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Bf Büchen - Umbaumaßnahmen
geschrieben von Railjet 
So richtig voran geht es in Büchen irgendwie nicht. Die Überdachung der Treppeneinhausung an Gleis 4 (> HH) ist immer noch nicht erneuert,
dafür sind an Gleis 1 (> HRO) mittlerweile 2 Wetterschutzunterstände mit Holzbänken aufgestellt worden:




Am Aufgang zur Umsteigeplattform wird weiter gemächlich gewerkelt. Hier die fertige Treppe von oben aus gesehen:




Derzeit wird die letzte Wand mit dem Fahrstuhlschacht zur Betonierung vorbereitet:




Mal sehen, wie hart der Winter wird. Entsprechend langsam wird es hier wohl weitergehen.
Bei Baubeginn im März 2011 wollte man Ende 2011 fertig sein, jetzt haben wir bereits Ende 2012.
Eine baldige Fertigstellung ist jedenfalls noch nicht absehbar... :-(
Die DB rüstet sich auch in Büchen für den Winter: Für wartende Fahrgäste ist laut DB-Pressemeldung heute (4.12.) ein beheizter Wartecontainer aufgestellt worden!

Zitat
DB Pressemeldung
Die Deutsche Bahn stellt auf dem Bahnhof Büchen auf dem Mittelbahnsteig am Gleis 1 (Richtung Berlin) am Dienstag, 4. Dezember einen Wartecontainer auf. Er wird in unmittelbarer Nähe des zukünftigen Servicegebäudes stehen.

Der etwa 30 Quadratmeter große Wartecontainer mit Fenstern, Beleuchtung und Heizung wird in den Wintermonaten bis voraussichtlich Ende März nächsten Jahres die Kunden während des Wartens vor Wind und Wetter schützen.

Geöffnet ist dieser neue Warteraum montags bis freitags von 5.30 Uhr bis 22.15 Uhr.

[www.deutschebahn.com]

Dann muss man ja jetzt bei der DB auf keine Anschlüsse mehr Rücksicht nehmen - ab in den Container, ha ha ha!!!

EDIT 6.12.:

"Big Brother in Büchen" war gestern noch gar nicht geöffnet:


Der Treppenaufgang zu Gleis 4 (Ri HH) ist jetzt passend zur Jahreszeit zum Cabrio umgebaut worden:


Am neuen Aufgang zur Umsteigeplattform Gl. 1/140 wurden gerade die letzten Verschalungen entfernt:




Außerdem wurde mit der Pflasterung der Umsteigeplattform begonnen. Mit Einsetzen des Frostes mussten diese Arbeiten aber sogleich wieder erstmal unterbrochen werden. Perfektes Timing & spitzenmäßige Planung!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.2012 10:21 von Railjet.
Die TV-Sendung "Panorama 3" vom NDR hat am 4.12. u.a. über den Bahnhof Büchen berichtet.
Thema der Sendung war Baukosten: Steuerverschwendung im Norden

Im Skript zur Sendung steht folgendes zum Thema Bf. Büchen:

Zitat
Panorama 3
Entspanntes Reisen? Am Bahnhof Büchen Wunschdenken. Schon seit einem halben Jahr
sollte es hier einen Fahrstuhl und breite Treppenaufgänge geben. Doch darauf müssen die
täglich 3000 Pendler wohl noch Monate warten.

O-Ton Umfrage:
„Ich finde das nicht gut, das dauert sowieso schon sehr lange und geplant ist das ja schon vor
zwei Jahren. Und ja, es wird – sehen Sie ja selber – es müssen sich alle durch schlängeln.“

„Na ja, wenn man mit dem Koffer unterwegs ist, ist es schon doof. Klar.“

„Verstehen kann man das irgendwie nicht, dass das sich so hinzieht.“

Düstere Fußgängertunnel, nichts zum Unterstellen, Baulärm und Dreck.
Alles nur, weil Statiker vor Baubeginn etwas Wesentliches übersehen hatten:
Der Untergrund unter diesem Gebäude drohte wegzusacken.

Zusätzliche Betonverstärkungen – zusätzliche Verzögerungen. Eigentlich ein Problem der
Deutschen Bahn. Doch die ist fein raus. Denn Bund und Land sind zu Dreivierteln beteiligt.
Wird’s teurer – zahlt also auch der Steuerzahler. Dazu soll es aber nicht kommen, beteuert
man bei der Bahn.

O-Ton Egbert Meyer-Lovis, Deutsche Bahn AG:
„Wir haben ein Gesamtprojekt von 5,7 Millionen. Wenn man an bestimmten anderen Punkten
vorher eingespart hat, weil wir eine bessere Ausschreibung, ein besseres Angebot der Firmen
berücksichtigen konnten, dann haben wir natürlich mal ein bisschen Puffer drin bei 5,7
Millionen. Aber wenn wir jetzt Mehrkosten haben, wir sind wie gesagt mit der Firma noch in
Verhandlungen der Kosten, dann muss man sich unterm Strich natürlich angucken, wenn diese
Mehrkosten auftreten, wie die kompensiert werden und wer sie trägt.“

Keine Mehrkosten? Büchens Bürgermeister Uwe Möller kann das kaum glauben.

O-Ton Uwe Möller, Bürgermeister Büchen:
„Ich habe sehr viele gemeindliche Baustellen durchgeführt im Hochbau, wie im Tiefbau. Und
Bauverzögerungen in einem größerem Umfang und wenn sie dann anderthalb Jahre betragen,
haben im Gemeindebereich immer zu Mehrkosten geführt. Dann wäre dies die erste Baustelle
ohne Mehrkosten durch eine Verlängerung.“

Nachher - befürchtet Bürgermeister Möller - zahlen Bund und Land doch noch drauf. Das
heißt: Wieder könnte es wohl eine böse Überraschung für den Steuerzahler geben.
Steuerverschwendung: Drei Fälle von vielen. Allein in unseren Beispielen wurden 23,3
Millionen Euro verpulvert. Und der Bahnhof Büchen ist noch gar nicht eingerechnet.
Das Thema passt zwar nicht direkt hier herein aber bevor ich ein neues Thema aufmache, dachte ich mal versuche ich es hier:

Soweit ich mich erinnern kann, verkehren doch die Dieseltriebwagen von Aumühle nach Büchen?? (Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber ich befinde mich leider seid längerem nicht mehr im Norden).
.
Wenn nämlich auf der Strecke Aumühle - Büchen immer noch diese Dieseltriebwagen pendeln dann könnte man diese doch auf E Wechseln. Also eine E-Lok mit den benötigten Anzahl an Wagen
In meiner Gegend, pendelt nämlich auch nur die BR 111 mit einem Steuerwagen von Freising nach Landshut und in der HVZ kommt ein normaler Wagen hinzu. Deshalb kam ich auch für die Strecke auf die Idee. So muss in Aumühle zum Beispiel nicht der Zug erst mit dem Gestank "warm" laufen bevor es losgeht

Mein weiterer Gedanke ist, man könnte diese RB doch verlängern bis Hagenow Land. So könnte man den HanseExpress beschleunigen, da dieser nach meiner Vorstellung nur noch Büchen - Boizenburg - Hagenow Land halten würde und die zwischen Stationen von der aus Aumühle kommenden RB bedient werden.
Hallo timmithie,

Zitat
timmithie
Mein weiterer Gedanke ist, man könnte diese RB doch verlängern bis Hagenow Land. So könnte man den HanseExpress beschleunigen, da dieser nach meiner Vorstellung nur noch Büchen - Boizenburg - Hagenow Land halten würde und die zwischen Stationen von der aus Aumühle kommenden RB bedient werden.

Da müssten dann aber die bisher vom HanseExpress bedienten Orte mitspielen. Abseits der Politik muss man sich natürlich auch fragen, ob das den betroffenen Menschen etwas bringt? Erst mit der RB durchs Lands zu tuckern, um dann in Aumühle noch in die S-Bahn umsteigen zu müssen, da dürfte so mancher deutlich länger unterwegs sein und das wäre ja wirklich kein Optimum.

Wie immer Dilemma, Dilemma...


Grüße
Boris
Zitat
Boris
Hallo timmithie,

Zitat
timmithie
Mein weiterer Gedanke ist, man könnte diese RB doch verlängern bis Hagenow Land. So könnte man den HanseExpress beschleunigen, da dieser nach meiner Vorstellung nur noch Büchen - Boizenburg - Hagenow Land halten würde und die zwischen Stationen von der aus Aumühle kommenden RB bedient werden.

Da müssten dann aber die bisher vom HanseExpress bedienten Orte mitspielen. Abseits der Politik muss man sich natürlich auch fragen, ob das den betroffenen Menschen etwas bringt? Erst mit der RB durchs Lands zu tuckern, um dann in Aumühle noch in die S-Bahn umsteigen zu müssen, da dürfte so mancher deutlich länger unterwegs sein und das wäre ja wirklich kein Optimum.

Wie immer Dilemma, Dilemma...


Grüße
Boris

Naja ich dachte eher dass der Hanseexpress wie bisher HH Hbf, HH Bergedorf, Büchen und dann durch bis Hagenow Land verkehrt. Meine "Traum" RB wie bisher von Aumühle nach Büchen und dann weiter die nun vom Hanse Express ausgelassenen Zwischenbahnhöfe bis Hagenow Land.

So könnte man zum Beispiel von Pritzier mit der RB nach Büchen fahren und dort dann in den RE nach HH Hbf einsteigen -> also keine S Bahn mit im Spiel.

Klar ist dies ein Nachteil für die Leute, die dort zum Beispiel direkt nach Hamburg wollen aber wiederum ein Vorteil für die längeren Reisenden.

Denn für mich ist ein RE ein schneller Regionalzug, der nicht überall hält.
Zitat
timmithie
...
Soweit ich mich erinnern kann, verkehren doch die Dieseltriebwagen von Aumühle nach Büchen?? (Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber ich befinde mich leider seid längerem nicht mehr im Norden).
.
Wenn nämlich auf der Strecke Aumühle - Büchen immer noch diese Dieseltriebwagen pendeln dann könnte man diese doch auf E Wechseln. Also eine E-Lok mit den benötigten Anzahl an Wagen ...

Moin,
vor einigen Jahren wurde die RB von Büchen nach Aumühle mit 143 und zwei n-Wagen plus Steuerwagen gefahren. Mit dem Triebwagen benötigt man nun eine
Person weniger auf dem Zug. Es ist also eine Sparmaßnahme. Ich weiß jedoch nicht, ob dies von der LVS oder von der Bahn ausging.
Vielleicht bekommt Regio ja irgendwann Elektro-Triebwagen, dann würde man das sicher umstellen.
Gruß Jens
Zitat
Jens aus Tornesch
Moin,
vor einigen Jahren wurde die RB von Büchen nach Aumühle mit 143 und zwei n-Wagen plus Steuerwagen gefahren.

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube Aumühle ist nicht elektrifiziert. Ich kann mich aber an die n-Wagen errinnern mit einer 218 vorneweg.

Edit: Okay, das ist Unsinn, Aumühle ist elekrifiziert. Hatte mir das aber eingebildet, weil der RB schon länger mit Diesel fährt...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.2012 13:24 von Sihing Mo.
[Achtung, OT:] Dieser Beitrag bezieht sich nicht direkt auf den Bahnhof Büchen oder dessen Umbau und kann diesbezüglich übersprungen werden.

Zitat
timmithie
Mein weiterer Gedanke ist, man könnte diese RB doch verlängern bis Hagenow Land. So könnte man den HanseExpress beschleunigen, da dieser nach meiner Vorstellung nur noch Büchen - Boizenburg - Hagenow Land halten würde und die zwischen Stationen von der aus Aumühle kommenden RB bedient werden.

Siehe auch die nächtliche RB Aumühle - Schwerin, die nach Büchen nur noch Boizenburg, Hagenow-Land, Schwerin-Mitte und Schwerin Hbf hält. Leider war in der Nacht von Freitag zu Sonnabend die letzte Fahrt, der Zug war sehr gut gefüllt, fast eine Viertelstunde verspätet und es gab keinerlei Ansagen, nur einen letzten Zangenabdruck.

Insgesamt ein trauriger Abgang, gerade da es in Aumühle schwer war, überhaupt einen Sitzplatz zu kriegen und man auch in Schwerin noch mehr als eine Hand brauchte, um die Fahrgäste zu zählen. Auch mit zwei Händen wäre es nicht wirklich machbar gewesen - wir reden hier wohlbemerkt von echten Fahrgästen, keinen "Fans".
Der Wartecontainer ist mittlerweile geöffnet. Er ist gut geheizt und hell erleuchtet - allerdings ist nix drin, also keine Sitzgelegenheiten oder Ablagemöglichkeiten. Außerdem stand die Tür bei Minusgraden offen. Nettes Angebot, aber schlecht umgesetzt. Immerhin sind an den Bauzäunen mehrere Hinweisschilder auf den Warteraum angebracht worden. Wenn man allerdings im Container wartet, sieht man nicht, wann wo welcher Zug ankommt. Durch die Fenster sieht man nur das Bahnsteigende Richtung Osten.

Auf der Baustelle tut sich jetzt aber richtig etwas: Das Dach wird gerade aufgestellt, ebenso das Gehäuse für den neuen Aufzug!
Ob da noch ein Dach am Gleis 140 hinkommt? Andernfalls ist die Unterstellfläche für Fahrgäste doch sehr gering, den meisten Platz nimmt schon der Servicecontainer weg.






Das Dach ist mittlerweile dicht, am Aufzug wird noch fleißig gewerkelt:




Jetzt haben auch die Sanierungsarbeiten im Fußgängertunnel begonnen:



(Stand Mitte Januar)
Schleichende News aus Büchen:
- Der provisorische beheizte Wartecontainer hat ausgedient und ist nach Frühlingsbeginn & gründlichem Vandalismus abgebaut worden.
- An den Bauzäunen wurden jetzt alle Nase lang neue Hinweisschilder (<- Gleis 1, Ausgang ->, etc.) angebracht. Wie lange sollen die Bauzäune denn noch stehen bleiben???
- Im Tunnel sind die Aufgangsbereiche immer noch nicht gepflastert.
- Der Aufgang zu Gleis 4 (Richtung Hamburg) besteht weiterhin aus einem hölzernen Flachdach.
- Die Pflasterarbeiten rund um Dach & Container wurden gemächlich wieder aufgenommen:




Zitat
Railjet
Schleichende News aus Büchen:
- Der provisorische beheizte Wartecontainer hat ausgedient und ist nach Frühlingsbeginn & gründlichem Vandalismus abgebaut worden.
...

Da die Temperaturen ja jetzt immerhin schnuckelige 0-4° nach dem Verschwinden der Sonne haben, macht das fast eine Stunde Warten in Büchen draußen so viel mehr Spaß.

Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass der Container überhaupt so lange hält. Zum Speien.
Der Aufgang zum Gleis 4 (Richtung Hamburg) bekommt gerade eine neue Treppenoberfläche. Die erste Hälfte ist bereits fertig und begehbar:




Auch auf der Umsteigeplattform schreiten die Pflasterarbeiten voran:




Der Aufzug ist aber immer noch nicht in Betrieb, da am unteren Ende der Fußboden noch nicht die passende Einstiegshöhe erreicht hat:


Die Treppe zu Gleis 4 ist fertig, dafür wird jetzt begonnen, die Einhausung zu erneuern. Hierzu wurde das provisorische Holzflachdach entfernt. Es regnet momentan wieder bis nach unten in den Tunnel rein:




Der Tunnel ist halbseitig abgesperrt, um mit der Wand- und Deckenrenovierung zu beginnen. So wird es bei Begegnungen zwischen Fahrgästen mit Koffern oder Fahrrädern "kuschelig". Aber ganz absperren geht ja schlecht...




Der Aufzug zur Umsteigeplattform Gl. 1/40/41/140 ist mittlerweile in Betrieb.
Der untere Zugangsbereich wurde kurz zuvor noch gepflastert:






Die Bäckerei von Allwörden sucht Personal für den neuen Servicecontainer (Bei Interesse: 04542/8500-0). Bei der kleinen (von außen sichtbaren) Verkaufsfläche kommt die Frage auf, ob das Reisezentrum dort auch einzieht oder an seinem jetzigen Standort gegenüber der Bushaltestelle bleibt.

Die Freifläche vor Gleis 140 ist weitestgehend fertig gepflastert, aber noch abgesperrt. Die Übergänge des taktilen Leitsystems zu den bereits 2011 gepflasterten Bahnsteigen sind allerdings doch etwas arg daneben geraten:


In den Lübecker Nachrichten wurde heute bekannt gegeben, dass das Reisezentrum nächste Woche in das neue Gebäude an den Bahnsteigen zieht.

Ich hoffe, bis dahin machen die noch was am Bodenbelag - gestern habe ich mich fast lang gemacht, weil die Drainagerinne nicht auf gleichem Niveau liegt, wie die Pflasterung.
Der Servicecontainer bekommt gerade sein Innenleben eingebaut, ein Hinweis auf die Inhalte prangt bereits über dem Eingang:



Am 13. Juni wird das Reisezentrum wieder im Bahnhof geöffnet werden: [www.deutschebahn.com]
Das auf der Rückseite befindliche WC wird nur während der Öffnungszeiten der Bäckerei zugänglich sein. Diese sind (mir) bislang aber noch nicht bekannt.

Die Decke des Tunnels wird saniert und neu verputzt:



Wenn diese Arbeiten abgeschlossen sind, werden wohl die Wände in der gesamten Unterführung neu verkleidet werden, u.a. mit Graffiti-Schutzboards. Auf der Umsteigeplattform werden immer noch letzte Pflasterarbeiten ausgeführt. Am Aufgang zum Gleis 4 (Züge Richtung HH) wird weiterhin gewerkelt, auf dem Bahnsteig wird gerade für den FIA (Zuganzeiger) für ein neues Dach ein neues Fundament gegossen, momentan gibt es dort nur den Fahrplan auf Papier sowie Lautsprecherdurchsagen, da die Zuganzeige für die Dachbauarbeiten abgebaut wurde.

Der Zugverkehr auf der KBS 145 ruht in Büchen momentan komplett und wird per SEV mit Bussen erbracht:
- Richtung Lübeck aufgrund der Bauarbeiten in Güster (Erneuerung 2. Gleis & Weichen) sowie Brückenbauarbeiten
- Richtung Lüneburg aufgrund des Elbe-Hochwassers in Lauenburg - hoffentlich ist der Bahndamm dort nicht beschädigt: [www.ndr.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.07.2013 22:23 von Railjet.
Schade, dass es in dem neuen "Service-Container" offenbar keinen Warteraum gibt.

Es wäre nett gewesen, ein paar warme Sitzplätze zum Warten zu berücksichtigen. Ob im Winter wieder ein extra-Container zum Warten aufgestellt wird?
Ja, das ist ziemlich ätzend.

Ich durfte wegen des verspäteteten Schweine-Express in den letzten Wochen mehrmal die Verlängerung in Büchen buchen und erleben, dass bei Wetterlagen wie knallende Sonne oder Regen und Kälte wieder viel zu wenig geschützte Sitzgelegenheiten vorhanden sind.

Ich freue mich schon wieder auf den Winter, wenn man wieder bei 10° minus zusehen darf, wie man Erfrierungen verhindert.

Ich sehe es einfach nicht ein, dass ich mich kostenpflichtig bei Allwörden unterstellen soll, zumal der eh um 18:00 Uhr dicht macht.

Besonders schlau ist es auch, dass die Toiletten dann nicht mehr nutzbar sind. Wo soll man dann eigentlich hin?

Wenn alles so bleibt, hat der Umbau die Unzulänglichkeiten des Bahnhofs (immerhin ein Knotenpunkt für viele Pendler und Urlaubsreisende) zwar schöner, aber nicht wesentlich besser gemacht.
Und viele Millionen Euro sind verschwunden für die Schönheit. Na gut, die Aufzüge sind schon auch ein Fortschritt für die Fahrgäste.

Mal sehen, wie der Tunnel wird. Aber zum Warten eignet der sich wahrscheinlich auch nicht so gut. Dann sind nach 18 Uhr wohl die Aufzüge die am besten geschützen Bereiche auf den Bahnsteigen. Um eine Doppelfunktion (nein, nicht Toilette, zum Warten!) zu erfüllen sind diese aber leider zu klein.
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