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Zwei Sieger im Netz Mitte
geschrieben von Fette Beute 
Diese Anschaffungspflicht von neuen Fahrzeugen finde ich unsinnig. Dass die Silberlinge keine Zukunft haben, ist klar, aber wieso müssen die Dostos denn jetzt ersetzt werden? Die sind (relativ) neu - es ist doch nicht wirtschaftlich, die aufs Abstellgleis zu schieben. Zudem bezweifle ich, dass ein Neubaufahrzeug wesentlich komfortabler ist.
Warum erst ab 2014 den Halbstunden-Takt, im grunde könnte die DB doch ab 2013 diesen Takt fahren, da Sie ja sowieso die Strecke weiter betreiben werden.

Wär des nicht praktisch zur Kieler Woche (der größte Ansturm kommt aus Ri. Hamburg) einen probelauf zu errichten, wo die RE Hamburg - Kiel alle 30min fahren?

RE1: Hamburg - Kiel mit Halt in HH-Dammtor, Pinneberg, Elmshorn, Wrist, Neumünster und Bordesholm
Re2: Mit Halt in HH-Dammtor, Elmshorn und Neumünster

Beispiel von Kiel um 15uhr

15:21 RE1 Hamburg HBF Gleis 6 ---> 16:37 Ankunft Hamburg HBF Gleis 7a ---> 16:50 RE2 Kiel HBF --->18:00 Ankunft Kiel HBF Gleis 6
15:50 RE2 Hamburg HBF Gleis 6 ---> 17:00 Ankunft Hamburg HBF Gleis 6a ---> 17:20 RE1 Kiel HBF --->18:37 Ankunft Kiel HBF Gleis 6


Dafür müssten Sie zwar mehr Doppelstock-Garnituren einsetzen, aber sicherlich ist dies nicht das Problem.

Die RB-Leistungen zwischen Kiel und Neumünster werden auch nicht verschoben, o.Ä.
Naja, so einfach ist das ja man nun auch nicht. Wir können nicht einfach in die Vitrine greifen und mal eben 2 Dutzend Doppeldecker und ein paar Lokomotiven auf die Schienen setzen. Ganz zu schweigen das irgendjemand die Züge ja auch fahren muß.

Irgendwoher muß das alles ja kommen, und die anderen werden uns nicht mal eben aus lauter Spaß ihre Fahrzeuge überlassen. Es ist ja so schon immer schwer genug zur KiWo Verstärkung zu bekommen.
Außerdem würde das mit der RBMS - Kiel nicht hinhauen: :36 ab NMS - :02 an Kiel; der vorgeschlage Zug würde um ca. :42 in NMS abfahren und um :00 in Kiel ankommen. Somit müsste die Regionalbahnüberholt werden...
Man kann doch auch die E-Loks und die Steuerwagen mit der Scharfenberg-Kupplung austauschen, dafür können Sie aber nicht mehr mit anderen Baureihen zusammen eingesetzt.

Wie viel schnell ist die Beschleunig bei der Baureihe 112 und bei der Baureihe 120?

Mir fällt auf wenn ich mit RE1 in Richtung Schwerin Hbf fahre, ist die Beschleunigung bei der Baureihe 120 die stärkste im Nahverkehr nämlich. Sie hört der DB Regio AG - Region Mecklenburg-Vorpommern (auch unter der DB Regio AG - Region Nord/Ost) bekannt.

Wenn die REs geflügelt werden soll, dann nur mit der Scharfenberg-Kupplung wie es die S-Bahn Hamburg auf der S1 ab Ohlsdorf gemacht wird.

Wir schauen erstmal welcher Betreiber den Los 2 für den RegionalBahn Hamburg - Itzehoe/Neumünster bekommt, dort hat die LVS leider einen kleinen Fehler gemacht, der Halt Brokstedt bleibt weiterhin RB halt, deswegen wird der Los 2 nochmals ausgeschrieben, außer die DB Regio AG wird wahrscheinlich weiterhin nur die 2 Privatbahnen in Schleswig-Holstein der NOB und der nordbahn wieder sein, mehr wird es bestimmt nicht wieder geben.

Gruss Lancelot
Moin Moin,

Zitat
Lanci
Wir schauen erstmal welcher Betreiber den Los 2 für den RegionalBahn Hamburg - Itzehoe/Neumünster bekommt, dort hat die LVS leider einen kleinen Fehler gemacht, der Halt Brokstedt bleibt weiterhin RB halt, deswegen wird der Los 2 nochmals ausgeschrieben, außer die DB Regio AG wird wahrscheinlich weiterhin nur die 2 Privatbahnen in Schleswig-Holstein der NOB und der nordbahn wieder sein, mehr wird es bestimmt nicht wieder geben.

Die drei Anbieter wurden zu verbesserten Angeboten aufgefordert, weil alle eingegangenen Angebote über den Preisvorstellungen des Aufgabenträgers lagen. Würde die Regionalbahn entgegen den bisherigen Überlegungen doch weiterhin nördlich von Wrist verkehren, wird es doch noch teurer.

Einen guten Wochenstart wünscht,
Birger Wolter
Mal ganz davon abgesehen das eine Reaktivierung des Abzweigs nach Kellinghusen, unabhängig vom künftigen Betreiber, eine absolut sinnvolle Sache ist.
Für das Los 2 wär es ja auch praktisch Wrist und Umgebung mit in den HVV einzuschließen, eine RB von Hamburg bis Wrist im HVV-Tarif, besser als jetzt, dass ab Dauenhof SH-Tarif ist und es denn auch Teurer wird. Noch besser wär es aber den SH-Tarif dem HVV-Tarif anzupassen, d.H niedrigere Preise, aber mehr Fahrgäste die denn die Bahn nutzen würden.

Ich sehe für das Los 2 die Nordbahn, die hat ja nur 2 Strecken und eine 3. könnte denen nicht Schaden. Wenn die Nordbahn den Zuschlag erhalten würde, könnte man ja auch eine Neue Zweigstrecke bauen, den Teil bis Kellinghusen reaktivieren und dann weiter bis Hohenwestedt eine neue Strecke bauen, so dass man nicht unbedingt durch Neumünster muss um nach Hohenwestedt zu kommen von Ri. Hamburg.

Gelände zum bebauen, bzw. errichten der Strecke ist da ja genug.

NBE Hamburg - Wrist - Kellinghusen - Hohenwestedt(-Heide oder Neumünster)
NBE Bad Oldesloe - Bad Segeberg - Neumünster - Hohenwestedt - Heide - Büsum

Wär schön, wenns Wahr werden würde.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2012 14:01 von patrick2011nms.
Zitat
patrick2011nms
Wenn die Nordbahn den Zuschlag erhalten würde, könnte man ja auch eine Neue Zweigstrecke bauen, den Teil bis Kellinghusen reaktivieren und dann weiter bis Hohenwestedt eine neue Strecke bauen, so dass man nicht unbedingt durch Neumünster muss um nach Hohenwestedt zu kommen von Ri. Hamburg.
Wenn man jemals wieder Bimmelbahnen baut, dann am ehesten noch in der Hamburger oder Kieler Agglomeration. Deine Strecke würde Kellinghusen nur am Rand berühren, auch hätte man nördlich von Rade teure Erdarbeiten, weil das Gelände für Mittelholsteiner Verhältnisse recht hügelig ist. Man hatte schon vor 160 Jahren triftige Gründe, gerade hier nicht zu bauen, sondern den Umweg über Neumünster in Kauf zu nehmen.
Edit: habe Müll geschrieben, Strecke ging ja nach Kiel.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2012 08:02 von Fette Beute.
Die Einspruchfrist für die unterlegenen Bieter ist abgelaufen, die DB Regio/RBSH hat offiziell den Zuschlag bekommen: [www.schleswig-holstein.de] | [www.welt.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2012 10:18 von Railjet.
Schade aber naja, es kann ja eigentlich auch egal sein, welche Bahn da fährt, hauptsache es fährt überhaupt eine.
Während in der Vorab-Information am 24.01.2011 in der Presse zu lesen war, dass die RB am Fahrzeugpark sparen kann, weil sie im Mitte-Netz bereits moderne Doppelstockwagen einsetzt (und somit auch hier im Forum davon ausgegangen wurde, dass der normale Kieler RE
wie bisher verkehrt und nur der Flügel-RE neue Triebwagen einsetzen wird ), geht nun aus der Pressemitteilung der Landesregierung
hervor, dass (nur) neue Doppelstock-Triebzüge von Bombardier eingesetzt werden. Weiß jemand näheres ?

Mit der Wahl des bisher nur auf dem Papier bestehenden Bombardier Twindexx-Konzeptes übernimmt man (wie allerdings auch schon oft) in SH eine Vorreiterrolle. Wenn die "Angetriebenen Steuerwagen" die zugesagten Leistungsparameter erbringen, wird ein sehr flexibler, bedarfs-
gerechter Einsatz der Doppelstockwagen (einschl. der alten) möglich sein.
Allerdings soll -zumindest gem. Ursprungsplanung- der Angetr. STW viele Gleichteile mit dem Talent II besitzen...,
ob er ab Dezember 2014 einsatzreif sein wird ? Warten wir es ab. Zumindest wäre auch der Einsatz der Doppelstockwagen mit Loks möglich, und insofern dieses Risiko überschaubar.

Was ich allerdings aus Faupax ansehe, ist die Tatsache, dass die Züge keine auf 76 cm-Bahnsteige ausgelegte Niederflureinstiege aufweisen werden. Da bemüht man sich mit einem Millionenaufwand, eine einheitliche Bahnsteighöhe einzuführen und betreibt dann die
am meisten frequentierten Strecken mit dafür diesbezüglich am wenigsten geeigneten Fahrzeugen. (Der von Birger Wolter favorisierte
KISS-Triebwagen v. Stadler wird zumimdest auch mit 76cm Niederflureinstiegen angeboten - wenn auch nicht bekannt ist, wie dies aussehen soll: "Kopfstoßgefahr u./o. zu starke Rampen u./o. geringere Kapazitäten).
Eine entspr. kapazitätsbedingte Notwendigkeit für die Doppelstockwagen erkenne ich auch nicht, und hätte den Einsatz von einstöckigen
Triebwagen für sinnvoller gehalten. Leider wurden die kapazitätsmäßigen Anforderungen i.R. der Ausschreibung und deren Begründung
m.W. nach bis dato nicht veröffentlicht.
Zitat
gerd

....
Was ich allerdings aus Faupax ansehe, ist die Tatsache, dass die Züge keine auf 76 cm-Bahnsteige ausgelegte Niederflureinstiege aufweisen werden. Da bemüht man sich mit einem Millionenaufwand, eine einheitliche Bahnsteighöhe einzuführen und betreibt dann die
am meisten frequentierten Strecken mit dafür diesbezüglich am wenigsten geeigneten Fahrzeugen. (Der von Birger Wolter favorisierte
KISS-Triebwagen v. Stadler wird zumimdest auch mit 76cm Niederflureinstiegen angeboten - wenn auch nicht bekannt ist, wie dies aussehen soll: "Kopfstoßgefahr u./o. zu starke Rampen u./o. geringere Kapazitäten).
Eine entspr. kapazitätsbedingte Notwendigkeit für die Doppelstockwagen erkenne ich auch nicht, und hätte den Einsatz von einstöckigen
Triebwagen für sinnvoller gehalten. Leider wurden die kapazitätsmäßigen Anforderungen i.R. der Ausschreibung und deren Begründung
m.W. nach bis dato nicht veröffentlicht
.

DAs verstehe ich nicht. Die Bahnsteige in Bordesholm, Flintbek und Einfeld sind doch noch niedriger, nämlich 55 oder sogar 35 cm. Nur Kiel und Neumünster (dort nicht jede Kante) haben 76 cm.
Das habe ich vor einiger Zeit noch im internet auf einer Seite des DB-Konzerns nachfragen können.(Länge und Höhe jedes Bahnsteigs bei allen deutschen Bahnhöfen). Jetzt scheint es das nicht mehr zu geben. Jedenfalls funktioniert bei mir der frühere link (http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/geschaefte/infrastruktur__schiene/personenbahnhoefe/bahnsteige/bahnsteige__filter.html?c270156=hamburg) nicht mehr.

Für welche Bahnsteighöhe sind die neuen Fahrzeuge denn nun gebaut?
Moin Moin,

Mir wäre beim KISS - was die Risiken termingerechter Inbetriebnahme angeht - bedeutend wohler gewesen, immerhin laufen die Fahrzeuge schon heute bei der Zurücher S-Bahn sowie bei der Westbahn zwischen Salzburg und Wien. Und in knapp einem Jahr kommt es im Berlin / Brandenburger RE-Netz zur Deutschlandpremiere. Sicherlich war bei den vielen abgegebenen Angeboten auch eines mit dem KISS darunter.

Zitat
gerd
Eine entspr. kapazitätsbedingte Notwendigkeit für die Doppelstockwagen erkenne ich auch nicht, und hätte den Einsatz von einstöckigen Triebwagen für sinnvoller gehalten. Leider wurden die kapazitätsmäßigen Anforderungen i.R. der Ausschreibung und deren Begründung m.W. nach bis dato nicht veröffentlicht.

Bedingung waren Zuglängen eines halben Bahnsteiggleises am Hamburger Hauptbahnhof, bei sieben Waggons ist daher Schicht im Schacht, das erreicht bereits heute - von einem noch fehlenden Waggon abgesehen - der Kieler-Dosto-RE. Vom zweistündigen Schlex und wenigen Verstärkerzügen von Kiel / Itzehoe abgesehen, erreichen den Hambuger Hauptbahnhof doch ohnehin nur noch doppelstöckige Regionalzüge, eine fast schon als wundersam zu bezeichnende Entwicklung.

Gute Fahrt wünscht,
Birger Wolter
Hinweis an Biene: Bereits in der Perspektive zum Ersten LNVP aus 09/96 wies man auf die Notwendigkeit einer einheitlichen
Bahnsteighöhe im Nahverkehr hin, um diese mit darauf abgestimmten niveaugleiche Einstiegen ausgestatteten Fahrzeugen zu bedienen.
Man entschied sich (sicherlich seinerzeit aus gutem Grunde) für die 76cm Bahnsteige (wie auch in NRW, aber im Gegensatz zu den meisten
anderen Ländern, wo 55 cm Bahnsteige favorisiert worden). Daher ist S-H eines der wenigen Länder, wo der Lint 41/H (Betonung auf H) fährt. Neu eingerichtete Haltestellen oder aber von Grund auf modernisierte Bahnhöfe und Haltestellen werden seit dem mit 76 cm Bahnsteigen ausgestattet. (Bsp.: Brokstedt). Die von Dir genannten Bahnhöfen waren wohl einfach noch nicht an der Reihe...
Ob man durch den vermehrten Einsatz von Doppelstockwagen von dieser Umsetzung wieder abrückt und somit das Ziel eines einheitlichen Netzes aufgibt, bleibt abzuwarten.
Anmerkungen zu Birger Wolters Hinweis:
Ich ging auch davon aus, dass die Züge max. 1/2 Hamburger Bahnsteiglänge lang sein dürfen, folgerte aber, dass diese max. 300m lang
sein können (Hamburger Bahnsteiglänge von über 600 m, Unterwegsbahnhöfe bis Neumünster haben m.E. auch alle 300m lange Bahnsteige).
Als Indiz hierfür sah ich auch die Länge der von Dir favorisierten SBB/Westbahn-KISS-Züge mit 150m an
Sorry /ergänzender Hinweis an Biene:
Die Steuerwagen (und auch die zukünftigen, angetriebenen Steuerwagen sind laut Prospekt nur damit vorgesehen) der Bombardier Doppelstockwagen haben Niederflureinstiege von 55 cm Höhe, von diesen erfolgt dann die Anpassung an die niedrigere Fußbodenhöhe im Wagen (ca. 35 cm - Irrtum vorbehalten) mittels Rampen. Bei 76cm Bahnsteighöhe ist -z.B. für Rollstuhlfahrer- dann der Einsatz einer mobilen Fahrbrücke durch den Zugbegleiter möglich. Beim Twindexx-Doppelstocktriebwagen von Bombardier können die "normalen"
Doppelstockwagen-Mittelwagen eingesetzt werden. Diese werden entweder mit (den über den Drehgestellen liegenden) Hocheinstiegen,
verbunden mit größeren Türen und einer insgesamt etwas größeren Sitzplatzkapazität (wie in S-H), oder mit 55cm-Tiefeinstiegen angeboten. Eine einfache Anpassung der Einstiege an 76cm Bahnsteige wäre wohl kaum zielführend, da sie mit kürzeren Türen/Kopfstoß-gefahr und steileren inneren Rampen verbunden wäre.

MfG
Gerd
Zitat
gerd
Sorry /ergänzender Hinweis an Biene:
Die Steuerwagen (und auch die zukünftigen, angetriebenen Steuerwagen sind laut Prospekt nur damit vorgesehen) der Bombardier Doppelstockwagen haben Niederflureinstiege von 55 cm Höhe, von diesen erfolgt dann die Anpassung an die niedrigere Fußbodenhöhe im Wagen (ca. 35 cm - Irrtum vorbehalten) mittels Rampen. Bei 76cm Bahnsteighöhe ist -z.B. für Rollstuhlfahrer- dann der Einsatz einer mobilen Fahrbrücke durch den Zugbegleiter möglich. Beim Twindexx-Doppelstocktriebwagen von Bombardier können die "normalen"
Doppelstockwagen-Mittelwagen eingesetzt werden. Diese werden entweder mit (den über den Drehgestellen liegenden) Hocheinstiegen,
verbunden mit größeren Türen und einer insgesamt etwas größeren Sitzplatzkapazität (wie in S-H), oder mit 55cm-Tiefeinstiegen angeboten. Eine einfache Anpassung der Einstiege an 76cm Bahnsteige wäre wohl kaum zielführend, da sie mit kürzeren Türen/Kopfstoß-gefahr und steileren inneren Rampen verbunden wäre.

MfG
Gerd

Hallo Gerd, herzlichen Dank für die Hinweise. Ganz habe ich es noch nicht begriffen. Ich stieß mich an dem Ausdruck "Niederflur" in Verbindung mit 76 cm Bahnsteighöhe. Denn höhere Bahnsteige gibt es in Deutschland doch nur bei einigen S-Bahnen (96 cm). Da die meisten - zumindest Fern - Bahnhöfe in Deutschland 76 cm hohe Steige haben, kann es doch nicht falsch sein, für diese Höhe gut passende Fahrzeuge zu bauen und zu bestellen.
Zur Bahnsteighöhe gibt es mindestens ein Thema bei "www.drehscheibe-online.de" und außerdem : [www.drehscheibe-foren.de]. DAs ist keineswegs auf NRW und Schleswig-Holstein beschränkt. In Stuttgart haben alle Bahnsteige diese Höhe, in München ebenfalls.
Laut dieser PDF-Datei (Seite 4) sind aber immer noch deutlich über die Hälfte aller Bahnsteige unter 38 cm hoch...
Die Bahnsteig-Info gibt es noch, aber mit neuem link:
[www.deutschebahn.com].
Ich vergaß zu erwähnen, dass die AKN-Bahnhöfe nicht aufgeführt sind.
Zitat
Biene
Die Bahnsteig-Info gibt es noch, aber mit neuem link:

Schade nur, daß es sich bei der DB AG immer noch nicht herumgesprochen hat, daß Bahnsteige, die seit eh und je ausschließlich von der S-Bahn genutzt werden (auch wenn sich im Laufe der Jahre mal die Gleisnummern geändert haben), 96cm hoch sind -- sie in der Liste aber als 76cm angegeben sind.
Beispiel: Bergedorf, Gl. 1+2 Fernbahn 76cm, Gl. 3-5 S-Bahn 96cm. Wenn Gleis 3+4 tatsächlich nur 76cm hoch sein sollen, müßte man aus den ET472 eine 35cm hohe Stufe überwinden...

Gruß Ingo
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