Christian0911 schrieb:
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> Hallo,
>
> im Erlanger Stadtzentrum wäre keine Wendeschleife
> möglich, der Kurvenradius ist ja sogar schon
> manchmal für die Stadtbusse so eng dass die
> rangieren müssen, eine Verlängerung ausserhalb der
> Erlanger Innenstadt würde wahrscheinlich an der
> 3,30 Meter (Durchfahrtshöhe) hohen Brücke
> scheitern, ausser man würde so was ala
> Rangierbahnhoftunnel (Mausloch) (hat glaub ich
> auch 3,30 Meter) machen.
> Wo würde man dann aber ausserhalb wenden wollen
> wenn die Straßenbahn durchs Tunnel passt? Etwa in
> der Mönaustraße??? Oder doch ein paar Häuser in
> der Innenstadt abreissen???? Oder gleich eine
> U-Strab bauen??????? Dann könnte man gleich die
> U-Bahn vom Flughafen aus nach Erlangen bauen.
>
> Da wäre der Vorschlag von Florian mit den
> Zweirichtungstriebwagen schon besser mach bar, da
> müsste man einfach am Hugo zwei, drei Gleise rein
> legen Oberleitung hin fertig.
>
> *Wer Rächtschraipvehler finted tarv si pehalden
> :D*
>
>
>
>
> Viele Grüße
> Christian0911
Eben. genau so sehe ich das. Eng werden könnte es ja auch an der Kreuzung Henkestraße / Haupstraße. Aber man könnte ja rein theoretisch die Neunkirchner Linie auch über die Werner-von-Siemens-Straße führen - wie eben früher die Seekuh. D.h. die Bahnen fahren vom Hugo über die Nürnberger Str. bis zur Kreuzung mit der Werner von Siemens-Straße und biegen dann nach links ab. Dann fällt zwar die Haltestelle Langemarckplatz weg, aber dafür würde das Siemens-Areal mitbedient. An der Stubenlohstraße sollte dann allerdings schon gehalten werden. Die enge und sowieso von Autos und Bussen schon genug belastete Henkestraße müßte aber dann keine Tram aufnehmen - die Anwohner werden dankbar sein!
Sollte der Kosbacher Damm kommen, könnte man dann die Herzogenauracher Linie wie dort abzweigen lassen und wie geplant über Büchenbach führen.
Oder, als Alternative, man biegt an der Hauptpost nach rechts ab, fährt (auch wenns knapp werden sollte) durch die Unterführung und folgt der Äußeren Brucker Straße. Dann weiter durch den alten Ortskern von Bruck (auch wenns etwas eng werden sollte, aber da kenne ich anderswo "extremere" Strecken!) und fädelt dann nach dem südlichen Ortsende von Bruck auf die alte Nebenbahntrasse nach Herzogenaurach ein.
In Herzogenaurach könnte man die Trasse dann ja ins Zentrum führen.
Und zur Endhaltestelle am Hugo: klar müßte man da ein paar Meter zum Bahnhof laufen, aber wenn man in Nürnberg mit der Tram oder U-Bahn am Hbf ankommt, muß man das, mit Ausnahme der U1, auch. Wenn dann der Zug noch auf einem der hinteren Gleise abfährt, düfte der Weg in ER kaum länger sein!
Gruß
Florian
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.11.2006 12:02 von Florian Schmidt.