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nordbahn - Neue Strecken Hamburg - Itzehoe/Wrist
geschrieben von LevHAM 
Von der nordbahn gibt es ab sofort in unregelmäßigen Abständen kleine Erklärvideos. Es dreht sich um Themen, über die Fahrgäste sich oft beschweren.

Hier das erste, es geht um Zugüberholungen/Zugfolge:

YouTube
Und das zweite Erklärvideo der nordbahn ist online:

YouTube: Erklärvideo H-Tafeln


Moin,

Zitat
LevHAM
Und das zweite Erklärvideo der nordbahn ist online:

YouTube: Erklärvideo H-Tafeln


Danke für das Video. Aber ganz ehrlich? Statt die Symptome zu erklären (weckt das Verständnis) sollte man lieber die Ursachen angehen. Ich ärgere mich jedes Mal wenn ich in Altona lande und erstmal einen Fussmarsch machen muss damit ich wirklich am Bahnhof bin. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Abfahrten von Altona: Der Weg von der S-Bahn zur nordbahn kann lang werden, wenn die nordbahn schon an den Signalen steht. Besonders nett ist es wenn es regnet: Erst muss man sich nass regnen lassen bevor man die Bahnsteigüberdachung erreicht bzw. erst in den Regen bevor man in die naordbahn einsteigen kann.

Die Ursachen angehen heisst für mich: Entweder ergänzt die Bahn die fehlenden PZB Magneten oder die nordbahn fährt grundsätzlich nur noch in Gleise ein bei denen sie wirklich bis zum Prellbock fahren kann/darf.

Siehe [www.bahninfo-forum.de]

--
Moi, moi,
kiitos
Zitat
kiitos
Der Weg von der S-Bahn zur nordbahn kann lang werden, wenn die nordbahn schon an den Signalen steht. Besonders nett ist es wenn es regnet: Erst muss man sich nass regnen lassen bevor man die Bahnsteigüberdachung erreicht bzw. erst in den Regen bevor man in die naordbahn einsteigen kann.

Die Ursachen angehen heisst für mich: Entweder ergänzt die Bahn die fehlenden PZB Magneten oder die nordbahn fährt grundsätzlich nur noch in Gleise ein bei denen sie wirklich bis zum Prellbock fahren kann/darf.

Das wäre eine sehr vernünftige weil fahrgastfreundliche Lösung.

Und was macht die DB? Sie plant zusammen mit der freien Autostadt Hamburg, dass die nordbahnen in wenigen Jahren noch einen guten Kilometer weiter nördlich halten müssen. Das heutige Verfahren dient vermutlich dazu, die Fahrgäste langsam an die Zukunft zu gewöhnen.
Zitat
kiitos
Die Ursachen angehen heisst für mich: Entweder ergänzt die Bahn die fehlenden PZB Magneten oder die nordbahn fährt grundsätzlich nur noch in Gleise ein bei denen sie wirklich bis zum Prellbock fahren kann/darf.

Siehe [www.bahninfo-forum.de]

Die nordbahn hat da nur beschränkten bzw keinen Handlungsspielraum. Es ist in der Zuständigkeit und Entscheidung von DB Netz da entsprechende Magneten zu installieren.

Alles was die nordbahn tun kann ist darauf hin zu wirken, dass man möglichst nur auf Gleisen ohne H-Tafeln stehen kann, wie du schon sagst. Dies ist der Fall. Der Großteil der Züge in Einfachtraktion steht auf Gleis 8, ist aber bei allen Umläufen laut DB nicht möglich.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.06.2019 23:45 von LevHAM.
Da es nichts wirklich neues gibt hier ein kleines Video heute vom Jungfernstieg aus aufgenommen.
Übrigens war die letzten anderthalb Wochen ein Fahrzeug (5.07) in Kassel unterwegs anlässlich Hessentags und hat dort Cantus unterstützt.

YouTube: FLIRT3 auf der Lombardsbrücke

Hier das neuste Video aus der Video-Reihe "So ist das", dieses mal aber etwas weniger Eisenbahn-Betrieb spezifisch sondern was man alles so mitnehmen darf und nicht im Zug!
Das nächste Video soll dann die Möglichkeiten des Energiesparens beim fahren aufgreifen.

YouTube: Was darf alles mit?




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.08.2019 22:28 von LevHAM.
https://wimikiel.com/2020/09/02/bahnstrecke-hamburg-elmshorn-ende-nachsten-jahres-kommen-die-ersten-doppelstock-wagen/

Jetzt mal größere News: ab 2022 wird die nordbahn einige Doppelstockzüge einsetzen. Hierbei wird es sich aller Voraussicht nach um die Stadler KISS für das Netz Ost (Hamburg - Lübeck) handeln. Davon wird es bis zur Fertigstellung der Hinterlandanbindung für die Fehmarnbelt-Querung ja über Jahre zu viele geben.

Ab dem neuen Verkehrsvertrag im Netz Mitte Los B (RB) soll dann nur noch doppelstöckig gefahren werden.
Bei Netz West über die Hocheisenbahnbrücke Hochdonn bei St. Michaelisdonn ist für einen Einsatz eines Doppelstockwagen nicht zugelassene, besonders im Leergewicht könnte es Angriffsfläche für die Winde sein und das sieht bei Hochbahneisenbahnbrücke bei Rendsburg kein Probleme dar mit Winden nämlich, besonders an der Nordsee wenn Sturm ist, hat der Wind eine ziemlich große Angriffsfläche bei einem leergewichtigten Triebwagenzug im Doppelstock-Traktion und somit könnte ein Doppelstockwagen beim sehr Starken Wind Niemals über die Hocheisenbahnbrücke bei Hochdonn überqueren und dann musst in Itzehoe und Heide (Holstein) Zwangs umgestiegen werden! Während der nicht Sturmsaison wird es das kein Probleme darstellen, Doppelstockwagen bzw. Doppelstocktriebzüge von Twindexx oder Kiss einzusetzen!
z.B.
Während der Sturm musst sowohl in beide Richtungen ab Itzehoe und Heide (Holstein) in die Einstöcker umgestiegen werden!

Itzehoe (Richtung Altona) Gleis 3 an 10:50/ab 11:00 (Achtung geänderte Abfahrtzeiten!)
Itzehoe (Richtung Heide/Holstein) Gleis 4 an 11:00/ab 11:05 (Achtung geänderte Abfahrtzeiten!)
RE6 fährt als RB62 ab Itzehoe n. Heide (Holstein) "Achtung, Verstärkerfahrt!" alle 30 Minuten "Pendelbetrieb" zwischen Heide (Holstein) und Itzehoe und zurück! Einstöcker werden nur beim Sturm zwischen Heide (Holstein) und Itzehoe eingesetzt! Ein Umstieg ist sowohl in Itzehoe und Heide (Holstein) erforderlich!
Heide (Holstein) (Richtung Westerland/Sylt) Gleis 4 an 11:40/ab 12:00 (Achtung geänderte Abfahrtzeiten!)
Heide (Holstein) (Richtung Itzehoe/Altona) Gleis 3 an 11:45/ab 11:55 (Achtung geänderte Abfahrtzeiten!)

Gruss Lanci
Komisch laut meinen Quellen sind auch Dostos Züge auch schon bei Sturm über die Brücke bei Hochdonn und dem Hindenburgdamm gefahren sind und als Fahrgsstzug.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Komisch laut meinen Quellen sind auch Dostos Züge auch schon bei Sturm über die Brücke bei Hochdonn und dem Hindenburgdamm gefahren sind und als Fahrgsstzug.

Nicht die vollen Zügen sind das Probleme sondern die leeren Zügen sind das und deswegen dürfen auch die LKW's vollgeladen über die jeweiligen Kanalbrücken und auch über die Fehmarnsund-Brücke fahren können und nur die leeren Aufleger beim LKW's und auch die leeren Waggons die Dostos sind könnten einen verstärkten Wirkungsgrad haben, besonders wenn es um Seitenwind genau handelt und somit könnte genau das Problem darstellen, dass diese Waggons schneller aus der Spur springen als gewollt und dadurch den gesamten Zug zum Entgleisen bringen könnte! Das musst nicht wirklich sein! Falls der Bedarf dafür nicht ausreicht! Bitte keine Dostos über die Kanalbrücke schicken lassen bei einem sogenannten 5 Wagenzug und da ist ein Waggon fast leer und wenn dann plötzlich von den 5 Wagenzug dann 3 fast leer und es stürmt dann dann wäre das ziemliches Probleme, bei einem Triebwagen mit 5 Waggons dann sollte man lieber dann zwischen Itzehoe und Heide (Holstein) Einstöcker einsetzen! Und deswegen waren auch in NRW über die riesengroße Main-Rhein-Brücke keine leeren Doppeltstockzüge beim Sturm herüber, sondern immer sehr gut gefüllte Züge rüber, trotz Sturm falls dann davon ein Waggon Mal leer sein sollte, kommt es auf die genaue Gewichtsverteilung an! Gruss Lanci
Wann sollte eigentlich die Erweiterung nach Kellinghusen anstehend? Wie sind dort die Planungen nämlich und dafür müsste eigentlich Kellinghusen (Kreis Steinburg) im HVV-Tarif aufgenommen werden, um später eine S4 zubekommen! Musst dann die Gemeinde Kellinghusen des Kreises Steinburg ins HVV-Tarif dann sein müssen! Leider macht Kiel dabei in der Finanzierung nicht mit! Gruss Lanci
Der S-Bahn ist es Sch... Egal nach welchem Tarif sie nach Kellinghusen fährt.
Kellinghusen muss nicht in den HVV-Tarif um eine S-Bahn zu bekommen.
Der Kreis Steinburg kommt komplett in den HVV. Das wird zum Fahrplanwechsel im Dezember 2021 erfolgen. Quelle: SHZ
Zitat
STZFa
Der S-Bahn ist es Sch... Egal nach welchem Tarif sie nach Kellinghusen fährt.
Kellinghusen muss nicht in den HVV-Tarif um eine S-Bahn zu bekommen.

Nein, das ist leider nicht ganz richtig, weil die S-Bahn Hamburg eine Hamburger Verkehrsunternehmen ist gelten auch wie die Erweiterung der S4 nach Kellinghusen und Itzehoe, die gleiche Bedingungen und somit müssen alle S-Bahn Linien im Hamburger Umland die noch nicht im HVV-Tarif aufgenommen sind ins HVV-Tarif leider aufgenommen werden, sonst bekommt der Kreis Steinburg überhaupt keine S-Bahnanschluss außer Horst zwischen Elmshorn und Wrist, weil Wrist schon im Kreis Segeberg liegt!
Gruss Lanci



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.11.2020 20:24 von Lanci.
Zitat
Lanci
Zitat
STZFa
Der S-Bahn ist es Sch... Egal nach welchem Tarif sie nach Kellinghusen fährt.
Kellinghusen muss nicht in den HVV-Tarif um eine S-Bahn zu bekommen.

Nein, das ist leider nicht ganz richtig, weil die S-Bahn Hamburg eine Hamburger Verkehrsunternehmen ist gelten auch wie die Erweiterung der S4 nach Kellinghusen und Itzehoe, die gleiche Bedingungen und somit müssen alle S-Bahn Linien im Hamburger Umland die noch nicht im HVV-Tarif aufgenommen sind ins HVV-Tarif leider aufgenommen werden, sonst bekommt der Kreis Steinburg überhaupt keine S-Bahnanschluss außer Horst zwischen Elmshorn und Wrist, weil Wrist schon im Kreis Segeberg liegt!
Gruss Lanci

*Hand-vor-den-Kopf-schlag-Emoji*

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Sorry aber Blödsinn Lanci.

Nur weil eine S-Bahn ggf. ins Umland fährt wird sie doch nicht automatisch zur HVV-Insel. Das würde dann im Umkehrschluss auch gelten für Neumünster, da die A1 nach Neumünster fährt.
Hallo,

Zitat
StephanHL
Nur weil eine S-Bahn ggf. ins Umland fährt wird sie doch nicht automatisch zur HVV-Insel.

Dabei liegen Ursache und Wirkung eigentlich auf der Hand. Wenn man mit einer S-Bahn das Angebot verbessert, drängt es sich auf auch einen passenden Tarif zu bieten. Daraus dann gleich einen Zwang zu machen...

Noch eine Frage in der Richtung:
Früher gab es die S4, S5 und zu S3 - den Vorläufer der S-Bahn nach Aumühle mal außen vor. Ich meine bei S4 und S5 pendelten immer feste Garnituren zwischen Hamburg Hbf und Ahrensburg bzw. Pinneberg und Elmshorn. Anderer "Regionalverkehr" fiel nicht unter die S-Bahn Regelung. Bei der "zu S3" war es von Haus aus umgekehrt, dass der Nahverkehr Richtung Lüneburg bis Meckelfeld für den HVV freigegeben war.

Stimmt das so oder liege ich da komplett daneben?

Grüße
Boris
Die „zu S3“ erhielt den „zu“-Vorspann erst später, vorher war sie ein normaler Linienast der S3. Der HVV-Tarif ging über Meckelfeld hinaus bis Maschen.

Anekdote: Ohne Kenntnis der Fahrpläne dachte ich früher beim Betrachten des Netzplanes, dass die Stammstrecke der S3 der Abschnitt Neugraben-Harburg wäre und sich dann verästelt Richtung Hauptbahnhof und Richtung Maschen, weil der Abschnitt Neugraben-Harburg doch die meisten Haltestellen hatte.

Später erhielt die „zu S3“ noch einen weiteren Linienast, indem die Züge Richtung Buchholz bis Hittfeld für den HVV-Tarif frei gegeben wurden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.12.2020 19:53 von Wolf Tiefenseegang.
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