23:10 von willy.laaser.
Tach Willy...

Ich konnte es mal wieder nicht lassen...


willy.laaser schrieb:
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> Der hauptsächliche Containerverkehr
> ergibt sich aus dem Umschlag von den großen
> transozeanischen Containerfrachtern mit jeweils
> 12.000 und noch mehr Standardcontainern (TEU, 20''
> lang))

Erzähl keine Sch...

Ich wußte gar nicht, daß TEU-Container nur 50,8 cm lang sind -- ich dachte immer, sie wären 20 Füße lang (etwa 6 Meter). 1 Fuß (1') = 12 Zoll/Inch (12"). 1 Zoll (1") = 25,4 Millimeter (mm) = 0,0254 Meter (m). Daraus folgt: 20' (1 TEU) = 6,096 m...

Gruß Ingo



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.08.2008 13:13 von INW.
Hallo Ingo - INW,

ich weiß nicht, was Du beruflich machst - jedenfalls hättest Du bei einem Verlag einen sehr guten Korrektur-Leser abgegeben! Jedenfalls vielen Dank für den Hinweis! Es war meinerseits ein reiner Flüchtigkeitsfehler, den ich inzwischen richtig gestellt habe. Ich weiß ohne nachzuschlagen, dass ein Fuß (1') 0,3048m entspricht. 0,3048m multipliziert mit 20 ergibt 6,096m!

Mit freundlichem humorvollem Gruß
Willy
willy.laaser schrieb:
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> Ich weiß ohne
> nachzuschlagen, dass ein Fuß (1') 0,3048m
> entspricht. 0,3048m multipliziert mit 20 ergibt
> 6,096m!

So etwas merke ich mir nicht -- weil man es leicht ausrechnen kann.

Ich merke mir die Basisgröße 1 Zoll = 2,54 cm -- und gut is.

Was ich mir dagegen immer wieder nicht merken kann, ist die Umrechnungsgröße bzw. das Zustandekommen des Barrels (159 Liter). Hängt irgendwie über Umwege mit Teilen von Meilen, Zoll und Kannen zusammen...

Gruß Ingo
willy.laaser schrieb:
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> Ich schätze, dass für eine
> Gleichstrom-S-Bahn etwa fünf Unterwerke gebraucht
> werden. Eine Wechselstrom- (auch
> Zweisystem-)S-Bahn ist grober Unfug!

Gleichstrom-Unterwerke haben etwa eine Reichweite von 5 Kilometern in beide Richtungen. Man konnte 1950 von dem bestehenden westlichsten Gleichrichterwerk in Klein Flottbek so gerade eben noch den Bahnhof Sülldorf erreichen -- den Haltepunkt Iserbrook gab's damals noch nicht. Die Erweiterung nach Wedel 1954 war an die Errichtung eines weiteren Gleichrichterwerkes beim alten Bahnhof Rissen gebunden. Aufgrund der auch damals schon umfangreichen Abstellanlage mußte man in Wedel ein weiteres Unterwerk errichten, allerdings nur mit einem Gleichrichtersatz (Klein Flottbek ist seit dem Neubau m.W. 3- oder 4-bahnig ausgelegt). Mit der Tieferlegung der S-Bahn in Rissen entstand ein neues Gleichrichterwerk an der Ecke Sülldorfer Brooksweg/Canyon, welches theoretisch das Wedeler Werk überflüssig macht -- man nutzt es jedoch trotzdem weiter bis zum Ende seiner Lebensdauer. Das Rissener Werk wurde baulich so dimensioniert, daß dort der für einen kompletten zweigleisigen Ausbau der Strecke erforderliche zusätzliche Gleichrichtersatz problemlos untergebracht werden kann.

> Nach Stade
> hätte man vielleicht vier Unterwerke gebraucht.

In etwa ja -- zumal weder Buxtehude noch Stade umfangreiche Abstellanlagen besitzen. Die ein bis zwei Gleise lassen sich so nebenbei mit versorgen, denn wenn rangiert wird, ist ja üblicherweise gerade kein Zug auf der zu versorgenden Strecke.

Man müßte dann aber sämtliche dort verkehrenden Güterzüge auf Dieseltraktion umstellen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es der Industrie gelingt, eine Dreisystem-Güterzuglokomotive zu bauen, die mit Diesel, 15kV AC und 1200V DC betrieben werden kann. Denn das müßten rein bautechnisch schon Doppellokomotiven amerikanischer Bauart werden.

Da ist der Umbau der Nahverkehrsfahrzeuge sicherlich einfacher und billiger zu bewerkstelligen.

> Mit dem Zwei-System-Unfug braucht man dort jetzt
> Zweiundvierzig!!!

Nicht ganz richtig. Es wird zwar in den 474.3 der aufgenommene Wechselstrom zunächst in Gleichstrom umgewandelt, das aber auch nur, weil die Dreh- bzw. Umrichter im Gleichstromteil eh schon vorhanden sind. Aber eben auch nur wegen der Masseneinsparung -- es müssen etwa 2-3 Tonnen weniger beschleunigt werden. Denn in den 474.3 hat man keine vollwertigen Unterwerke (u.a. fehlen die Überlast-Schnellschalter). Außerdem sind die Dinger massiv leistungsbegrenzt -- wenn so ein Tamagotchie voll besetzt ist, merkt man schon den Unterschied zur Vollanfahrt mit dem leeren Zug. Die rollenden Unterwerke haben nämlich nicht dieselbe Dauerleistung wie ein fest installiertes Unterwerk.

> Und diese werden, weil jeweils
> in der Drei-Wagen-Einheit befindlich, etwa alle
> zwei Minuten von null auf hundert Stundenkilometer
> beschleunigt, um sogleich wieder abgebremst zu
> werden - das sind pro Einheit sechs und pro
> Einzelwagen zwei Tonnen!

Nein -- die 6 Tonnen zusätzliche Masse befinden sich fast ausschließlich im Mittelwagen. Daher mußte dieser ja auch komplett neu entwickelt werden, weil dessen Rahmen nur für die Zugkräfte in Längsrichtung ausgelegt war, nicht jedoch für 6 Tonnen quer dazu...

> Und das geschieht auch
> dort, wo sie gar nicht gebraucht werden - im
> Gleichstromnetz! Übrigens wusstest Du, dass man
> wegen Stade dreiunddreißig Mittelwagen weggeworfen
> (verschrottet) hat

Ein Stück eines solchen Wagenkastens hätte sich doch sicherlich als Garage gut im Vorgarten eines Bahnfans gemacht -- fast 3 Meter breit und innen über 2 Meter hoch, da paßt selbst der breiteste Geländewagen rein...
Für die Türen hätte sich sicherlich irgendwo bei Conrad&Co ein Steuergerät auftreiben lassen, für die Schnittkante hätte man ein Standard-Garagen(roll)tor mit etwas verkehrsrot lackiertem Blech passend machen können...

> Für die Strecke Hamburg - Bad
> Oldesloe sind solche Fehler "tödlich"! Bei einer
> Verbindung von Nah- und Fernverkehr auf denselben
> Gleisen zwischen Ahrensburg-Nord und Bad Oldesloe
> (wie angedacht) kann man wegen der ständigen
> Einschleppung von Verspätungen aus dem
> überlasteten Fernverkehr getrost den werktäglichen
> Berufsverkehr im gesamten Hamburger S-Bahn
> vergessen!

Vor allem bräuchte man komplett neue Fahrzeuge, denn die S-Bahn krebst ja heute schon auf dem Zahnfleisch, wenn an einem ganz normalen Werktag Zusatzverkehr erforderlich ist -- siehe Kurzzüge auf der S11 oder Queen Mary 2...

Allein für Altona - Rahlstedt mindestens 25 Einheiten plus die für den Halb- bzw. Stundentakt nach Ahrensburg und Oldesloe. Denn mit den dann zusätzlichen 3 Haltestellen allein bis Rahlstedt würde man wohl entweder alle 10 Minuten bis Rahlstedt fahren oder gleich Langzüge einsetzen müssen. Schließlich würden die Zubringerbusse aus Großlohe und Jenfeld dann an die S-Bahn herangeführt und nur noch mit wenigen Fahrten nach Wandsbek-Markt durchgebunden. Und auf der U1 würden die Kurzläufer ab WM wieder als Kurzzüge fahren...

> ... Und über den Mehrverkehr über die künftige
> Fehmarn-Belt-Brücke haben wir uns dabei noch gar
> nicht unterhalten!

Das wird sowieso ein großer Spaß in und um Hamburg...

Nicht nur eisenbahntechnisch -- auch für den Straßenverkehr müßte man die Kapazitäten locker verdoppeln. Die jetzt gerade auf 6 Spuren erweiterte BAB A1 im Bereich Moorfleet müßte dann auf mindestens 10 Spuren erweitert werden -- oder eine weitere mindestens 4...6-spurige Entlastungsautobahn müßte her (besipielsweise die B404, so sie nicht eh schon teilweise A21 ist). Und eine Güterumgehungsbahn müßte von vor Ahrensburg am Osten Hamburgs vorbei in den Hafen führen.

Gruß Ingo
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