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Beginn einer S-Bahn für Kiel??
geschrieben von Biene 
Vor einiger Zeit ist in Kiel ein Vorschlag hierfür gemacht worden:
Die Züge, die jetzt zwischen Hbf und Hassee-Citti fahren, lassen eine Lücke von
26 Min. (9.16 erreicht die Regionalbahn aus Flensburg den Hbf; 9.42 verlässt die nächste
Regionalbahn nach Flensburg den Hbf.) Die ist groß genug, um einen Triebwagen, der auch
nur einen Fahrer benötigt, aber deutlich mehr Fahrgäste als ein Bus
transportieren kann, vom Hbf in 5 Minuten nach Hassee-Citti (2,9 km), in weiteren 3 Min (2,5 km) nach
Russee und in 2 Min (1 km) nach Mettenhof sowie von da zum Hbf zurück fahren zu lassen.
Um das zu realisieren, müsste lediglich in Felde/Brandsbek ein neues Signal
aufgestellt werden, um einen weiteren Block zu bilden.
Leider fehlen in Russee und Mettenhof noch die Bahnsteige, die aber kürzer sein können als für die Regionalbahn üblich.
Der Zeitplan:
Ein Schienenbus verlässt 9.17 Uhr den Hbf, erreicht 9.22 Citti-Hassee, 9.25
Russee sowie 9.27 Mettenhof. Zurück von dort 9.30, von Russee 9.33 und
Citti-Hassee 9.36, Ankunft Hb. 9.41 Uhr.
V. Damit der Triebwagen, der diese Tour nur einmal stündlich machen kann, in der
übrigen Zeit (34 Minuten) nicht rostet, könnte er jeweils anschließend auf der Strecke
Richtung Schönberg bis zur Anschütz-Siedlung mit Zwischenhalt in Ellerbek und
Wellingdorf fahren. Auch hier müssten noch Bahnsteige gebaut und - im Gegensatz
zur Fahrt nach Mettenhof - auch die Gleise ausgebessert und einige Bahnübergänge
gesichert werden. Machbar kann alles aber deutlich vor 2014 sein, da es völlig unabhängig von der Reparatur der Hochbrücke in Rendsburg ist.
Es ist nicht auszuschließen, dass nach Beseitigung des Hasseer Engpasses die Fahrt nach Melsdorf oder sogar bis Felde verlängert werden könnte.

Die eingleisige Strecke Kiel-Hassee nach Rendsburg hat weder Weichen noch Signale, deshalb darf sich nach den Bahn-Regeln nur ein Zug dort aufhalten. Hat jemand eine Ahnung, was die genannte Blockbildung kosten würde?
Aber ist das bei den heutigen technischen Möglichkeiten noch zwingend?
Es könnte doch der Triebwagenführer der NOB in Felde vor der Abfahrt hinter dem Zug z.B. eine "Schranke" betätigen, die das Gleis sperrt und anschließend telefonisch durchgeben, dass er 9.12 in Felde abgefahren ist. Weshalb kann dann nicht 5 Min. später ein Schienenbus am Hbf losfahren, der ohnehin nur bis Mettenhof soll? Wenn die NOB um 9.46 wieder in Felde ankommt, macht der Fahrer die "Schranke" wieder hoch und damit das Gleis wieder frei. Dass der Schienenbus dann schon seit 5 Min. am Hbf ist, kann gleichfalls telefonisch bestätigt werden.
Bin ich da zu naiv? Gibt es nicht andere Möglichkeiten?

Eine andere Frage: wie kann ich mein Passwort ändern?
Über Antworten freut sich
Biene
Biene schrieb:
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> Leider fehlen in Russee und Mettenhof noch die
> Bahnsteige, die aber kürzer sein können als für
> die Regionalbahn üblich.
> V. Damit der Triebwagen, der diese Tour nur einmal
> stündlich machen kann, in der
> übrigen Zeit (34 Minuten) nicht rostet, könnte er
> jeweils anschließend auf der Strecke
> Richtung Schönberg bis zur Anschütz-Siedlung mit
> Zwischenhalt in Ellerbek und
> Wellingdorf fahren. Auch hier müssten noch
> Bahnsteige gebaut und - im Gegensatz
> zur Fahrt nach Mettenhof - auch die Gleise
> ausgebessert und einige Bahnübergänge
> gesichert werden. Machbar kann alles aber deutlich
> vor 2014 sein, da es völlig unabhängig von der
> Reparatur der Hochbrücke in Rendsburg ist.
> Es ist nicht auszuschließen, dass nach Beseitigung
> des Hasseer Engpasses die Fahrt nach Melsdorf oder
> sogar bis Felde verlängert werden könnte.
>
> Die eingleisige Strecke Kiel-Hassee nach Rendsburg
> hat weder Weichen noch Signale, deshalb darf sich
> nach den Bahn-Regeln nur ein Zug dort aufhalten.
> Hat jemand eine Ahnung, was die genannte
> Blockbildung kosten würde?
> Aber ist das bei den heutigen technischen
> Möglichkeiten noch zwingend?
> Bin ich da zu naiv? Gibt es nicht andere
> Möglichkeiten?
>
> Über Antworten freut sich
> Biene

Hallo Biene,

Russee, Mettenhof und Melsdorf hatten ja schon einmal Personenzughalte, die in den 80er Jahren eingestellt wurden.
Auf den Streckenabschnitt Kiel-Hassee Osterrönfeld darf sich nur 1 Zug befinden.
Es müssten bei der einfachsten Lösung 1 Blocksignal je Richtung aufgestellt werden. Die Steuerung der Blocksignale wird über das Stellwerk in Kiel abgewickelt, welches von Hannover ferngesteuert wird. Die Kosten für solch eine Blockstelle mit Verkabelung und Hard- und Software liegt mindestens im 6-stelligen Bereich. Da es aber keine Überhol- und Kreuzungsmöglichkeiten gibt könnte es bei Störungen Probleme geben.
Auf den Streckenabschnitt Abzweigstelle SS und Kiel Dietrichsdorf (Schwentinebahn), die der Seehafen Kiel GmbH gehört, gibt es regen Güterverkehr zum Ostuferhafen und zum Kraftwerk. Hier müssten auch Signalanlagen eingebaut werden - mindestens in Kiel Oppendorf. Dann kommt noch die Streckensanierung und der Bau von Bahnsteigen hinzu. Auch hier fehlen Kreuzungsmöglichkeiten.

Naiv würde ich nicht sagen, aber etwas blauäugig.

Gruß aus Neumünster

D-Zug-Schaffner

[eisenbahn-sh.de]

[blog.eisenbahn-sh.de]
Zitat

Auf dem Streckenabschnitt Kiel-Hassee Osterrönfeld darf sich nur 1 Zug befinden.
Es müssten bei der einfachsten Lösung 1 Blocksignal je Richtung aufgestellt werden. Die Steuerung der Blocksignale wird über das Stellwerk in Kiel abgewickelt, welches von Hannover ferngesteuert wird. Die Kosten für solch eine Blockstelle mit Verkabelung und Hard- und Software liegt mindestens im 6-stelligen Bereich. Da es aber keine Überhol- und Kreuzungsmöglichkeiten gibt könnte es bei Störungen Probleme geben.
Um solche zu beseitigen, wäre die Weiche mit anschließenden 200 m Schienen in Hassee gut geeignet gewesen, da als Ausweich- und Abstellgleis zu verwenden. Aber beides wurde ja vor zwei Jahren ausgebaut. Wer glaubt da an Zufall?
Wer glaubt da an Verschwörungstheorien?

Im übrigen ist es nach derzeitiger (und seit Jahrzehnten zementierter und bewährter) Vorschriftenlage nicht möglich einen Zug an einem Blocksignal mal eben wenden und zurückfahren zu lassen.

Dieses Regelwerk mal eben derart gravierend ändern ist auch nicht so einfach, immerhin fahren sämtliche Eisenbahnunternhmen in Deutschland danach.

Die Idee mit dem Ausweichgleis hat auch mal eben den Haken das ein Zug auch nicht mal eben anhalten und dann zurück auf ein Ausweichgleis fahren darf. Eisenbahn im Maßstab 1:1 ist halt ein ausgesprochen kompliziertes Gebilde...aber nur durch diese ganzen Regeln wird das Maß an Sicherheit erreicht das wir alle wollen.

Gruß Kilian
Von R. Butenschön gab es kürzlich ein Foto hier irgendwo, das ein stillgelegtes Gleis im Wald, rechts ein paar Platten (Reste eines Behelfsbahnsteigs?) und vorne eine einfache Schranke mit roten Stützen und weißem Balken quer über das Gleis zeigt. Leider habe ich es nicht wieder gefunden.
Genau so eine Schranke stelle ich mir vor über das Gleis in Felde/Bransbek. Ist das wirklich so abwegig?
Und wenden und zurückfahren soll mein Triebwagen auch nicht beim Blocksignal (das ich aus Kostengründen ja gerade vermeiden möchte), sondern am Haltepunkt Kiel-Mettenhof.
Wir Deutschen sind ja einsame Spitze im Hinblick auf Festhalten an überkommenen Vorschriften und Regeln.
Bei Störungen gibt es natürlich immer und überall Probleme. Das ist mir zu allgemein.
Von Verschwörungstheorien habe ich nicht gesprochen. Man nenne mir einen Grund, weshalb plötzlich im Frühjahr 2008, nachdem die Strecke seit mehr als 10 - wenn nicht 20 - Jahren nicht mehr benutzt wurde, die Schienen auf weniger als 100 m Länge zwischen der Weiche in Hassee (die Fotos hat d-zu-schaffner am 5.20.2009 im Thema "Bahnsstrecken Kiel" eingestellt) und der Autobahnbrücke entfernt wurden und wenig später auch die Weiche, von der jemand aus dem Tiefbauamt schon Monate vorher behauptete, sie sei nicht mehr da.
Lies dazu Vierachsers Beitrag vom 4. Mai 2010 und die folgende Diskussion, darunter meinen Beitrag vom 11. Mai, alles unter dem Thema "StadtRegionalBahn Kiel", bittet
Biene
Moin aus Kiel,

@ Biene - meinst Du dieses Bild ?



Malente Gremsmühlen, 01.09.07, Bahnübergang Godenbergstrasse, Hochgeschwindigkeitsstrecke von Hein-Schüttelborg

> Genau so eine Schranke stelle ich mir vor über das Gleis in Felde/Bransbek. Ist das wirklich so abwegig?

Solche Schranken verwendet man bei Draisinenbahnen. S-Bahn als Draisinenbahn in Kiel - der Vorschlag ist gut.

> Und wenden und zurückfahren soll mein Triebwagen auch nicht beim Blocksignal (das ich aus Kostengründen ja gerade vermeiden möchte), sondern am Haltepunkt Kiel-Mettenhof.

Wenn ein Zug bis Kiel-Mettenhof fährt, ist die gesamte Strecke bis Osterrönfeld gesperrt. Eisenbahntechnisch wird man da wohl nicht um eine Unterteilung in Blockabschnitte herumkommen oder es werden wieder Kreuzungsbahnhöfe errichtet.

@ Kilian - an der Abzweigstelle SS gibt es ein Blocksignal Richtung Schönberg. Vor diesen Blocksignal wird auch gewendet.



02.04.1996, als Formsignal (Foto H. Ley)



10.09.2006, als Lichtsignal

Gruß aus Neumünster

D-Zug-Schaffner

[eisenbahn-sh.de]

[blog.eisenbahn-sh.de]
Moin Schaffner.

Ja, an diesem Signal bin ich in den letzten 10 Jahren wohl so an die fünfhundertmal gewendet. Aber die Abzweigstelle SS hab ich jetzt so gar nicht auf dem Zettel gehabt. Ist ja auch nicht so ganz das selbe wie ein normales Blocksignal ;-).
Hallo Schaffner und Kilian,
vielen Dank, natürlich meinte ich das Bild. Inzwischen habe ich eingesehen, dass man den für 2014 geplanten Kreuzungsbahnhof Felde/Brandsbek mit den dazu gehörenden Blocksignalen abwarten muss.
Aber reicht das? Die DB will dann doch einen Halbstundentakt nach Rendsburg einrichten. Ich fürchte, für zusätzliche Halte in Achterwehr, Melsdorf, Mettenhof und Russee reicht es dann wieder nicht, da ja auch hinter Felde noch Bedarf angemeldet ist (Osterrönfeld, Kronsburg, Bredenbek usw) und der Stundentakt eingehalten werden muss.
Eine erhebliche Verbesserung stelle ich mir vor, wenn zwischen Alter Lübecker und Hamburger Chaussee zwei Weichen eingebaut werden, um die Ausfahrt vom "Güterzuggleis" zum Hbf zu ermöglichen. Aber dazu werden wieder weitere Blocksignale benötigt, die es teuer machen. Andererseits: ohne diese Weichen nützt die Beseitigung des "Hasseer Engpasses" am Bahnübergang Hasseer Straße überhaupt nichts. Weiter: ein zweites Gleis vom Hbf zum Güterzuggleis (dazu müsste die seit 60 Jahren nicht mehr vorhandene Brücke über die Alte Lübecker neu gebaut werden) ist definitiv nicht erforderlich, wäre auch deutlich teurer als die dann eingesparte eine Schranke.
Was das etwa kosten würde, fragt
Biene
Zitat

geschrieben von: medi81 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. Oktober 2009 16:05 in "Bahnstrecken in Kiel":

In Kiel gibt es eine Bahnstrecke die meines Erachtens über eine Menge Nahverkehrspotenzial verfügt. In den SRB Plänen spielt sie aber keine Rolle......

Die Strecke scheint direkt auf dem Uni Gelände zu Enden und führt durch viele gut besiedelte Gebiete......

Wenn man die Strecke am Kilia Platz Richtung Uni so anschaut scheint da schon lange kein Zug mehr gefahren zu sein. Für mich wäre diese Strecke ein idealer Ast einer S-Bahn Linie (über die andere Seite hab ich mir noch keine Gedanken gemacht :-)

Folgende Haltepunkte

Universität (wer die überfüllten Busse zur Vorlesungszeit kennt, weiß was da für potenzial steckt)
Eichhofstraße ( parallel zu Max Bahr, großer Verkehrsknotenpunkt, Trauma und Max in der Nähe)
Dehnckestraße (zubringer für neu zu schaffende Kronshagener Ortsbuslinie)
Hasseldieksdammer Weg (Hochhausgebiet in der nähe des Kilia Platzes)
Citti Park ( großes Einkaufszentrum)
Kiel HBF
Klar wieder etwas träumerei aber, das wird man ja mal dürfen


Matze15 schrieb am 13. Mai 1010 unter "Stadtregionalbahn"
-
> Wie weit sind die Gleise eigentlich abgebaut? Nur
> von Kiel-Hassee bis zur BAB-Brücke oder noch
> weiter?
Im Sommer 2008 waren sie noch vollständig erhalten bis zur Max-Eyth-Straße. Im nördlichen Teil wachsen allerdings schon ansehnliche Bäume zwischen den Schwellen. Diese waren sehr unterschiedlicher Qualität, teilweise stark vermorschtes Holz, manche gut erhalten, viele auch schon aus Beton.


Zitat:
Biene
...Hingegen sehr beachtenswert ist der Vorschlag, die Universität durch die Nutzung der Trasse zum früheren Westbahnhof anzuschließen. Das hat allerdings die Stadt erst vor zwei Jahren nachdrücklich torpediert, indem sie die Weiche in Hassee und einige Monate zuvor das anschließende Schienenstück bis zur BAB-Brücke abgebaut hat. Die Strecke war den SRB-Befürwortern ein Dorn im Auge, weil sie die geplante Strecke Innenstadt-Mettenhof gekreuzt hätte (was ja nicht zulässig ist und vermutlich damals den Straßenbahnanschluss nach Mettenhof verhindert hat)...
vierachser schrieb am 4.5. unter "StadtRegionalBahn Kiel":
Die Trasse zum Westbahnhof hätte (wenn überhaupt) nur den Studenten für den direkten Weg vom Kieler HBF zur Uni genützt. Aber das ist zuwenig um als attraktives Nahverkehrssystem wahrgenommen zu werden. Auch die Anwohner der (geplanten) SRB-Trasse zur Uni haben dann eine gute Verbindung in die Innenstatt (und nicht nur zum Hbf) Und auch die Studenten wollen mal einen trinken gehen in einer der zahlreichen Studentenkneipen längs der Beseler Allee und Holtenauer Straße.
Auch unterliegst Du einem Irrtum, wenn Du glaubst die SRB-Trasse dürfe keine Eisenbahngleis niveaugleich kreuzen. Da gibt es in Deutschland einige Beispiele für, die das schon seit Jahrzehnten haben, sogar elektrisch beiderseits (z.B. Dortmund diesel/elektrisch oder Düsseldorf elektrisch/elektrisch) In Kiel hat man dieses aber als Grund für einige Streckenstilllegungen benutzt (z.B. Hassee und Hasseldieksdamm)
Biene schrieb am 11.5.2010:
Selbst wenn es in Dortmund und Düsseldorf (ich habe das nicht überprüft) seit möglicherweise 100 Jahren je eine solche Querung gibt, sagt das noch lange nicht, dass solche jetzt gebaut werden dürfen.
Aber vielleicht weiß das ja jemand genauer. Ich erinnere mich nur, stets gelesen zu haben, das sei nicht zulässig.

Zitat:
vierachser schrieb am 16.5.2010
Über die Trasse zum Westbahnhof müssen wir uns sowieso nicht mehr unterhalten. Soviel wie mir bekannt ist ist die Strecke schon entwidmet, oder steht kurz davor. Hier will die Stadt einen (Rad-)Wanderweg anlegen.
Biene schrieb am 12.7.:
Auch eine entwidmete Bahn kann wieder neu gewidmet werden, wenn es Sinn macht. Die zeitweilige Planung eines Radweges steht dem auch nicht unbedingt entgegen, wenn aus vernünftigen Sparüberlegungen so weit wie möglich auf vorhandene Schienen und Trassen zurückgegriffen werden muss.
In Fockbek ist der Radweg sogar schon fertig (mit EU-Mitteln!), und dennoch plant LVS dort wieder schienengebundenen Personenverkehr.

Hier habe ich aus verschiedenen Themen gesammelt, was m.E. in dieses Thema gehört.
Einverstanden?
Meine Frage nach der Kreuzungsmöglichkeit Eisenbahn-Straßenbahn hat noch niemand beantwortet.
Hallo Biene,

es gab im Hasseldieksdammer Weg eine niveaugleiche Kreuzung mit der Strassenbahn und der Strecke zum Güterbahnhof Kiel-West. Eine Kreuzung mit der Strassenbahn am Bahnübergang Saarbrückenstr. wurde schon vor dem 1. Weltkrieg nicht genehmigt. Der Aufwand für die Sicherungsanlagen ist ja auch viel zu hoch. Eine richtig aufwändige Anlage gab es in Hamburg-Harburg bis Anfang der 70er Jahre. Dort kreuzte die Strassenbahn die elektrifizierte Strecke Richtung Stade.

Hier der Link: Bis zum Bild Nr. 7 scrollen.

Die Strecke von Kiel-Hassee nach Kiel-West ist ja nun wirklich tot. Da muss komplett Alles neu gebaut werden mit den Brücken in der Eckernförder Str. und Gutenbergstr.

Gruß aus Neumünster

D-Zug-Schaffner

[eisenbahn-sh.de]

[blog.eisenbahn-sh.de]
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