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Bahnhofsplatz West in Erlangen
geschrieben von Mario H. 
Hallo,

im Thread über die die Nürnberger Stadtbahn habe ich schon auf meinen Vorschlag für einen Bahnhofsplatz West am Erlanger Bahnhof hingewiesen und möchte euch dazu hier mal eine kleine Skizze zukommen lassen:



Natürlich stimmen die Proportionen nicht zu hundert Prozent, aber es soll ja nur ein Schema sein. Rechts sind 25 normale und 4 Behindertenparkplätze, in der Mitte das neue Bahnhofsgebäude West und links drei Busbuchten. Der Platz wäre alles in allem wie gesagt so lang wie das Bahnsteigdach, also etwa 175m und über den Kreisverkehr (Durchmesser ca. 40m) anzufahren. Für die Verkehrsstärke an diesem Knotenpunkt würde, soweit ich weis, ein Kreisverkehr reichen.

Das neue Bahnhofsgebäude sollte eine breite Treppe nach unten in der Mitte, je eine Rolltreppe rauf und runter und einen Aufzug haben. Innen sind Fahrkartenautomaten, Geschäfte und Gastronomie und man kommt über Türen auch direkt raus zum Bahnsteig 4. Vor dem Eingang könnten dann Taxen halten. Der Personentunnel unter dem Gleiskörper müsste zusätzlich unter diesem Bahnsteig etwas aufgeweitet werden.

Links unter dem Vorplatz soll es dann wie gesagt ein zweigeschossiges Fahrradparkhaus mit zufahrten nach Ost und West sowie nach Süd geben. Rechts unter dem Platz könnten dann weitere kleine Geschäfte am Fußgängertunnel (z.B. eine Fahrradreparaturwerkstatt), Lagerräume, Technikräume oder sontiges entstehen.

Der Vorteil des Ganzen wäre, dass man dann endlich das Parkproblem auf dem bestehenden Bahnhofsplatz im Osten (PKWs und Farräder) ein für alle mal lösen würde. Und von den Busbuchten könnten ein paar Linien abfahren, die sich dann nicht mehr durch die Altstadt quälen müssten. Als Beispiel könnte die Linie 30/30E dort abfahren oder vor allem Linien über den Dechsendorfer Damm, die dann über die Thalermühlstraße (Mit hoffentlich mal breiterer Brücke unter der A73) fahrend wesentlich beschleunigt werden. Dies müsste aber noch genau geprüft werden.

Was haltet ihr davon?

Gruß, Mario



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.10.2007 19:17 von Mario H..
Eigentlich kann man an diesen drei Busbuchten alle 5 Linien (201, 208, 209, 210, 254) halten lassen, die heute unten am überdimensionierten Busbahnhof halten. Diesen könnte man dann einer anderen Nutzung, z.B. Umbau zu einem weiteren Parkplatz oder Parkhaus, zuführen. Von der Taktdichte her geht das problemlos und es könnte wie gesagt auch noch die 30/30E und evtl. noch andere dort halten. Dann wäre alles näher zusammen gelegen und die Wege wären wesentlich kürzer.

Mich verwundert es schon etwas, dass das Thema bisher keinen interessiert hat.

Gruß, Mario
Hallo zurück,

Also gelesen hab ich für meinen Teil das schon, es sieht auch gut aus, nur hab ich da zu wenig vor Ort-Kenntnis, um mich fundiert über eine etwaige Umsetzung zu äußern, deswege hab z.B ich mir das Schreiben bisher verkniffen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Also interessant finde ich das allemal, und mein erster Gedanke war auch, super, Busbuchten, und endlich weg mit dem überdimensionierten Busbahnhof.

Aber ist der Bedarf wirklich da?

Daniel, Vor-Ort-Kenntnisse gibts am besten mit Google ;-)
[maps.google.de]
Hi Efchen,

das Stichwort Bedarf muss man hier in mehrerer Hinsicht betrachten. Zum einen braucht Erlangen als Fahrradfahrerstadt endlich mal ein vernünftiges Fahrradparkhaus, denn man kann es im täglichen Stadtbild sehen, dass es wie bisher nicht weitergehen kann. Während viele andere Städte so etwas bereits haben, fehlt es in Erlangen immer noch. Zwar wäre es verkehrsmäßig vielleicht das Beste, irgendwo bei den Arcaden ein solches Parkhaus völlig unterirdisch zu bauen, aber es wäre dort auch sehr teuer. Und so käme als zweitbester Standort der Bahnhof ins Spiel, bei dem es eben westlich des Gleisfeldes verglichen zur Arcaden-Lösung viel preiswerter weil über der Erde zu bauen ist.

Damit hätte man also das Abstellproblem der Radler ein für allemal gelöst.

Und auch das Parkproblem rund um den Bahnhof ist nicht gerade zufriedenstellend gelöst. Direkt am Bahnhofsplatz geht es extrem eng zu, es stehen viel zu wenige nahe Parkplätze zu Verfügung und besonders für Behinderte ist es eine absolut ungenügende Situation (sehr eng). Freilich kann man auf dem großen Westparkplatz parken, aber dann sind wieder die Wege länger und es kostet immer was. Was fehlt, sind schnell anfahrbare Parkplätze mit kurzen Wegen. Eben dass könnte man mit den Parkplätzen auf dem Bahnhofsplatz West lösen, was auch vor allem den Behinderten zu Gute käme. Einfach aussteigen und rein ins Bahnhofsgebäude-West, wo ich Fahrkarten und andere Dinge kaufen kann.

Damit hätte man den Bahnhofsplatz (Ost) entlastet und vor allem die Behinderten könnten besser parken.

Auch wer die Bus-Situation am Bahnhofsplatz (Ost) kennt, der weiß, dass diese nicht mehr zeitgemäß und völlig überlastet ist. Da stehen oft zwei Busse und ein bis zwei müssen hinten warten, während sie die Kreuzungen blockieren. Zudem ist das Queren der Goethestraße hier nicht gerade ungefährlich und auch die engen Straßen und Ecken der Altstadt sind nicht für dieses Pensum ausgelegt. Und auf der anderen Seite hat man wie schon gesagt einen völlig überdimensionierten Busbahnhof im Westen, an dem nur 5 meist schwach bediente Linien halten und der zudem wieder lange Fußwege bedeutet. Diese zwei unbefriedigenden Situationen könnte man abschaffen bzw. entschärfen, indem man die vorgeschlagenen drei Busbuchten auf dem Bahnhofsplatz-West realisieren würde. So könnte man alle 5 Linien dort halten lassen und den überdimensionierten Busbahnhof in Parkplätze oder ein weiteres Parkhaus umwandeln, was ja durch die Parkgebühr wieder Geld reinbringt. Dazu könnten neben der besagten Linie 30/30E sicher noch ein bis zwei (Stadtbus-)Linien vom Osten hier zum Westen verlegt werden, wodurch sich in der Altstadt die Situation entspannen würde – für alle Verkehrsteilnehmer. Hier wäre genug Platz für große und vor allem überdachte Wartebereiche mit kürzeren Wegen zum Bahnhof. Und auch die Busse könnten auf den Bahnhofsplatz-West schneller hinfahren, als zum Busbahnhof. Und Busse, die gerade Pause haben, könnten ohne Probleme gegenüber des neuen Bahnhofsgebäudes und der Parkplätze abgestellt werden, da so noch immer 5m Durchfahrbreite für andere Busse vorhanden wäre.

Damit hätte man keinen überdimensionierten Busbahnhof mehr, die Situation in der Altstadt wäre etwas entschärft, die Wartenden sind besser vor Regen geschützt und die Wege sind kürzer.

Und schlussendlich hätte man durch den großen Kreisverkehr auch die dort sehr unschöne Verkehrssituation verbessert. Der heutige Zustand mit den vielen schmalen Abbiegestreifen gehört einfach weg. Zudem müssen sich dann ja auch die Busse hier nicht mehr so durchquälen, sondern könnten mit einmal rechts rausfahren direkt zu den Busbuchten kommen.

Also alles in allem hat man hier sehr viele Vorteile und auch Bedarfe, die so eine Infrastruktur wie den Bahnhofsplatz-West rechtfertigen würden. Es wäre für alle eine zum Teil erhebliche Verbesserung der Situation. Ich glaube, dass ich das mal der Stadt Erlangen zukommen lasse. Aber dafür müsste es erst noch etwas verfeinert werden.

Gruß, Mario
Die Idee mit dem Bahnhofsplatz West finde ich sehr gut. Gerade wenn ich an die Situation in der engen Goethestraße denke, da müssen sich einfach zu viele Buslinien durchquälen. Und die Verkehrsituation am Bahnhofsplatz ist ja gerade für Fußgänger nicht ganz ungefährlich, wenn sie die Goethestraße überqueren möchten, oder die von der Hauptpost durch die Goethestraße kommenden Busse beim Abbiegen zum Hugenottenplatz sehr weit ausholen oder die Kurve schneiden.

Ich würde alle Linien, die am Hugenottenplatz/Bahnhofsplatz sowie am Busbahnhof enden, zum Bahnhofsplatz West verlegen.

In der Altstadt und am Hugenottenplatz würden dann nur noch Durchmesserlinien verbleiben.

Das wäre m.E. auch für die Fahrgäste übersichtlicher: Busse, die im Erlanger Stadtzentrum enden, fahren vom Bahnhofsplatz West ab, die Durchmesserlinien am Bahnhofsplatz/Hugenottenplatz.

Außerdem würde ich teilweise auch an den Linien selbst Änderungen durchführen, z.B. den 295 von Tennenlohe nach Großgründlach verlängern.

Allerdings sollte man dann auch den Abschnitt Güterhallunterführung - Friedrich-List-Str. beschleunigen oder zumindest Ampelvorrangschaltungen für die Busse installieren. In den Fahrplänen sind bis 5 min Fahrzeit angegeben, daß ist für dieses kurze Stück (Hauptpost - Busbahnhof) einfach indiskutabel.

In den Baumasnahmen mit eingebriffen müßte auch der Ausbau der Unterführung der Thalermühlenstr. unter der A73 sein, damit diese von Bussen benutzt werden kann. Für die Linien 202 und 205 würde das eine kürzere und somit attraktivere Fahrzeit bedeuten.

Anstatt eines neuen Parkhauses würde ich das bestehende auf der Fläche des Busbahnhofs erweitern und evtl. auch eine zusätzliche (überwachte) "Fahrradabteilung" angliedern.

Gruß
Florian




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.10.2007 19:58 von Florian Schmidt.
Florian Schmidt schrieb:
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> Ich würde alle Linien, die am
> Hugenottenplatz/Bahnhofsplatz sowie am Busbahnhof
> enden, zum Bahnhofsplatz West verlegen.

Das wären dann also neben den von mir schon vorgeschlagenen Linien 30/30E, 201, 208, 209, 210 und 254 noch folgende Linien:

- 20 nach Nürnberg Thon
- 202 nach Weisendorf/Rezelsdorf
- 281 nach Hüttendorf
- 295 nach Tennenlohe

Zusammen würden also dann 10 mehr oder weniger häufig bediente Linien am Bahnhofsplatz-West ankommen/starten. Das müsste mit den drei Busbuchten locker zu schaffen sein. Optional könnte man auch vier Buchten bauen und die Ausfahrt zur Münchner Straße weiter nach Norden verlegen. Hier weiß ich aber nicht, ob sie dann nicht schon zu tief dazu wäre.

Aber das mit dem Quelllinien/Durchmesserlinien finde ich sehr gut und übersichtlich. An den drei dann frei gewordenen Buchten am Hugo sollten dann zur drei andere Durchmesserlinien halten, was für Entspannung am Bahnhofsplatz (Ost) sorgen würde.

> Allerdings sollte man dann auch den Abschnitt
> Güterhallunterführung - Friedrich-List-Str.
> beschleunigen oder zumindest
> Ampelvorrangschaltungen für die Busse
> installieren. In den Fahrplänen sind bis 5 min
> Fahrzeit angegeben, daß ist für dieses kurze Stück
> (Hauptpost - Busbahnhof) einfach indiskutabel.

Meine Rede, das ist eine sehr unschöne Situation. Und mit dem Kreisverkehr an der Einmündung der FLS in die Münchner Straße und der direkten Einfahrt zum Bahnhofsplatz-West würdest du dir ja ohnehin noch zwei Ampeln sparen (zweite an der Einmündung zur Parkplatzstraße).

> In den Baumasnahmen mit eingebriffen müßte auch
> der Ausbau der Unterführung der Thalermühlenstr.
> unter der A73 sein, damit diese von Bussen benutzt
> werden kann. Für die Linien 202 und 205 würde das
> eine kürzere und somit attraktivere Fahrzeit
> bedeuten.

Diese breitere Unterführung hätte ohnhin schon längst gemacht werden müssen, genau wie eine breitere und ausgerundertere Bahnunterführung am Altstädter Friedhof, so dass Busse auch da durch könnten. Ein großes Probem sind ja heute leider die vielen Autos rund um die AS Erlangen-Nord und die dortigen Durchfahrer von Ost nach West durch die völlig überlasteten Straßen rund um den Martin-Luther-Platz. Hier würde die Kosbach Brücke endlich gewaltig Abhilfe schaffen. Dann könnte man nämlich auch die Hauptverkehrsführung am Schlachthof vom Dechsi in die Thalermühlstraße machen.

Hier hat Erlangen leider Jahrzehnte gepennt und zahlt nun den bitteren Preis dafür.

> Anstatt eines neuen Parkhauses würde ich das
> bestehende auf der Fläche des Busbahnhofs
> erweitern und evtl. auch eine zusätzliche
> (überwachte) "Fahrradabteilung" angliedern.

Dafür hast du doch schon das Fahrradparkhaus, wo natürlich Personal da ist (Über den Daumen gepeilt würden dort bestimmt mind. 1500 Räder reinpassen; Münster hat in seinem Unterflurhaus Platz für ca. 3300!). Dort sollte es parallel zu Münster dann auch ein kleines Fahrradreparaturgeschäft (Gegenüber im südlichen "Keller" unter dem Bahnhofsplatz-West), einen Radverleih und eine Fahrradwaschanlage geben. Letztere wird dort hervorragend angenommen. Im Radparkhaus sollte es dann die Abstellbereiche für Kurzparker, pesonalisierte Stellplätze und Langzeitstellplätze geben, eben wie in Münster.

Gruß, Mario
Ist schon klar, dass die Verlegung der Busse an den Bahnhof West eine Entspannung brächte, aber ich bin mir noch immer nicht sicher, ob das so richtig ist.

Was da so schwierig ist, die Goethestraße zu überqueren oder wie ausholende Busse mich so sehr gefährden hab ich noch nicht kapiert, und ich habe einige Jahre in Erlangen gewohnt. Viel gefährlicher als Busse, die man von weitem sieht, sind die Radfahrer. In Erlangen ist es wahrscheinlicher, von einem Fahrrad angefahren zu werden, als von einem Bus. Zumal die Radfahrer ja auch nach wie vor durch die Fußgängerzone preschen, obwohl das seit Menschengedenken verboten ist.

Und wenn ich nach Erlangen reinkomme und immer bis zum Bahnhof West fahren muss...hmmm...dann immer durch den Bahnhof...da laufen dann Leute durch, die zum Parkplatz wollen, zu den Zügen und neuerdings auch noch die ganzen Fahrgäste aus den Bussen, die in die Stadt wollen. Da muss dann unbedingt auch was geschehen, denn dann wirds da unten so eng, wie an besagter Straße bei Erlangen-Nord (Pfarrstr./Dechsendorfer Str.).

Das mit dem Busverkehr am Bahnhofsvorplatz ist Mist, das steht nicht zur Debatte. Das war aber auch schon schlecht geplant, als es damals geplant wurde. Das war schon immer Mist für so viele Busse. Das war prinzipiell besser, als die Busse noch durch die Fußgängerzone gefahren sind, mal abgesehen natürlich vom entscheidenden Fakt, dass da eben heute glücklicherweise niemand mehr durch muss.

Aber die Busse aus der Stadt raus, wo die Leute ja nunmal hin wollen? Hmmm...naja, mal abwarten, wer da noch so was schreibt :-)
Ich, als nutzer des 295er / 30er will eigentlich fast immer zum Hugenottenplatz ... Ich fände es wäre falsch die Linien aus der Stadt zum Bahnhof-West zu verlegen. Noch besser wäre es allerdings die Linien bis zum Martin-Luther-Platz zu verlängern ... das wäre wirklich optimal ... wenigstens für mich ;-)

Ansonnsten ist die Idee nicht schlecht ... Kann man eigentlich die Brücke der Münchner Straße erhalten? Oder muss diese neu gebaut werden? Zum Fahrradparkhaus .. na das hört sich an als würde es was kosten ... dann wird es bestimmt nicht so häufig benutzt werden ... Ausserdem fehlt es an einer Fahrradmäsigen unterquerung der Bahnlinie ...
Naja, was wären denn praktikable Alternativen zum Bahnhofsplatz West.

Fakt ist halt auch, daß gerade bei den Linien 201, 208 und 209 die Situation mit dem Busbahnhof alles andere als optimal ist. Die Leute die mit diesen Linien in die Stadt fahren steigen meistens an der Haltestelle Arcaden/ex Hauptpost aus.

Wer mit diesen Linien zum Bahnhof will, darf sich hin und wieder schon auf eine Zitterpartie einstellen, wenn die Abfahrt seines Anschlußzuges immer näher rückt und der Bus an einer der Ampeln festsitzt...

Diese Linien nun zum Hugenottenplatz fahren zu lassen, würde die Situation in der Goethestraße eher verschärfen. Alternativ könnte man nur den 201er durch die Goethestraße schicken und den 208er und 209er über die 294er-Route vom Langemarckplatz den Hugenottenplatz ansteuern lassen. Dann würde aber die ebenfalls günstig gelegene Haltestelle Arcaden wegfallen. Den 202er könnte man dafür zum Neuen Markt verlängern.

Und die Verlängerung zum Martin-Luther-Platz, hat man sowas ähnliches nicht schon mal praktiziert. Eine große Schleife über Martin-Luther-Platz, Hindenburgstraße und Universitätsstraße auf der 288er/289er-Route, die der 30er und 30E jeweils in entgegengesetzter Richtung befahren.

Aber ob das alles insgesamt wirklich so optimal wäre?

Gruß
Florian




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2007 20:20 von Florian Schmidt.
Was ein Fahrradparkhaus angeht, das hat in Erlangen keinen Sinn, die stellen ihre Räder doch da hin, wo sie bestimmt im Weg sind, und nicht dahin, wo irgendwelche Planer sie hinhaben wollen! Letztes Beispiel sind doch die Arcaden, Fahrradparkplätze im Hinterhof, und die Leute stellen ihre Räder einfach vor die Tür bzw. genau an die Bushaltestelle, dort stören sie scheinbar niemanden! ;-)) Und ich wohne schon immer in ER, bin wie Klaus Karl Kraus sagen würde ein Aborigenie!! *gg

Gruß
Tramfan69
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