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Nochmal eines...
geschrieben von Florian Schmidt 
Die beiden nicht oder nicht vollständig beantworteten Fragen aus meinem ersten Rätsel stelle ich hier nochmal ein:


Bild 1: Eine Bahn im Maßstab 1:87, aber wo steht sie (es ist nicht das Spielzeugmuseum, aber auf jedem Fall im Nürnberger Stadtgebiet!)? Zusatzfrage: die Firma heißt Trix, aber wie bezeichnete man dieses System, dessen Produktion mittlerweile eingestellt wurde?

Kleiner Tip: die Bahn kann durch Einwerfen von Münzen in Betrieb gesetzt und mit Fahrreglern außen am Schaukasten selber gesteuert werden. Solche Bahnen sind auch in anderen Städten zu sehen - wo?


Bild 2: Hier wurden ganz offensichtlich Pläne für eine künftige Bebauung durch den Bahnbau zunichte gemacht, zwei Häuser waren jedoch schon gebaut worden und werden nun durch einen schmalen Weg erschlossen. Wie heißen der Bahnhof und die Stadt, wann wurde die Strecke eröffnet, und wie heißt die Straße, die heute an der Rückseite der Häuser entlang verläuft?

Ein paar Tips: Die Häuser auf dem Bild findet man am Nordende des Bahnsteigs von Gleis 4. Der Bahnhof war früher Abzweigebahnhof für zwei Nebenbahnen, von denen eine jedoch bis zur nächsten Station die Hauptbahn mitbenutzt und erst dort abzweigte. Heute gibt es in dieser Stadt nur Nahverkehr mit Bussen, die Chance Tram-Stadt zu werden wurde bisher leider nicht genutzt. Die Stadt liegt im VGN-Gebiet.

Ich denke, jetzt dürfte jeder wissen, welche Stadt bzw. welcher Bahnhof "gesucht" sind....

Gruß
Florian
Das Moba-System ist Trix-Express

(Ich habs heut früh wieder gesagt: Zusatzfragen weiss ich, mit Orten schauts schlecht aus)

Viele Grüße, Christian
www.christianmuc.de
Hallo erneut,

Na gut Bild zwei bleibt dann nur noch Erlangen, die erwähnten Nebenbahnen sind dann die Seku RB25 und die zunächst der Hauptbahn folgende RB23 nach Herzogenaurach.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Erlangen war die gesuchte Lösung für Bild 2:



Im vorderen Bereich ist der Zufahrtsweg noch relativ breit, und es wäre, wenn man die Vorgärten mit einrechnet, durchaus Platz Platz für eine normal breite Straße vorhanden gewesen.



Nach hinten verschmälert sich der Raum für eine Straße etwas. An der Rückseite dieser Häuser läuft heute die Münchener Straße entlang, Rückfassaden zeigen eigentlich die typische Bauweise von Häusern aus jender Zeit: relativ attraktiv gestaltete Vorderfassaden zur Straße hin, zum ursprünglich angedachten Hinterhof eine recht 0815-mäßige Gestaltung.



Ein durchgehende Straße hätte an der Stelle, wo sich heute die Fahrradständer am Hinterausgang des Bahnhofs befinden, herauskommen müssen. Allerdings ist der Bereich zwischen Bahndamm und dem Damm der Münchener Straße mit Erdreich verfüllt. Der "Weg" im linken Teil des Bildes ist die Rollstuhl-Rampe zum Gleis 4.

Gruß
Florian
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