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StadtRegionalBahn Kiel
geschrieben von KVG Kiel 
Eine schnelle Verbindung wird es auch ohne SRB bereits im Dezember geben. Der Schnellbus 60S wird bis zur Fachhochschule verlängert ab Dezember.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2023 16:43 von Deniz90.
Hallo zusammen,

heute findet im Kreis Plön die zweite Informationsveranstaltung statt:


am Mittwoch, den 14. September 2011
in der Mensa der Offenen Ganztagsschule im Augustental 29 in 24232 Schönkirchen
statt.

Veranstaltungsbeginn ist 19:00 Uhr

Ablauf:

· Begrüßung und Moderation
Klaus Blöcker, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Energie und Tourismus

· Die Stadtregionalbahn und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Region Kiel und Umland
Peter Todeskino, Bürgermeister und Stadtrat für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Kiel und MitarbeiterInnen

· Diskussion und Fazit

Die Veranstaltungen enden voraussichtlich um 21:00 Uhr.


Soviel mir bekannt ist, wird auch wieder die Plöner Landrätin Ladwig daran teilnehmen. Herr Dr.Ludwig ist leider verhindert und wird heute nicht dabei sein.

Derweil ist die Entscheidung des Kreistages zur SRB verschoben vom 22. September auf den 08. Dezember verschoben worden.
Die Landrätin hatte darauf hingewiesen, dass bei wörtlicher Auslegung des Kreistagsbeschlusses (erst Informationsveranstaltungen, dann die Anhörung der Gemeinden) zwischen der zweiten Veranstaltung am 14.09. und dem Kreistag am 22.09. der Verwaltung keine Zeit für die Durchführung des Anhörungsverfahren bliebt. Diese Argumentation war nicht von der Hand zu weisen. Daraufhin hat der Ältestenrat das Thema einstimmig abgesetzt und auf Dezember verschoben

Gruß vom vierachser
Hier der Bericht aus KN-online zur gestrigen Veranstaltung in Schönkirchen

[www.kn-online.de]

Gruß vom vierachser
Hier ein Bericht zum aktuellen Stand der Planung:

[www.nahverkehrhamburg.de]

Gruß vom vierachser
Ich verstehe das alles nicht.
Warum wollen sich Rendsburg-Eckernförde, Plön und Neumünster nicht entscheiden?

Es steht doch klar auf der Hand, dass die SRB ein erforderliches Projekt ist, wegen dem ÖPNV in der Zukunft.

Würde ich mich freuen, wenn die kommt.
Zitat
vierachser
Hier ein Bericht zum aktuellen Stand der Planung:

[www.nahverkehrhamburg.de]

Gruß vom vierachser

In dem Bericht wird von einem ablehnenden Beschluß aus dem Kreis RD/Eck berichtet. Ist das jetzt bewußte Verdummung oder läuft da was im Hintergrund ab? Soviel mir bekannt ist, gibt es einen sollchen Beschluß (noch) nicht.

Leider aber hat jetzt die Gemeinde Heikendorf eine ablehnende Stellungnahme an den Kreis Plön verfasst:

[www.kn-online.de]

Im gedruckten Teil der KN steht es noch ein bischen ausführlicher als online. Dieser Beschluß bahnte sich aber schon nach der Veranstaltung im September in Schönkirchen schon an. Man fürchte schlechtere Anbindung an Kiel, wenn die SRB den nach Schönberg fahren sollte. Außerdem fürchte man Folgekosten ohne etwas davon zu haben...

Altes Kirchturm-Denken

Gruß vom vierachser
Es liegt in der Tat auf der Hand, dass die SRB ein notwendiges Projekt ist, das gilt für Kiel! Aber nicht für die umliegenden Kreise. Die Strecke in die Probstei zum Beispiel ist gut per Bus zu erreichen. Eine Bahn in die Richtung würde in erster Linie mehr Geld kosten. Es wundert mich nicht, dass die SRB so nicht angenommen wird.

Kiel sollte das Projekt alleine voran bringen, da gibt es die nötigen Fahrgastzahlen. Das gilt natürlich auch für die Fördermittel, die sollten ebenfalls nicht davon abhängen, ob die Bahn in die Probstei fährt oder nicht.

Außerdem ist es durchaus möglich, dass die alleinige existenz einer Stadtbahn im Anschluss im Umland Begehrlichkeiten weckt, sie dann dorthin zu verlängern.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2023 16:43 von Deniz90.
@vierachser:
Wie in dem Bericht auf www.nahverkehrhamburg.de beschrieben, hat sich der Bau- und Umweltausschuss in RD-ECK gegen die SRB ausgesprochen.

Da im Kreistag bislang keine Partei diesen Beschluss bezweifelt hat, bzw. eine nochmalige Diskussion zum Thema eingefordert hat, wird sich der Kreis auch nicht mehr weiter mit dem Thema beschäftigen.

Der ablehnende Beschluss hat damit vorläufig Gültigkeit.

Wie in dem Bericht aber auch steht, schließt die Kreis-SPD aber nicht aus, das Thema doch nochmal in den Kreistag zu zerren.

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[www.nahverkehrhamburg.de] - Das unabhängige Newsportal für ÖPNV, Radverkehr & neue Mobilität in Hamburg
Zitat
Christian H.
Nachdem Neumünster der Stadtregionalbahn äußerst skeptisch gegenüber steht, lehnt der Landkreis Rendsburg-Eckernförde das Projekt jetzt ganz offiziell ab:

Siehe hier:
[www.nahverkehrhamburg.de]

Und das, obgleich doch in diesem Landkreis die einzige Neubaustrecke außerhalb Kiels geplant ist, nämlich von Mettenhof zum Bahnhof Melsdorf. Die Linien 1 und 5 enden am Langen Rehm in Neumühlen-Dietrichsdorf - nach den bisher bekannten Plänen.
Moin,

eigentlich sollte man aus der StadtRegionalBahn nur noch eine Stadtbahn machen. Allerdings müßte dann auch die Wirtschaftlichkeitsberechnungen und die Zuschüsse neu überarbeitet werden. Also könnte es leider auch sein, daß die Zuschüsse vom Staat geringer ausfallen würden. Aber wir hätten in Kiel endlich wieder ein leistungsfähiges Nahverkehrsmittel auf der Schiene, so wie damals die Strassenbahn. Und ich denke, die Umlandgemeinden würden sich ganz schnell auf einen Anschluß besinnen, wenn die Stadtbahn an der Stadtgrenze enden würde. Ansonsten wird sich die SRB noch in 20 Jahren als Planung durch die Stadt geistern und nicht hätte sich geändert. Der ÖPNV wäre weiterhin in Kiel nicht attraktiv.
Zitat
IceWulf
Eine schnelle Verbindung wird es auch ohne SRB bereits im Dezember geben. Der Schnellbus 60S wird bis zur Fachhochschule verlängert ab Dezember.
Der Termin ist zumindest überholt: bereits ab 17.10.2011 fährt die Linie 60 S als Schnellbus bis zur Fachhochschule zur Schwentinestraße. Auf dem Rückweg halten die Busse in der Grenzstraße am Anleger Dietrichsdorf. Diese Haltestelle ist schon vor etwa 10 Jahren beim Ausbau der Grenzstraße angelegt, aber bisher nie genutzt worden.
Die Umlandgemeinden werden ganz bestimmt nicht auf die Stadtbahn aufspringen. Die finanzielle Lage ist überall schlecht und da bindet man sich keine neuen Lasten ans Bein. Die SRB ist nur zu haben wenn man die höheren Betriebskosten jedes Jahr abdeckt und das bedeutet dass zusätzlich zu den Schulden die die Gemeinden und Kreise jedes Jahr machen jährlich noch mehr Schulden dazukommen. Das Ziel sind aber weniger Schulden und damit muss man für die SRB nochmehr sparen als man gezwungen ist. Wo sollen die denn noch streichen? Das ist außerhalb Kiels eine strukturschwache Region. Ein Blick nach Osten reicht wo fast alle Städte ihren ÖPNV zusammengestrichen haben.

Dazu kommt dass die Gemeinden entlang der KSE nicht einsehen warum die Bürger künftig zum Bahnhof am Ortsrand laufen sollen wenn der Bus heute im Ortskern hält und das Gebiet mit mehr Haltestellen besser abdeckt.

Als Kieler Straßenbahn ist das Projekt uninteressant weil der hohe Nutzenfaktor auf den Synergie-Effekten beruht die durch die Durchbindung von Regionalbahnen entstehen und die auch höher subventioniert werden. Die SRB ist nur als Gesamtprojekt zu verwirklichen und da liegt auch das Problem. In Karlsruhe hat der Erfolg von Bretten schrittweise Appetit auf mehr gemacht. Das ging weil es in Karlsruhe eine Straßenbahn schon gab. In Kiel will man genau genommen eine Straßenbahn durch das Karlsruher System finanzieren und darum braucht man alles auf einen Schlag und hat damit auch die Kosten auf einen Schlag. Außer Saarbrücken gibt es keine ähnliche Lösung in Deutschland. Pforzheim und Braunschweig gerade erst gescheitert. Von ganz vielen anderen Projekten hat man schon seit zehn Jahren und mehr nichts mehr gehört. Im Süden sind die Bedingungen auch besser weil die Besiedlung dichter ist.


Der Bund wird alles tun um seine Zuschüsse für Nahverkehrsinvestitionen zu reduzieren. Eine Kommission soll nun die weitere Finanzierung beraten. Bis jetzt wird GVFG bis 2020 auf Null runtergefahren und Schäuble überlegt auch schon wie er das Bundesprogramm nach 2014 kürzen kann. Damit geraten die vielen Projekte in Holstein in brutalen Wettbewerb mit Projekten im Süden.

Holstein will den Nord-Ostsee-Kanal ausbauen und sanieren die Elbvertiefung und die A20 neu und die A7 und A1 ausbauen und die Bahnstrecke nach Fehmarn und eine A21 bis Geesthacht und dann noch die S21 und die S4 für die Region Hamburg. Gedankenspiele für eine S-Bahn nach Geesthacht gibt es auch noch. Glindes U-Bahnträume lasse ich mal weg. Der Süden hat viele große Pläne schon fertig und die Fördertöpfe sind schon überbucht. Holstein kommt spät und kriegt nicht alles man auf der Liste hat. An Elbe und NO-Kanal kann man nicht sparen. A1 und S4 geht auch nicht und bei der S21 würde man eine einmalige Chance vergeben und trotzdem viel Geld ausgeben. Seit 2008 hat Holstein begriffen dass man den Speckgürtel um Hamburg fördern muss weil man dadurch neue Bürger bekommt. Im Nahverkehr hat man dort viel Nachholbedarf. Alles geht nicht und auch der Bund wird sagen dass da dann die rote Linie gezogen wird und für die Landespolitiker kommt die A20 dann noch vor der SRB.

Es wäre schon ganz viel wenn die Schönberger Strecke reaktiviert wird. Ich glaub inzwischen nicht mal mehr daran weil die Gemeinden es nicht wollen. Bei der SRB wurde viel zu lange gezögert. Man hätte schon vor Jahren einen Schlussstrich ziehen können.

Uli
Laut KN von heute denkt die Stadt darüber nach den KVG Betriebshof in der Werftstraße zu verlegen.Wohin ist noch völlig unbekannt.Die Untersuchungsergebnisse werden in kürze den Wirtschaftsausschuß der Stadt vorgestellt.
Die KVG ist gegen einen Umzug.
Sollte dieser Betriebshof nicht eigentlich auch für die SRB genutzt werden?

Gruß Linie 4

Sorry,habe zuspät gemerkt das dieser Beitrag verkehrt eingestellt wurde.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.10.2011 12:01 von Linie 4.
Zitat
Linie 4
Laut KN von heute denkt die Stadt darüber nach den KVG Betriebshof in der Werftstraße zu verlegen.Wohin ist noch völlig unbekannt.Die Untersuchungsergebnisse werden in kürze den Wirtschaftsausschuß der Stadt vorgestellt.
Die KVG ist gegen einen Umzug.
Sollte dieser Betriebshof nicht eigentlich auch für die SRB genutzt werden?

Gruß Linie 4

Sorry,habe zuspät gemerkt das dieser Beitrag verkehrt eingestellt wurde.

Meines Wissens sollte der wirklich auch für die SRB genutzt werden.

Mal ganz ehrlich, die SRB würde sowieso erst in frühstens 9 - 15 Jahren fahren, wenn die noch kommt, was ich zu 90% nicht mehr glaube.

In dieser Zeit kann man schon den Busverkehr in Kiel und Umgebung so anpassen, dass ein fast Perfekter Übergang zu Bus und Bahn besteht. (Jetzt ist es ziemlich fürn A****) (Manche Linien am Samstag und Sonntag schlecht zu erreichen von Bahn und / oder lange wartezeiten.)

So voll wie die Straßen heutzutage sind, ist für die SRB in Kiel gar kein Platz.
Die Frage, ob es eine Stadtbahn nach Karlsruher Vorbild in Schleswig-Holstein geben wird, dürfte sich meines Erachtens erst
nach der Wahl im Mai 2012 definitiv klären. Dass CDU/FDP bei dem Thema "mauern", ist nachvollziehbar. Schließlich müssen
beide Parteien ihr Profil schärfen, wollen sie bei der nächsten Landtagswahl eine Chance haben. SPD, Linke und Grüne dürften
entsprechend dagegenhalten.

Eines fällt momentan besonders auf: Die SPD-Regierung Hamburgs scheint auf "gutem" Wege zu sein, das Land Schleswig-
Holstein massiv gegen sich aufzubringen:

[www.abendblatt.de]

In diesem politischen Klima halte ich es für gar nicht so unwahrscheinlich, dass sich Schleswig-Holstein dann stärker auf
wirklich eigene Projekte konzentrieren und sich so gut es geht von seinem "ungeliebten" Nachbarn abgrenzen wird. Dazu könnte
dann auch der Bau der SRB gehören, die für Kiel und Umgebung zahlreiche Vorteile hat. Dies auch mit dem Hinweis darauf, dass
es in Kiel bedeutsame Firmen gibt, die am Bau der SRB interessiert sein dürften.

Wie gesagt, das alles scheint ein politisches Kartenspiel mit vielen Unbekannten zu sein, und ob die SRB dabei gewinnt oder
verliert, werden wir wohl frühestens erst ab 2012 wissen.

Und noch etwas interessantes hat sich soeben ereignet: In Wiesbaden wurde ein richtungsweisendes Gerichtsurteil erlassen,
wonach Städte zur Einführung von Umweltzonen gezwungen werden können. Näheres hier:

[www.nahverkehrhamburg.de]

Möglicherweise wird das nicht nur für Hamburg, sondern auch für Kiel bedeutsam werden. Vor diesem Hintergrund dürfte es
auch kein Zufall sein, dass soeben vom HVV erneut wieder die Forderung nach dem Bau der Stadtbahn erhoben wurde (auch
wenn das wohl eher als längerfristige Perspektive gemeint ist) :

[www.nahverkehrhamburg.de]
Zitat
Linie 4
Laut KN von heute denkt die Stadt darüber nach den KVG Betriebshof in der Werftstraße zu verlegen.Wohin ist noch völlig unbekannt.Die Untersuchungsergebnisse werden in kürze den Wirtschaftsausschuß der Stadt vorgestellt.
Die KVG ist gegen einen Umzug.
Sollte dieser Betriebshof nicht eigentlich auch für die SRB genutzt werden?
Zitat
patrick2011nms
Meines Wissens sollte der wirklich auch für die SRB genutzt werden.

Hallo "Linie 4" und "patrick2011nms",

mit dem Betriebshof Gaarden, oder wie er seit 1985 heißt Betriebshof Werftstraße, seit Ihr im Irrtum. Vorgesehen für die SRB ist bisher der Betriebshof Dietrichstraße. Er liegt für die Anbindung an die Bahn etwas besser und wäre von der Größe her ausreichend für das geplante Netz. Schwierig wäre nur eine SRB-Erweiterung, die mit Erhöhung der Anzahl der Fahrzeuge einhergehen würde. Da bekäme man schon Platzprobleme.
Btf. Werftstraße ist in den SRB-Planungen weiterhin für den Busbetrieb incl. Hauptwerkstatt Bus vorgesehen.
Dies nur in Kürze, zu den anderen Beiträgen äußere ich mich demnächst, habe im Moment wenig Zeit, sorry :-)
Gruß vom vierachser
Zitat
Bovist66
Die Frage, ob es eine Stadtbahn nach Karlsruher Vorbild in Schleswig-Holstein geben wird, dürfte sich meines Erachtens erst
nach der Wahl im Mai 2012 definitiv klären. Dass CDU/FDP bei dem Thema "mauern", ist nachvollziehbar. Schließlich müssen
beide Parteien ihr Profil schärfen, wollen sie bei der nächsten Landtagswahl eine Chance haben. SPD, Linke und Grüne dürften
entsprechend dagegenhalten.
......
In diesem politischen Klima halte ich es für gar nicht so unwahrscheinlich, dass sich Schleswig-Holstein dann stärker auf
wirklich eigene Projekte konzentrieren und sich so gut es geht von seinem "ungeliebten" Nachbarn abgrenzen wird. Dazu könnte
dann auch der Bau der SRB gehören, die für Kiel und Umgebung zahlreiche Vorteile hat. Dies auch mit dem Hinweis darauf, dass
es in Kiel bedeutsame Firmen gibt, die am Bau der SRB interessiert sein dürften.


So gut es geht. Aber auf den Flughafen Fuhlsbüttel bleibt S-H angewiesen und deshalb bleibt auch das Bestreben, dorthin eine schnelle und möglichst direkte Schienenverbindung zu bekommen. Das ist jedenfalls für ganz S-H wichtiger als die SRB, zumal für deren Betrieb letztlich Kiel den Löwenanteil der Kosten zu tragen hätte. Kiels "bedeutsame Firmen" können dann auch den Schienenflieger bauen.
Holstein braucht den Einwohnerzuwachs im Hamburger Speckgürtel und will von Hamburgs hohen Mieten profitieren. Das geht nur mit guten Verkehrsanbindungen. Die S4 und die S21 sind ganz bestimmt nicht gefährdet und wenn man eingefrorenen Lächeln gemeinsam die Jungfernfahrt macht. Holstein hat mehr von der S4 als Hamburg und darum bleibt die vor der SRB. Holstein sollte lieber einen Messestandort in Norderstedt oder Pinneberg aufbauen und damit im Hamburger Revier wildern oder bei großen Messen einen Teilbereich abzweigen.

Außerdem ist die S4 geeignet wie Münchens zweite S-Bahnstrecke als national bedeutsam eingestuft zu werden und damit genauso dreist wie München das jetzt tut schon mal Fördermittel von 2020 abzugreifen. Da muss der Norden genauso dreist und schlau sein.

Uli
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