Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
StadtRegionalBahn Kiel
geschrieben von KVG Kiel 
.

-



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2023 13:42 von Deniz90.
Zitat
Deniz90
...
Was macht dich da so sicher?
So, wie die Busse aktuell ausgerüstet sind, sind sie definitiv nicht fahrgastfreundlich und somit will sie auch keiner freiwillig nutzen.
Es gibt weder vernünftige Sitzplätze in ausreichender Zahl, die Belüftung ist grausam und an Technischen Sonderausstattungen wie kostenloses Wi-Fi fehlt es auch.

Die uralten Shitaro Baujahr 2000 fahren übrigens immer noch in Kiel, obwohl sie mittlerweile fast schon 14 Jahre alt sind.

Im Buch von Frau Gaschke ist die Rede von "grundsanieren", was Du hier aufzählst, hat eher was mit der Fahrzeugausstattung zu tun. Ist für mich ein riesen Unterschied.

- was ist an den Sitzplätzen nicht vernünftig ??

- die Belüftung in Omnibussen war noch nie gut. Ich kenne auch nicht einen Bustyp, bei dem dieses Problem als gelöst angesehen werden kann. Und eine Klimaanlage ist in einem Fahrzeug, bei dem häufig die Türen aufgehen, ist eher klimafeindlich. (größerer Verbrauch etc.)

- kostenloses Wi-Fi - ich weiß nicht ob es das rausreißt. Wohl eher nicht. Die älteren Fahrgäste benutzen selten ein Handy oder ähnliches und die Handy-/Smartphone-Generation hat doch in der Mehrheit sowieso ständigen Zugang zum Netz. Außerdem reden wir hier vom Stadtverkehr. Im Fernverkehr, wo ich schon mal 3-5 Stunden und länger unterwegs bin, mag das anders sein.

Die von Dir erwähnten Omnibusse vom Typ MB O 530G stammen aus dem Jahre 2001 und nicht aus 2000!! Außerdem gibt es dafür von der Stadt eine Ausnahmegenehmigung. Dafür wurden schon einige Wagen des Baujahres 2002 ausgemustert, die in einem deutlich schlechterem Zustand waren. Soviel mir bekannt ist, werden aber auch die restlichen Wagen aus 2001 im kommenden Jahr ausgemustert.

[www.kvg-kiel.de]

Gruß vom vierachser
.

-



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2023 13:43 von Deniz90.
- Also "versifft und durchgemodert" sind die nun wirklich nicht, großen Unterschied zu den C2 empfinde ich jedenfalls nicht. Ich Zweifel stark daran, dass sich die versch. 2001er Citaros da groß unterscheiden.

- Naja, in Lübeck bekommst du auch nur kostenloses WLAN wenn du 'ne Abokarte hast. Also kein Argument für den Gelegenheitsfahrgast.
Desweiteren sind sowohl in Lübeck als auch in Hamburg nur eine Minderheit der Fahrzeuge mit Routern ausgerüstet. Davonmal ganz ab, die meisten die ein Smartphone haben, haben auch entsprechende Internet-Flats.

- Nur, weil die Fahrzeuge ihre 13 Jahre überschritten habe, heißt es doch nicht sofort, dass die direkt abfackeln. Geplante Obsoleszenz gibt es bei Linienbussen soweit ich weiß nicht.


Wir driften im Übrigen gerade mal wieder voll vom eigentlichen Thema weg.
Na wer Frau Gaschke als Kronzeugin anführt wird hoffentlich nicht weit kommen...

Aber abgesehen das sie scheinbar der FDP mehr glaubt als ihrer eigene Verwaltung (Fördeschiffahrt!), ist der Kommentar zur 'Bürgermeinung' interessant. Macht die Ini eigentlich noch Stände? Falls ja denke ich das es gut wäre den neuen OB und andere Kieler VIP mal für ein paar Stunden mitzunehmen...
Zitat
Glinder
War es das?

Ja.
jwn
Re: StadtRegionalBahn Kiel
10.10.2014 12:10
Nö, die Verhandlungen sind noch zu keinem endgültigen Ergebnis gekommen. Davon mal ab: die Regionalisierungsmittel spielen hinsichtlich der SRB auch keine allzu große Rolle. Aus Landessicht werden bereits bestellte Leistungen durch ein anderes Fahrzeug/Unternehmen erbracht.

Der Bund hat eine doch sehr weitgehende Forderung der Länder abgelehnt. Mit einem in meinen Augen sehr validen Argument: es sind bei weitem noch nicht in allen Ländern alle Effizienzgewinne abgeschöpft worden. Was pro ZugKM bezahlt wird, geht unter den Bundesländern weit auseinander. Traurig ist nur, dass Schleswig-Holstein absoluter Vorreiter ist und alle Effizienzgewinne kassiert hat und jetzt die Trägheit der anderen Bundesländer ausbaden darf.
Man kann sich die Lage auch schönreden. Vergessen dass das Land einen hohen Zuschuss für die SRB geben will? Das kommt bestimmt nicht aus dem leeren Landeshaushalt.

Die Regiomittel laufen 2014 aus und der Bund nutzt die Not der Länder nun um Druck bei den Bund-Länder-Verhandlungen zu machen. Ich glaube nicht dass Herr Schäuble ein funktionierender Nahverkehr irgendwie wichtig ist sondern er will bei der Neuordnung so wenig Geld wie möglich an die Länder zahlen. Wenn es für Verkehr mehr gibt wird anderswo gestrichen. Das sind umfangreiche Verhandlungen und solange passiert im SPNV in Schleswig-Holstein nichts.

VDV zum Wechsel von Meyer zu Pegel im Vorsitz der VMK

Kaum glaubhaft dass die Verhandlungen ein Ergebnis bringen nachdem sich Holstein noch alles was geplant ist leisten kann denn der Landesnahverkehrsplan sagt dass schon das jetzige Angebot bei den Preissteigerungen der Trassen nach 2019 nicht mehr finanzierbar ist. Jede Reaktivierung würde nur die Kosten erhöhen und bedeutet an anderer Stelle Streichung. Die Dynamisierung wäre schon nötig um das heutige Angebot nach 2019 noch finanzieren zu können.
jwn
Re: StadtRegionalBahn Kiel
10.10.2014 15:25
Bei der finanziellen Unterstützung von 25 % der Infrastrukturkosten geht es aber um Mittel aus dem Landesanteil am ehemaligen GVFG, nicht um Regionalisierungsmittel. Und diese Gelder sind tatsächlich noch vorhanden, müssen langsam aber abgerufen werden.

Natürlich werden die Regionalverkehrsleistungen der SRB aus Regionalisierungsmitteln bezahlt werden müssen. Aber es ist noch lange nicht gesagt, welchen Umfang die Stadtregionalbahn im Umland haben wird. Wenn bspw. der Ast nach Neumünster wegfällt, wonach es momentan aussieht, sinkt auch der Landesanteil an dem Projekt.

Und warum schönreden? Die Verhandlungen sind noch lange nicht zu Ende. Dass der Bund zu der Maximalforderung der Länder gleich Ja sagt, war ja nun wirklich nicht zu erwarten. Und jetzt sieh doch nicht immer alles Schwarz. Es hat ja auch überhaupt keiner kommen sehen, dass die Ostländer und Bayern tatsächlich einer Änderung des Aufteilungsschlüssels zu ihren Lasten zustimmen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.10.2014 15:26 von jwn.
Lest Ihr eigentlich auch die Beiträge zum Thema Neubau Kellinghusen - Wrist? Dort gibt es Interessantes zur Finanzierung aller Schienen-Vorhaben in Schleswig-Holstein.
Das könnte Vierachsers Optimismus etwas dämpfen, meint
Biene
Schwarz gesehen? Im Gegenteil. Schäuble will nach einem internen Bericht der soll der Welt vorliegen die Regiomittel abschmelzen und wie ich schon schrieb dass die Regiomittel als Druck eingesetzt werden um mit den Ländern zu anderen Veränderungen zu kommen. Das kann alles länger dauern. Steht in einem HA-Bericht vom 1. Oktober

Abendblatt
Re: StadtRegionalBahn Kiel
13.10.2014 17:05
Zitat
Glinder
Schwarz gesehen? Im Gegenteil. Schäuble will nach einem internen Bericht der soll der Welt vorliegen die Regiomittel abschmelzen und wie ich schon schrieb dass die Regiomittel als Druck eingesetzt werden um mit den Ländern zu anderen Veränderungen zu kommen. Das kann alles länger dauern. Steht in einem HA-Bericht vom 1. Oktober

Abendblatt

Ich zitiere mal aus DSO: "Wir befinden uns - wie in einer Tarifauseinandersetzung - in der Phase vor der ersten Verhandlung."

Jeder stellt erstmal seine Maximalforderungen auf. Die Länder wollen mind. 8,2 Milliarden +x haben und der Bund will am liebsten garnix mehr geben...

Der verlinkte Artikel ist außerdem bereits veraltet. Die Bundesländer sind seit der Konferenz nicht mehr zerstritten, sondern 16 zu 0 einig, der neue Verteilerschlüssel ist von allen Ländern bereits aktzeptiert. Es ist ja nicht so, das die Länder geeint im Bundesrat gegen Herrn Schäuble vollkommen ohne Macht wären...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2014 17:06 von Dude.
@Dude: ich habe auf das ältere Datum extra hingewiesen und es ging nur darum was da über Schäuble zu lesen war: sein Ziel ist Verringerung der Mittel und nicht Erhöhung und auch keine Dynamisierung.

Außerdem ist seine Strategie das im großen Ganzen zu lösen. Das gibt am Ende einen Kompromiss wohl kaum im Interesse des Schienenverkehrs wenn gleichzeitig Sozialkosten verlagert werden ist es mit der Einigkeit für Bahnverkehr bei den Ländern ganz schnell vorbei. Das sollte man realistisch sehen. Meine Meinung bleibt wenn die jetzige Höhe gehalten wird und etwas mehr Dynamisierung kommt ist das schon viel und darauf hoffe ich. Ich hoffe dass das in Holstein langt um die S21 und die S4 zu machen. Wenn es mehr gibt reicht das vielleicht auch noch für Kellinghusen und Schönberg.

Im Nahverkehrsplan hat Schleswig-Holstein aufgelistet das seit 2008 die Infrastruktur entgelte über drei Prozent im Jahr gestiegen sind und die Betriebskosten steigen im Schnitt um 2,34. Die Regionalisierungsmittel stiegen nur um 1,5 Prozent. Holstein bekommt 220 Mio und gibt davon ca. 28 Mio. an die Kommunen für ÖPNV weiter. Klare Aussage ist dass man zusätzliche Quellen finden muss und wenn nicht ab 2019 Leistungen abbestellt werden müssten.

Das Land will jetzt sogar an den Sylter Autozug um die Gewinne für Infrastrukturverbesserung zu nutzen. Mit dem Dieselbetrieb wird das Geld auf dem Hindenburgdamm mit vollen Händen verbrannt und ein Draht würde Geld sparen. Steht auch im NVP.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2014 20:57 von Glinder.
Re: StadtRegionalBahn Kiel
14.10.2014 09:54
Moin Glinder,

was du schreibst ist ja alles richtig und bekannt. Aber es gäbe ja noch mehr Lösungsansätze. Die Länder könnten z.B. eine Deckelung der Trassenkosten fordern wenn die Regionalisierungsmitteln gleichbleiben. DB-Netz ist schließlich ein Bundesunternehmen. Man könnte ja auch die Ausgaben der bundeseigenen Unternehmen um die DB mal genauer unter Lupe nehmen. Wo bleiben den z.B. die hiesigen Gewinne der DB in Auslandsgeschäften etc. Von den -wohl auch viel Grundstückspekulaten dienenden- Milliardenzuschüssen des Bundes für fragwürdige Bahnhofsverlegungen in S und bald auch in HH mal ganz abgesehen.

Ganz blöd sind die Verkehrsminister der Länder ja auch nicht. Ich wäre mir am Ende nicht sicher, das die den Verkehr nach Sylt wirklich selber organisieren wollen. Aber es ist ein schönes Druckmittel gegen den Bund, denen notfalls auch ans Tafelsilber zu gehen.

Vielleicht wäre eine komplette Neuordnung der Finanzbeziehungen im Nahverkehr doch garnicht das schlechteste. Im Moment scheint der Bund nicht nur Geldgeber, sondern über Trassen-, Stations- und Energieabgaben auch der stärkste Preistreiber...
Totgesagte leben länger, oder...

...es tut sich wieder etwas in Sachen SRB.

Warten wir mal die Pressekonferenz ab:
[www.flickr.com]

Gruß vom vierachser
jwn
Re: StadtRegionalBahn Kiel
07.11.2014 16:01
Ich zitiere mal aus Skyscrapercity. Da hat scheinbar einer schon die Pressemitteilung in der Hand.

Zitat
Tom Kyle
Ich hab mich mal umgehört. Pressekonferenz gerade zu Ende.

Nach einem Jahr Verhandlungen steht die Vereinbarung zwischen den Kommunalmehrheiten in Rendsburg-Eckernförde, Plön und Kiel. Um Kosten zu sparen, wird auf eine Projektgesellschaft verzichtet. Die Planung soll jetzt die LVS übernehmen. Mit den nächsten Haushaltsbeschlüssen wird die Verwaltung aller drei Körperschaften beauftragt, einen Vertrag über die Ausführungsplanung zu schließen. Neumünster muss nicht, kann aber teilnehmen.

Die Kosten der Planung sind auf 7,5 Millionen Euro reduziert worden. Kiel übernimmt 5,25 Mio. €, das Land 1,875 Mio. €. Die Kreise zahlen jeweils 375.000 €. Das Ganze über drei Jahre verteilt.

Planung wäre dann im Frühjahr 2017 abgeschlossen. Danach geht es dann aber erst richtig los. Die StadtRegionalBahn soll schrittweise gebaut werden. Womit und wie begonnen wird, soll nach der Planung, die die Entscheidungsgrundlage dafür liefert, beschlossen werden. Es kann also sein, dass erstmal nur eine Linie gebaut wird. Zum Beispiel Schönberger Strand - Wik oder Eckernförde - Dietrichsdorf. Auf jeden Fall wird es keine reine Stadtbahn sein.

Auch wie die Betriebskosten verteilt wird, soll sich erst aus der Planung ergeben. Auf der Grundlage eines Rechtsgutachtens, das die Stadt Kiel eingeholt hat und das zum Ergebnis kommt, dass ein Bürgerentscheid über drei Körperschaften nicht möglich ist, wird erstmal nur eine verbindliche Bürgerbeteiligung angestrebt. Was darunter zu verstehen ist - Bürgerbefragung, allgemein Bügerbeteiligung oder ein Bürgerentscheid - steht im Ermessen der einzelnen Körperschaft und wird auch erst nach der Planung entschieden.

Teil der Planung sind aber bereits Veranstaltungen wie Workshops, mit denen Anwohner und Einzelhändler mit ins Boot geholt werden.

Mit der Fertigstellung der ersten Linie wird nicht vor 2020 gerechnet.

Um mal eine Zahl zu nennen: hier haben sich 14 (!) Fraktionen geeinigt.

Highlight der PK soll ein Zeitungsvertreter gewesen, der am Ende der recht anspruchsvollen Ausführung gefragt hat: "Äh, wie soll die Bahn dann am Hbf in die Stadt kommen? Sollen da Schienen verlegt werden?" Ich tippe ja auf Landeszeitung.

Insgesamt soll die Stimmung sehr harmonisch gewesen sein. Da saßen mehrere Fraktionssprecher aus den drei Kreisen, die alle gesagt haben: wir wollen die SRB.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.11.2014 16:01 von jwn.
Hier der Artikel aus der KN

Viele haben die Stadtregionalbahn(SRB) längst totgesagt
Doch der am Freitag verkündetet Schulterschluß zwischen 14 Fraktionen aus Kiel,sowie den Kreistagen von Plön und Rendsburg-Eckernförde könnte den umstrittenen Projekt zum Durchbruch verhelfen.

Die Einigung basiert auf einen Abgespeckten Modell:Die Bahn soll danach Schritt für Schritt kommen und zunächst nur mit einer Linie zwischen Kiel und der Region starten.

Seit vielen Jahren spaltet die SRB die Politik:wegen der geschätzten Kosten von 380 Millionen Euron zogen vor allen CDU und FDP gegen das Vorhaben zu Felde.Aber auch in den Reihen von SPD und Grünen in den beiden Umlandkreisen regte sich Widerstand.Ein Jahr lang,berichteten die Kieler Achim Heinrichs (SPD) und Dirk Scheelje(Grüne)
gestern,habe man um eine Lösung gerungen.Zusammen mit Martin Tretbar-Enjes(SPD Rendsburg-Eckernförde).Lutz Schlünsen(SPD,Kreistag Plön) und Axel Hilker(Grüne,Kreistag Plön)stellten sie die Kursänderung gestern vor:Der Vorschlag der zur Abstimmung im Dezember zur Abstimmung in den Kieler Rat und in die Kreistage gehen soll,läutet den Abschied von einer Planung in einen Stück rund um die Förde ein.
Statt einer eigenen Gesellschaft soll die Landesverkehrsservichegesellschaft(LVS) die Weichen stellen und den Vorschlag für die erste Linie von der Region nach Kiel nach dem größten Nutzen entwickeln.
Man habe einen realistischen und finanzierbaren Ansatz gefunden,der von den Mehrheiten in den Kreistagen getragen und vom Land unterstützt werde,hieß es.Die Reaktivierung der Strecke Kiel-Schönberg soll weiter umgesetzt werden.Die LVS einschalten,statt eine eigene Planungsgesellschaft zu gründen,senke die Kosten erheblich.
Den Löwenanteil der Planungskosten von insgesammt 7,5 Millionen Euro trägt Kiel weiterhin mit 5,25 Millionen Euro,der Anteil der beiden Kreise sinkt auf insgesammt 375.000 Euro.Das Land Steuert 25 Prozent bei.Kiel sei den kreisen sehr entgegengekommen,sagten Tretbar-Enjes und Schlünsen.
Die Einigung,die im Frühjahr in einen Vertrag zwischen Kiel und den Kreisen münden soll,sieht eine Verbindliche Bürgerbeteiligung vor.Vor den Bau der ersten Linie sollen die Kieler per Bürgerentscheid oder Bürgerbefragung entscheiden.Erst nach Bauende wahrscheinlich 2020 sollen die Bürger in den Kreisen über weitere Linien abstimmen.Alle Fraktionsvertreter zeigten sich zuversichtlich,immer mehr Bürger von der "Riesenchance für die Region" zu überzeugen.Täglich pendelten 50000 Menschen aus den Umland nach Kiel ein-sie bräuchten ein besseres.modernes Verkehrsangebot



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.11.2014 23:05 von Linie 4.
Klingt absolut vernünftig: LVS plant, erst eine Linie umsetzen, Bürgerbeteiligung. Da kann man den Beteiligten nur gratulieren zu dem politischen Kraftakt. Respekt! Hätte ich nicht mehr für möglich gehalten!
Hier nochmal eine Verlinkung zur Facebookseite [www.facebook.com] Kiel-Pro SRB wo weitere Informationen über die gestrige Meldung stehen.

Gruß Linie 4
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen