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6er-Verlängerung Richtung Fürth?
geschrieben von Florian Schmidt 
Nachdem eine Hand voll Forumsmitglieder das Tiefbauamt besucht hatte (leider hat es mit meiner Teilnahme ja nicht geklappt) war auch von einer möglichen Verlängerung der 6er entlang der Achse Brettergartenstr./Schnieglinger Str./Hans-Vogel Str. also Richtung Fürth die Rede.

Ich denke hier böte sich die Gelegenheit über eine Wiedereinführung der Straßenbahn in Fürth nachzudenken (sofern das nicht schon angedacht ist, oder ist ein Endpunkt auf Nürnberger Gebiet vorgesehen?). Selbstverständlich als Ergänzung und nicht also Konkurrenz zur U-Bahn. Der Anknüpfungspunkt Westfriedhof wurde ja auch vom "Bündnis Stadtbahn Fürth" vorgeschlagen. Vorstellbar wäre ja die Bahn bei der Ikea in die Poppenreuther Straße Richtung Rathaus abbiegen zu lassen, wo eine Umsteigemöglichkeit zur U1 bestände. Ab dort weiter zum Hbf, wobei verschiedene Streckenvarianten möglich wären. Ab Hbf dann weiter auf der Linienführung der alten Fürther 7er in die Südstadt.

Weitere Streckenäste wären kein Problem. So könnte man bei einem ausbleibedenden Ausbau der R11 diese als Stadtbahn integrieren. Man müßte sie eben über eine neu zu bauende Talquerung in die Südstadtstrecke einfädeln.

Bei einem Wegfall des Bf. Vach in Stadeln würde sich anbieten, Stadeln per Straßenbahn/Stadtbahn zumindest an Fürth wieder per Schiene anzubinden. Dazu würde die Strecke über die Erlanger Str. stadtauswärts Richtung Stadeln verlaufen und den Ort dann auf der Hauptstraße durchqueren. Diese Strecke hätte auch Ausbaupotential Richtung Schmalau und Großgründlach. Wobei die meisten die leider engen Verhältnis in diesem Ort kennen dürften.

Gruß
Florian
Florian Schmidt schrieb:
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> Ich denke hier böte sich die Gelegenheit über eine
> Wiedereinführung der Straßenbahn in Fürth
> nachzudenken (sofern das nicht schon angedacht
> ist, oder ist ein Endpunkt auf Nürnberger Gebiet
> vorgesehen?). Selbstverständlich als Ergänzung und
> nicht also Konkurrenz zur U-Bahn. Der
> Anknüpfungspunkt Westfriedhof wurde ja auch vom
> "Bündnis Stadtbahn Fürth" vorgeschlagen.
> Vorstellbar wäre ja die Bahn bei der Ikea in die
> Poppenreuther Straße Richtung Rathaus abbiegen zu
> lassen, wo eine Umsteigemöglichkeit zur U1
> bestände. Ab dort weiter zum Hbf, wobei
> verschiedene Streckenvarianten möglich wären. Ab
> Hbf dann weiter auf der Linienführung der alten
> Fürther 7er in die Südstadt.
[...]

Nö nö, auch wenn ich eher für Strab-Strecken bin, aber ich denke bevor wieder eine Strab gen Fürth fährt sollte erstmal die Strab nach Erlangen gebaut werden. Und überhaupt der momentane Bf. Vach (in Stadeln) ist m.W. sowieso nicht wirklich gut mit Menschen frequentiert, denn selbst der ist schon ziemlich außerhalb (jedenfalls von Vach und dieser Ortsteil ist bisserl größer als Stadeln soweit ich weiß) Stadeln hat momentan durch die beiden Stadtbusse 173/174 eigendlich schon eine gute Anbindung (das soll wie Gesagt nicht heißen das ich gegen eine Strab bin, aber diese müsste man dann auch wieder flügeln damit Atzenhof weiterhin angefahren werden kann, sonst würden die sich wieder bedanken in dem sie auf den MIV umsteigen würden...) )

Ich meine es ist ja recht und schön so etwas zu planen, da sagt auch keiner etwas (ich auf jeden Fall nicht) aber erstmal sollten relevantere Strecke (wie z.B. eben die Strab nach ER, oder die Altstadttram etc.) gebaut werden, das ist jedenfalls meine Meinung. (P.s. der 80er ist damals glaube ich auch über Vach Bf. gefahren, oder auch nicht das ist schon zu lange her, hinzu kommt das ich ihn nie genutzt habe)

Hinzu kommt dann noch die Frage ob sich Stadt/Land Fürth sich wieder eine Strab leisten wollen/können, also ich sehe da noch schwärzer wie schwarz.




Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2007 15:02 von Christian0911.
Ist schon klar, Erlangen hat da absolute Priorität. Fürth hat ja schließlich mit der U-Bahn ein sehr leistungsfähgiges Verkehrsmittel, Erlangen hingegen "nur" Busse. Das "T-Netz" ist das mindeste, was von den Stub-Planungen umgesetzt werden MUSS.

Und die Altstadttram sollte sowieso als eine der ersten gebaut werden, weil sie für den Netzzusammenhang so große Bedeutung hat.

Hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen, daß es Vorschläge für die Zeit nach Realisierung der relevanteren Strecken sind und solche Planungen auf keinen Fall die Verlängerung nach ER beeinträchtigen dürfen.

Gruß
Florian



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2007 15:41 von Florian Schmidt.
Ich denke, dass es damals ein Fehler war, die Strab in Fürth abzuschaffen. Eine moderne Strab wäre richtig für Fürth, aber drei Systeme (Strab, U-Bahn, Bus) sind schlichtweg nicht bezahlbar.
Denn eine Strab nach Stadeln, eine Südstadtlinie, evtl. sogar mit Anschluss in Fürth Süd an eine Strab/Stub nach Oberasbach, die Rangau- und Zennbahn als Stub mit Zweisystemzügen a la Karlsruhe - das wäre ein System. Eine Strab vom Westfriedhof über Schniegling, dem namenlosen Stadtteil um die Hans-Böckler-Str. und Espan würde da auch passen.
"Kleinere" Großstädte wie Fürth sind für ein reines Bussystem zu groß und eine echte U-Bahn zu klein.
HI,

nach meiner meinung nach wenn mal IRGENDWANN die U3 zum Friedrich-Ebert-Platz gebaut ist und fährt und die U4 in Betrieb geht, wird das Tramnetz in Nürnberg Sterben, alleine die Verbindung Pillenreuther Straße, mit dem zusammenhang Linie 8 Erlenstegen - Bayernstraße (Mann sieht, zwei Stiefkinder der VAG die mann seit langen stilllegen will) kann mann auf einem schlag zwei strecken still legen die mann nicht möchte die U4 wird ja thon mim Plärrer erschließen, und weiter ind die Südstadt fahren über Steinbühl, der U-bahn zugang is ja schon da! Auf lange sicht wird es für die Tram in Nürnberg eher schwarz aussehen
an terra-X

Äh das begreife ich jetzt net ganz, warum die U-Bahn nach Zabo der Erlenstegenstrecke den Garaus machen soll? Die 8er ist doch als wirtschaftlich nachgewiesen wurden, die U4-Tangential (Thon-Tiergarten) kommt eh nicht, wenn dann die Innenstadt-Variante via Lorenzkirche (Zabo-Gostanbuhl). Und die Vorleistungen AP und PL werden mit relativer Sicherheit nie in Nutzung gehen, die Vorleitsungen sind ja eh so minimal, das selbst Nicht-utzung der Stadt nicht wirklich was kosten würde. Räume, die man als Betriebräume sinnvoll nutzt, und deren Wände und Böden man entfertnen kann kosten nix außer der üblichen Instanthaltung, ein geplanter Abgang, der von Läden genutzt wird, brigt sogar Mieteinnahmen (beide AP), und der leere Raum hinter der -3 Ebene am Plärrer bieten Abstellmöglichkeiten für Geräte u.ä. Also im Gegensatz zu Berlins U55 besteht bei uns kleinerlei Gefahr, das da irgendwer Gelder zurückpfeift wegen Nichtnutzung von Vorleistungen.

Sollte nicht irgendein Politiker im Größenwahn meinen, uns mit einer Magnet-Schwebe-U-Bahn beglücken zu müssen, könnte soagr nach der Fertigstellung der U3 Schluss mit dem U-Bahnbau sein (darüber hat man in der derzeitigen SPD schon laut nachgedacht). Oder spätestens nach der U4 Innenstadtstrecke, weil wenn man die später noch mal zum AP umverlegen wollte, und damit die vormaligen Streckentunnel zum Celtisplatz stillegen würde, da würde wohl richtig Ärger auf die Stadt zukommen, weil so schnell ließe sich der Tunnel dann doch nicht abschreiben, aber SO verrückt, wird die Stadt wohl nie sein (das traue selbst ich ihr nicht zu)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Also Vorarbeiten sind an folgenden Punkten schon gemacht worden, Thon, Friedrich-Ebert-Platz wird als Kreuzungsbahnhof gebaut, Plärrer, Steinbühl, Aufseßplatz und Gleishammer - Die U4 muss bis 2030 angefangen werden zu bauen sonst verfallen ALLE U-bahn fördermittel laut Vertrag von 1968!
Hallo erneut,


Ich kanns ja irgendwie verstehen, ich konnte mich auch lange nicht damit abfinden, das in Nürnberg (außer derzeit noch der U3) keine Geisterstrecken existieren, aber es ist nunmal so.

> Also Vorarbeiten sind an folgenden Punkten schon gemacht worden, Thon,
> Friedrich-Ebert-Platz wird als Kreuzungsbahnhof gebaut, Plärrer, Steinbühl,
> Aufseßplatz und Gleishammer -

Wo haste denn des her?

Was bitte soll in Thon exististiern? Die U4 von 1968 sollte gar nicht dorthin fahren! Zur Erinnerung, damals war gedacht, ab Friedrich-Ebert-platz auf die heutige U3 einzuschwenken, und zur Hochhaussiedlung Wetzendorf (zu der es in dem Umfang nie kam) zu fahren. Ein optionaler Abzweig nach Thon für eine mögliche U41 wäre zwar möglich aber nicht zwingend (Thon wäre bei der Tangential U4 mehr oder minder Verlegenheitslösung, da die Fahrgäste sich entlang der U3 ballen)

Friedrich-Ebert Platz ist im noch Bau. Laut Tiefbauamt wird in der Bahsteigmitte der Bahnsteig für einen Treppenabgang in unbestimmte Richtung ausgelegt (sprich eine herausnehmbare Platte), damit man entweder zur schräg verlaufenden Tunneltram oder zur rechtwinklig gebauten U4 umsteigen könnte. Außerdem wird der Bahnsteig vorsichtshalber mal in Umsteige-Orange gehalten, aber das ist ja am Aufsessplatz auch so.

Über Plärrer haben wird schon auführlichst gesprochen, die Wand der -3 könnte entfernt werden, eine Rampe, die auf die -3,5 Ebene führt, muss erst gebaut werden, die zwei für die U4 gedachten gegenläufigen Rolltreppen haben Aussparungen für ihre Motoren im Boden der -3,5 ebene erhalten, und der Aufzug kann in der Zwischenebene 3,5 halten - mehr Vorleistungen gibt es nicht!

Steinbühl: Da gibt es Vorleistungen für die künftige S-Bahnen aber für die U-bahn nicht. Als man die U3 plante war Steinbühl uninteressant: Erinnerung die Station gab's noch nicht mal 2001 bei der S3 Eröffnung. Und unter einem Tunnel anfang des letzten Jahrhunderts Vorleistungen für ein gerade erst 35 jahre altest U-Bahnsystem zu vermuten, ist schon sehr verwegen. Wann soll man denn da unten was gemacht haben?

Sicher, in Kleinweidenmühle gibt es Neubauten, z.B eine Schule, deren Fundament auf Bohrpfählen ruht, um eine Unterfahrung problemlos möglich zu machen, aber die Zahl der Vorleistungen ist äußerst gering, es werden immer weniger Vorleistungen gebaut. (Kosten!)

Am Aufsessplatz ist die Fließenfarbe in Hinblick auf den Umstieg gewählt worden, das Verteilergeschoss ist für einen weiteren Abgang ausgelegt (wo jetzt der Schmuckladen drin ist), am Bahnsteigsende Wölkernstraße ist eine entfernbare Wand, dahinter der Boden so gefließt wie am Bahnsteig, und dahinter folgt eine Platte, auf der Betriebsräume stehen. Diese kann man wegreisen, die Platte entnehmen, und dann die Treppen anbauen. Ansonsten existiert im Tunnel noch die Aufweitung für das Betriebsgleis nähmlich nach der Doppelkreuzung in Fahrtrichtung Fürth zu sehen. Das ganze ist nur wenige Meter lang und endet im nirndwo - ein Gleis oder eine Weiche hat noch nie dringelegen und wird auch nicht, weil dieser Teil der U4 schon so gut wie verworfen ist.

In Gleishammer wiederum können keine Vorleistungen für die U4 existieren, weil die ja einst am Dutzendteich die S-Bahn gekreuzt hätte (zur Erinnerung: Damals war ein Halt an derMeistersingerhallte aktuell),und nicht am Bf. Gleishammer. Und als man 1992 die S-Bahn eröffnet hat, war die U3 Umplanung sicherlich noch kein Thema.



> Die U4 muss bis 2030 angefangen werden zu bauen sonst verfallen ALLE U-bahn
> fördermittel laut Vertrag von 1968!
Ich wiederhole mich: Eine U4 war doch damals gar nicht geplant: das war eine U3 und eine U3 eröffnet (hoffentlich) bald. Man hat ein grundnetz mit Optionen beschlossen,aber diese einzulösen oder nicht, steht der Stadt frei. Was anderes wäre, wenn man sagen wir mal die U3 statt sie zu eröffnen einfach aufgeben würde, da wären Rückzahlungen fällig, aber das ist ja nicht zu befürchten


Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2007 21:44 von Daniel Vielberth.
Das einzigste das U4-Mäßig kommen könnte ist die Route Zabo - Hbf. (Nicht zum Tiergarten sonst ginge der 5er auch noch verloren).

Aber jetzt muss erstmal geschaut werden bis im Jahr 2008 (vsl.) die U3 in Betrieb gehen wird. Schon schlimm genug das dann der gute alte 9er verstümmelt wird! Wenn man den dann wenigstens zum Stadtpark verkehren lassen würde, aber der "Normalbürger" wird ja wieder einmal nicht gefragt was er will.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Bzgl. der Tram nach Fürth gibt es sehr wohl Planungem. Diese werden u.a. für den NVEP in Betracht gezogen:


Hallo Leute,

biite KEINE neue Diskussion U-Bahn contra Straßenbahn. Das bringt doch nix. Außerdem ist das Thema "alte" und "neue" U4 ja wirklich ausgiebig diskutiert worden.

@Christian0911: zumindest sollte man die Altstadtquerung so schnell wie möglich in Angriff nehmen. Wie ich geschrieben habe, aus meiner Sicht der eigentlich vordringlichste Neubau überhaupt!

@Maddin: genau auf diese NVEP-Planungen stützen sich meine Vorschläge! Interessant wäre halt, wo nach offiziellen Planungen die Endpunkte der beiden 6er-Verlängerungen liegen würden.

@Terra-X: die NVEP-Skizze zeigt doch sehr deutlich, wie es mit der Tram weitergehen würde, sollte die U4 gebaut werden: statt zur Schweigerstraße würde sie an der Peterskirche abbiegen und über Dürrenhof und Wöhrd zum Rathenauplatz fahren! Das wäre eher ein Netz-Umbau als ein Rückbau! Und ein weiterer Stadtteil würde per Schiene erschlossen!

Gruß
Florian
Hallo,

Wenn das der offizielle NVEP Plan ist, wäre ich schwer begeistert.
Natürlich müßte auch alles dann konsequent umgesetzt werden, keine halben Sachen.

Gruß
Dirk.
Ja, ich kenne diesen NVEP selber... aber wir sind halt nicht München die quasi an jeder Ecke eine Straßen- oder U-Bahn haben, sicher wäre es schön wenn unser Verkehrsnetz wachsen würde... im endeffekt kommt es halt auf die Politiker an was die machen oder eben auch nicht.

Ich hoffe ja das die Altstadttram im Zeitraum von 2008 bis 2010 fertig ist. Aber momentan tut sich da halt gar nichts. (2008 vsl. Rücknahme der Linie 9 von Thon zum Hbf. *[Hoffnung] oder vllt. doch Stadtpark [/Hoffnung]* wg. U3).

Warten wir es ab... . Es kommt wie es kommt.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.03.2007 12:49 von Christian0911.
Jo, das stimmt schon, die Altstadt Tram ist natürlich eminent wichtig fürs Tram Netz, gar keine Frage.
Ich bin wirklich sehr gespannt, was da alles letztlich raus kommt...
Hoffentlich wird die Tram diesmal auch gleichberechtigt ausgebaut.
Ich kann derzeit nur das Sagen was beim Freistaat Bayern für unterlagen sind, zu den punken Thon, Steinbühl und Gleishammer,

Thon
Da wurde beim bau des Medienverlag (ihr wisst schon wenn) das Funtament so gegoßen das ein U-bahnhof ohne Probleme gebaut werden kann

Steinbühl
Es besteht schon 3 Zugänge

Gleishammer
Wie ihr bemerkt haben müsst wird in höhe der Bushaltestelle Bestelmeier Str. gebaut an der Kanalisation, diese arbeiten wurden 10 Jahre vorrausgezogen an dieser stelle und die Kanäle und ect. so verlegt das in Bergmännischer Bauweise eine U-bahn gebaut werden kann
an terra-X

Das mit Thon hört sich stark nach den Bohrfählen an. Die Warscheinlichkeit, das die je benötigt werden ist aber sehr gering, da, wenn ich mich jetzt nicht ganz täusche, die Tramtunnel an der Bucher Str./ Nordring auftauchen würden, und im u-bahnfall der Abschnitt Plärrer - Thon von der Gesamt U4 der unnützlichste wäre (sowohl vom Schaden für's Tramnetz aus betrachtet, aus auch von den zu erwartetnden Fahrgästen [heutzutage schöpftman das Potenzial besser aus, als es die U-bahn je könnte]) undinfolgedessen sicher nicht kommt.

Das mit Steinbühl müsstest du schon etwas genauer erklären: Wo sollen die sein, wo führen die hin? Die Türen die sich auf Höhe der Tramstation befinden, sollen das U-Bahnzugänge sein??? Wo führen die denn hin? Also ohne derartzige Pläne zu sehen, kann ich das nicht so einfach glauben. Kannst du da mal paar Details preisgeben?


[Bildausschnitt geliehen von Herrn Schedel; ich hoffe er ist nicht sauer)

Zu Gleishammer: Also das die Arbeiten vorgezogen werden lässt sicher nicht auf einen baldigen Baubeginn der U4, sondern eher auf nicht länger aufschiebbare Arbeiten schließen. OK, das es ganz praktisch ist, die Leitungen umzuverlegen wenn man eh komplett aufreißen muss, sehe ich ein, zumal das eine der wenigen Stellen wäre, die auch von der neuen U4 noch angefahren würde.

Wäre schön wenn du mal paar weitere Einzeöheiten parat hättest, ich versuche über die drei stellen auch mal erkundungen anzustellen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Soweit ich mich erinnere klebten vor der Steinbühl-Eröffnung an der rot eingeringelten Wand Zettel von der DB, daß die dort "bald" einen Kiosk eröffnen werden. Ich weiß zwar nicht, was daraus geworden ist, aber ich habe mich damals gefragt, wer denn dort etwas kaufen wollte.

Tschö
UHM
Ich würde den vermeintlichen U-Bahnzugang in Steinbühl eher als Ladenräume bezeichnen...

Die entweder nicht vermietet wurden, oder für die eben einfach noch kein Mieter gefunden wurde...

Gruß
Florian
Hallo allseits,

ich habe auch mal gleich eine E-Mail an den Ansprechpartner vom Tiefbauamt geschickt, weil wenns da was gibt, dann weiß er das ja. Die Häuser auf Bohrpfählen in Kleinweidenmühle hat er ja auch geplant. Aber das mit Steinbühl wäre schon arg komisch: Wenn man das was für die U-Bahn gemacht hätte, dann könnte man es ja zum Queren der Fahrspuren nutzen und die merkwürde Fußgänger LZA hätte man sich sparen können. Aber in der kurzen Zeit der Sperrung des Tunnels noch weiteres als Decke abreisen, Gleiselage ändern und die Treppenbau schaffen zu können, erscheint mir sehr fraglich. Aber ich warte mal die Antwort ab.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.03.2007 22:48 von Daniel Vielberth.
Hey sorry mehr auskunft darf ich nicht geben ich stehe unter schweige Pflicht, von seiten des Freistaat Bayern,... aber eines kann ich sagen der laden sollte nur vorrüber gehenend sein,... der geht ziemlich gut in die Tiefe
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