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[FÜ] U1 bis nach Burgfarrnbach?
geschrieben von Klaus Schöner 
Hallo zusammen,

was meint Ihr eigentlich, sollte sich die Stadt Fürth dazu durchringen die U1 mittelfristig bis nach Burgfarrnbach zu verlängern?

Weder bautechnisch noch finanziell dürfte diese Maßnahme allzu große Hürden aufweisen. Nach dem U-Bahnhof Kieselbühl kann die U-Bahn an die Oberfläche geführt werden und den Europakanal über eine Brücke queren. Ab da könnte die U-Bahntrasse parallel zur DB-Strecke geführt werden. Denkbar wäre ab Kieselbühl auch eine eingleisige Streckenführung. Der U-Bahnhof Burgfarrnbach könnte ebenfalls oberiridsch in Höhe des DB-Bahnhofes errichtet werden, da dort nach meinen Beobachtungen genügend Platz vorhanden ist.

Ich denke, daß man über diese Verlängerung schon mal nachdenken sollte, da eine S-Bahn über Burgfarrnbach nach Siegelsdorf wohl eher nicht realisiert wird.
Hallo Klaus,

sofern die S-Bahn auf dieser Strecke geringe Realisierungschancen hat, warum nicht. Nur denke ich daß es in diesem Fall dann besser sein dürfte, gleich bis Siegelsdorf durchzubauen:

1. RE-Halt
2. Abzweig der R12 nach Markt Erlbach

Gruß
Florian
Hallo Klaus,

ich finde die Idee sinnvoll. Zum einen sind die Baukosten aufgrund der oberirdischen Streckenführung nicht all zu hoch, zum anderen wird die Fahrzeit zwischen Burgfarrnbach und der Fürther Innenstadt (Rathaus) sehr attraktiv.

Weiterhin gibt es die Möglichkeit die Strecke, wie Klaus schon sagte, eingleisig zu errichten und z.B. in der NVZ nur jeden 2. Zug nach Burgfarrnbach zu schicken.

Interessant wäre zu wissen, wieviele Fahrgäste derzeit die Busse aus Burgfarrnbach nach Fürth befördern, hat jemand Zahlen?

Ich denke Burgfarrnbach wäre ein sinnvolles Ende der U1.

Nachtrag:
Florian Schmidt schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nur denke ich daß es in diesem Fall dann besser sein dürfte,
> gleich bis Siegelsdorf durchzubauen:
>
> 1. RE-Halt
> 2. Abzweig der R12 nach Markt Erlbach
>
> Gruß
> Florian
>

Für ein U-Bahngleis wäre neben der Bahnlinie noch ausreichend Platz vorhanden, ich habe die Strecke gerade mit dem BayernViewer abgeflogen. Problem dürfte aber die Finanzierung sein, die hier nicht mehr von Fürth getragen werden würde.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2006 13:54 von schedel.
Hallo,

die S-Bahn nach Burgfarrnbach - Siegelsdorf - Neustadt/Aisch steht sicherlich wieder in einer 3. Ausbaustufe des S-Bahnnetzes zur Diskussion, sobald der Bau der jetzigen S-Bahnen in der 2. Ausbaustufe mal dem Abschluß entgegen geht. Insofern denke ich, daß U-Bahnüberlegungen deswegen keinen weiteren Sinn machen.

Tschö
UHM
Hallo zusammen,

eine Verlängerung bis Burgfarrnbach würde ich ebenfalls als sehr sinnvoll erachten, da dort ein direkter Anschluss an die RB möglich ist.
Bis Siegelsdorf ist auch nach meiner Meinung nicht drinn, da ja ein parallel verkehr zwischen Burgfarrnbach und Siegelsdorf wäre.

Allerdings wäre die Überlegung einen Bahnhof in Höhe der heutigen Bushaltestelle "Geißäckerstraße" zu Bauen und den Bahnhof "Burgfarrnbach Bf." etwas weiter Richtung Siegelsdorf zu ziehen auch nicht schlecht. Aber, geb ich ganz offen zu: Ich war noch nie persönlich in Burgfarrbach. Ich geh da nur von Karten aus die ich vorliegen habe.

Falls wie oben gesagt in der 3. Ausbaustufe der S-Bahn die Strecke Nbg. - Fürth - Siegelsdorf (- Neustadt (A)) für den Bau beschlossen wird wäre der Nutzen der Verlängerung ebenfalls nicht übel!
Sollte die Entscheidung doch negativ ausfallen wäre eine U-Bahn-Verlängerung nach Siegelsdorf ja jederzeit noch möglich.

Servus

Chris
Hallo zusammen,

wenn es tatsächlich so ist, daß eine S-Bahn über Burgfarrnbach nach Siegelsdorf/Neustadt in der 3. Ausbaustufe vorgesehen ist, dann würde sich eine U-Bahnverlängerung sicherlich erledigen.

Aber nach meinen Informationen ist eine derartige S-Bahnlinie nicht mehr vorgesehen, oder hat sich da in der Zwischenzeit was geändert?

Gruß
Klaus
Klaus Schöner schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo zusammen,
>
> wenn es tatsächlich so ist, daß eine S-Bahn über
> Burgfarrnbach nach Siegelsdorf/Neustadt in der 3.
> Ausbaustufe vorgesehen ist, dann würde sich eine
> U-Bahnverlängerung sicherlich erledigen.
>
> Aber nach meinen Informationen ist eine derartige
> S-Bahnlinie nicht mehr vorgesehen, oder hat sich
> da in der Zwischenzeit was geändert?
>
> Gruß
> Klaus

Also ich habe noch nichts von Plänen eines 3.+4. Gleises gehört. Ohne eigene Gleise bekommt man nämlich keine S-Bahn auf die Strecke.


Hallo zusammen

Bei Bf Burgfarrnbach wäre ich dann für einen Mittelbahnsteig an dem auf der einen Seite die U-Bahn auf der anderen die S-Bahn hält, so wie z.B in Neuperlach Süd. Außerdem sollte die RB12 dann generell in Burfarrnbach halten und nicht in einer Richtung durchfahren. Allerding ganz so einfach stell ich mir die Trassierung trotz alledem nicht vor.

Von Kieselbühl aus kommt man zunächst nur durch Wiesen. RMD-Kanal/ Hafenstraße und dann nochmal Würzburger Straße zu überbrücken dürfte gehen, das sind aber schon zwei Kunstbauten. Aber dann. Wenn ich mich richtig erinnere ist die Brücke über die Geißäckerstraße recht hoch und ein weiteres Gleis lässt sich net reinquetschen (so hab' ich in Erinnerung, falls ich da was verwechsle dann bitte Berichtigen, Bild vom heute Zustand wäre auch net schlecht) Man braucht also einen recht hohen Viadukt der U-Bahn bis die Bahnanlagen auf Geländeniveau sind. Und dann hält die U-Bahn südlich der bestehenden Anlagen. Umsteigen U-Bahn auf Zug nach Neustadt/ Würzburg/ Kitzingen/ Frankfurt also leicht. Bei der S-Bahn wäre aber eher mit nördlicher Trassierung zu rechnen, weil die sonst zwischen Fürth und Burgfarrnbach ein Überwerfungsbauwerk braucht. Umsteigen also nur per Bahnsteigstunnel - nicht allzu attraktiv. Eine Unterfahrung der Bahnanlagen um U- und S-Bahn in Nördlicher Lage halten zu lassen bringt aber schon die 4 Kunstbaute in Spiel.

Gut dafür nur ca drei Minuten Reisezeit von Burgfarrnbach nach Kieselbühl, aber dafür Verlust von 8 DT Abstellkapazität.
Statt Kehrgleise ( ) müssen dann die beiden Ausziehgleise als Streckengleis herhalten. Und ob man von der DB nach Platz für Abstellgleise in Burgfarrnbach kriegen kann, für ein Konkurrenzprojekt???

Trotzdem insgesamt bin ich dafür. Bloß Verschlingt vermutlich der Bf Kieselbühl soviel Geld, das an Weiterbau net zu denken ist. Die Ganzen Enteignungen oder Ersatzweise bergmännische Bauwiese - beide sehr teuer. Bislang ging ich davon aus das der Bf unter der grünen Wiese entstünde - stimmt aber nicht, da gibt’s nur das tatsächliche Gleisende. (Hab' den Strich für den Bf immer großzügig ignoriert) Bei der Südtrassierung (die Vorraussetzung für den Weiterbau wäre) ist der westliche Ausgang an der Daimlerstraße und der östliche an der Kopernikustraße, und mindestens 3 Häuserreihen stehen quer. Schon das unterfahren der Pfarrei in Klinikum war schwierig genug. Und die Nordtrassierung verlängert unnötig die Strecke, die Freizeitstätte "Am Annaberg" ist nicht so ein tolles Ziel für den westliche Ausgang, nur der östlich Ausgang erreicht dann noch die Gauß-/ Hardstraße, da geht Fahrgastpotenzial verloren. Insgesamt halte ich die Kieselbühlplanung ohnehin für äußerst merkwürdig:

(sorry schief gescannt)


Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2006 21:25 von Daniel Vielberth.
Nahmt,

da darf ich mich mal einmischen, weil mich das durchaus betreffen würde. Ich wohne in Unterfarrnbach und meine Schwiegerleute in Burgfarrnbach.

So begeistert man auch von neuen U-Bahn-Strecken sein kann, und so gern ich schon als Kind neue Bus- und Bahnlinien in Stadtpläne eingezeichnet habe, aber ich glaube nicht, dass dieses Vorhaben Sinn macht.

Gut, ich denke, die Fahrgastzahlen aus Burgfarrnbach sind sehr hoch, wohnen da doch viele Familien mit Kindern, die alle in die Schule wollen usw.

Die Linie 172 müsste weiterhin fahren, muss sie doch Unterfarrnbach bedienen, so wie auch Burgfarrnbach West. Also wird sie auch weiterhin von Unterfarrnbach nach Burgfarrnbach fahren müssen, denn die Linie zwei zu teilen, nur weil dazwischen ne U-Bahn fährt, wäre ja wohl Blödsinn. Und die Unterfarrnbacher aus dem alten Teil würden sicher NICHT den Kieselbühl hochlaufen, um zur U-Bahn zu kommen!

Die bauliche Situation ist auch nicht so prickelnd. Wie Daniel schon sagt, die Bahnbrücke über die Heißäckerstraße ist schon sehr hoch. Und wenn eine U-Bahn, dann müsste der neue Teil Burgfarrnbachs (der östliche) auf jeden Fall auch einen Bahnhof bekommen. Nur ist die Bebauung so dicht, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, wie man da einen Bahnhof reinquetschen will, außer vielleicht in die Wiesen südlich der Geißäckerstraße. Aber da würde niemand einsteigen, der in z.B. der Hinteren Straße wohnt, viel zu weit. Aus diesem Teil Burgfarrnbachs würde auch niemand in einen Bahnhof an der heutigen Bushaltestelle Geißäckerstr. einsteigen. Viel zu weit. Die 172 würde ja ohnehin noch fahren, also rein in den Bus und bis zum Klinikum, wie heute auch schon.

Eine U-Bahn durch Burgfarrnbach bis zum Bahnhof Burgfarrnbach zu verlegen halte ich auch nicht für sinnvoll, dann kann man ja gleich die Bahn benutzen. Verkehr ist da doch genug, ist das doch die Strecke nach Markt Erlbach. Wenn auch nicht im Takt. Wer sollte denn zwischen Burgfarnbach Bf. und Hardhöhe mit der U-Bahn fahren? Man kann am Bahnhof einsteigen und zum Hbf fahren, wohnt man zwischendrin, ist die fahrt mit der 172 auch kein Thema. Man könnte höchstens die 172 nach Eröffnung des Bahnhofs Hardhöhe nur noch bis dahin fahren lassen, allerdings würde der Bus dann entweder einen Schlenkerer machen oder die Unterfarrnbacher aus dem oberen Teil umfahren.

Kurzum: So gerne ich U-Bahnen ausbauen würde, auch die Stadtbahnpläne um Erlangen sind äußerst faszinierend, aber eine U-Bahn nach Burgfarrnbach halte ich für unnütz.

Lieber hätte ich eine Möglichkeit, Fürth (insb. Unterfarrnbach) mit Tennenlohe zu verbinden, so dass man nicht mehr erst nach Erlangen reinfahren muss, um dann wieder nach Tennenlohe raus zu müssen. Nur, weil die Verbindung von GG nach Tennenlohe katastrophal ist. Aber das gehört in einen anderen Thread ;-)

Gute Nacht,
-Efchen
Hallo zusammen!

Sicher, derzeit gibt es keine konkreten Diskussionen für eine S-Bahn. Genausowenig wie es während der 1. Baustufe (Lauf, Altdorf, Roth) konkrete Diskussionen über die 2. Baustufe (Forchheim, Ansbach, Hartmannshof, Neumarkt) gab. Das heißt aber nicht, daß nach der 2. Stufe ein Ende erreicht wäre.
Tatsächlich gibt es schon Vorüberlegungen, wie es danach weiter geht. Dazu gehört eben auch eine S-Bahn nach Neustadt/Aisch, was auch einen weiteren Ausbau zwischen Nürnberg und Fürth voraussetzt. Ebenfalls dazu gehört z.B. auch eine S-Bahn auf der rechten Pegnitzstrecke (bis Hersbruck?). Das Thema wird aber sicher nicht vor 2009 aktuell, eine Betriebsaufnahme könnte sowieso erst - wegen der Dieselnetzausschreibung - frühestens erst ab 2018 erfolgen.
Aber Fürth wird jetzt auch nicht nach Kieselbühl weiter bauen, eine U-Bahn dorthin wird - wenn überhaupt - in einem längerfristigen Zeitraum zu sehen sein - und damit auch eine Verlängerungsmöglichkeit nach Burgfarrnbach.

Tschö
UHM
Efchen schrieb:

> Eine U-Bahn durch Burgfarrnbach bis zum Bahnhof
> Burgfarrnbach zu verlegen halte ich auch nicht
> für sinnvoll, dann kann man ja gleich die Bahn
> benutzen. Verkehr ist da doch genug, ist das
> doch die Strecke nach Markt Erlbach. Wenn auch
> nicht im Takt. Wer sollte denn zwischen
> Burgfarnbach Bf. und Hardhöhe mit der U-Bahn
> fahren?

Ganz so vergleichbar (R-Bahn = U-Bahn) ist es
aber auch wieder nicht. Die U-Bahn würde immerhin
die Fürther Innstadt = Bf. Stadthalle und Bf.
Rathaus anfahren, zusätzlich zum Hauptbahnhof.

Das erspart den Fahrgästen mit diesen Zielen
Umsteigezwänge. Zur Erlangung derart gelagerter
Ziele ("in die Stadt statt nur zum Hbf") hat man
in Karlsruhe sogar Technikgeschichte geschrieben.

Insofern könnte sogar eine U1-Fortführung auf der
Strecke der Zenngrundbahn interessant sein.

Jedenfalls hielte ich eine solche Lösung aus
genannten Gründen für vorteilhafter als schon
wieder so eine S-Bahn, die (eh' nicht anders als
heute die R-Bahn) nur Hauptbahnhöfe ansteuert.

PS: Ja, die Verbindung Großgründlach-Tennenlohe
ist echt ein "Unding". Meines Erachtens
hätte man schon längst endlich 179 und 295 zu
einer städteverbindenden Linie Fürth-Erlangen
machen sollen.

benji2 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ganz so vergleichbar (R-Bahn = U-Bahn) ist es
> aber auch wieder nicht. Die U-Bahn würde immerhin
> die Fürther Innstadt = Bf. Stadthalle und Bf.
> Rathaus anfahren, zusätzlich zum Hauptbahnhof.

Wenn ich in der Nähe des Burgfarrnbacher Bf wohnen würde, würde ich lieber mit dem Zug zum Hbf fahren und dann die ein oder andere Station zurück fahren. Ist bequemer. Der Gedanke daran, z.B. die Strecke Burgfarrnbach - Langwasser (oder auch jetzt schon Klinikum - Langwasser) am Stück zurückzulegen, lässt sämtliche Glieder und Gelenke schmerzen.

> Das erspart den Fahrgästen mit diesen Zielen
> Umsteigezwänge.

Auch heute aus Erlangen kommend nach Unterfarrnbach fahre ich oft mit nem RE bis FÜ Hbf und dann mit ner RB zurück zum Bf Ufb (anstatt U-Bahn).
Ich glaube einfach nicht, dass viele Burgfarrnbacher eine U-Bahn vermissen.

> Jedenfalls hielte ich eine solche Lösung aus
> genannten Gründen für vorteilhafter als schon
> wieder so eine S-Bahn, die (eh' nicht anders als
> heute die R-Bahn)

Das ist allerdings wahr. Mit Grausen denke ich an die S-Bahn nach Erlangen, die dann ständig hält, sogar nach Bruck noch einmal, wo sich die Fahrtzeit also verlängert.
Dann lieber die hier irgendwo schonmal angesprochenen (alten) Planungen von Erlangen, die 295 ab einem Bahnhof Königsmühle querfeldein nach Tennenlohe fahren zu lassen. Damit könnte man vielleicht was sparen. (Womit wir schon wieder vom Thema ab sind und bei der Verbindung FÜ-Tennenlohe ;)

> Meines Erachtens
> hätte man schon längst endlich 179 und 295 zu
> einer städteverbindenden Linie Fürth-Erlangen
> machen sollen.

Damit nerve ich meine Kollegen seit ich 1996 in Tennenlohe das Arbeiten angefangen habe ;-) Zumal die 295 wunderbar über die Felder nach GG rein und da den Bogen GG Mitte - GG Nord und wieder zurück fahren könnte. Mal ganz abgesehen von den ewigen Falsch- und 2.Reihe-Parkern am nördlichen Ortsausgang in GG - aber das ist WIEDER ein anderes Thema ;-)

Gruß,
-Efchen
Mein Vorschlag mit einem Weiterbau bis Siegelsdorf lag die Voraussetzung zu Grunde, daß ausdrücklich keine S-Bahn nach Neustadt gebaut würde.

Sollte es tatsächlich zum S-Bahnbau kommen, so wäre natürlich die Verlängerung bis Burgfarrnbach vollkommen ausreichend. Die R12 fährt ja ohnehin von Siegelsdorf bis Fürth, so daß auch hier eine dirkete Umsteigemöglichkeit bestände.

Gruß
Florian

EDIT: Liniennummer ausgebessert (Tippfehler)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2006 22:25 von Florian Schmidt.
an Florian Schmidt

> Die R71 fährt ja ohnehin von Siegelsdorf bis Fürth, so daß auch hier eine
>dirkete Umsteigemöglichkeit bestände.

Ist das eine Linie von Windsbach über Wicklesgreuth, Ansbach, Steinach, Bad Windsheim, Neustadt/Aisch, Siegelsdorf nach Fürth??? COOL!!! Oder meinst du doch "nur" die RB12 (heute R12) Markt Erlbach - Siegelsdorf - Fürth?

Ersatzweise könnte das auch eine von den "Bayernweiten Nummern sein"...


Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Hallo Daniel....

....ich glaube da hab ich mich ja ganz schön vertippt.....ich muß dich also enttäuschen, ich meinte natürlich die R12.

Das kommt davon wenn man in der Eile schnell einen Beitrag tippt...

Gruß
Florian
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