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Bauarbeiten in Ahrensburg gehen zügig voran
geschrieben von MH 
Bauarbeiten in Ahrensburg gehen zügig voran
1. Bauabschnitt fertig gestellt / Vorbereitungen für den Einbau des Aufzugs im Empfangsgebäude
(Hamburg, 17. Oktober 2006) Die Bauarbeiten im Bahnhof Ahrensburg gehen zügig voran. Der erste Bauabschnitt, d.h. die Tunnelverlängerung zum Park & Ride- Platz ist fertig. Ebenso wird der Bahnsteig 2 (Gleis 3 und 4) bis Ende Oktober fertig gestellt. Dann können die Reisenden vom Park & Ride-Platz durch den neuen Tunnel die Gleise 4 und 5 erreichen.

Der zweite Bauabschnitt ist in Vorbereitung. Für den Einbau des Aufzugs im Empfangsgebäude wird der bestehende Tunnel verbreitert. Hierfür muss auch die Gleisbrücke unter Gleis 1 verlängert werden. Zunächst wird die bestehende Gleisbrücke abgebrochen und anschließend durch eine neue ersetzt. Diese Abbrucharbeiten finden am Wochenende 3. bis 5. November statt.

Diese Abbrucharbeiten verursachen einen erhöhten Lärmpegel. Wegen der kurzen Sperrzeiten, die nur an diesem Wochenende möglich sind, kann kein anderes Verfahren zum Einsatz kommen.

Aufgrund dieser Arbeiten ist der Zugang zu den Gleisen ab dem 3. November nur noch über den Tunnel Haagener Alle und das Parkhaus möglich. Reisende werden durch Hinweisschilder zu den Bahnsteigen geleitet.

Die Deutsche Bahn AG bittet Anwohner und Fahrgäste um Verständnis für die Unannehmlichkeiten.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

Herr Schumacher bittet also alle Anwohner und Fahrgäste um "Verständnis" für die Unannehmlichkeiten. Ich BIN Anlieger direkt am Bahnhof Ahrensburg - und erdulde nunmehr seit etwas mehr als einem Jahr Montags-Freitags Ruhestörungen durch diese Bauarbeiten bis ca. 2 Uhr nachts und wieder ab 6 Uhr morgens - dazu kommen unzählige nächtliche Bautätigkeiten am Wochenende.
Natürlich ist so eine umfangreiche Baumassnahme - auf die wir Ahrensburger ja schon sehr lange warteten - nicht lärm- und störungsfrei durchzuführen. Und auch die folgenden Lärmbelästigungen in den wochenendlichen Nächten werde ich über mich ergehen lassen müssen.

Doch nur um "Verständnis" bitten? Lieber Herr Schuhmacher, es gibt ca. rund 150 Anwohner, die direkt von den Baumassnahmen betroffen sind und z.T. massivste Lärm- und andere Belästigungen über sich ergehen lassen müssen.

Wäre es bahnseitig da nicht angebracht, z.B. mal 150 SH-Tickets als "kleine Entschädigung" oder ein anderes Incentive an die Anwohner zu verteilen? Es muss ja nichts grosses Sein, aber diese lapidare dahingesagte Formel "Verständnis" mindert in keinster Weise das Ausmass der Lärmbelästigungen!
01-1100 schrieb:
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> Wäre es bahnseitig da nicht angebracht, z.B. mal
> 150 SH-Tickets als "kleine Entschädigung" oder ein
> anderes Incentive an die Anwohner zu verteilen? Es
> muss ja nichts grosses Sein, aber diese lapidare
> dahingesagte Formel "Verständnis" mindert in
> keinster Weise das Ausmass der Lärmbelästigungen!

Klingt gut...

Weiß der lieber Herr Schumacher denn schon von Deiner Forderung (Bitte?!)?

Gruß Ingo
Ist ein schicker moderner Bahnhof Ahrensburg nicht Entschädigung genug???
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