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[N - FÜ] Neue Führung für U3-West
geschrieben von Klaus Schöner 
Hallo erneut,

Für den Fall das die U-Bahn tatsächlich den Bf GD erreichen sollte, frage ich mich wo er genau gebaubt werden soll. Wenn man an der Stelle des Bahnsteiges von Fürth Süd erst die Bahnsteige baut, bräuchte man eine viergleisige Reditzbrücke. Höchstens wenn der Bahnsteig am Flohmarktgelände liegt, und die Abstellanlage der wo der Alte Bahnsteig liegt könnte es hinkommen. Ich hab' mal versucht beide Varianen in den vergrößerten Plan einzuzeichnen, aber sicher bin ich mir bei keiner ob die so hinhauen würde (Die beiden inneren Gleisen brauchen theoretisch nicht mit den Äußeren verbunden zu sein, aber das ändert die Trassierung nicht wesentlich).

Kann da mich einer über die tatsächliche geplante Lage der Gleise aufklären?






Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Das ist alles was ich von Offizieller Seite hab.



Grüße
Soeben hab ich auf meinem Rechner den Plan gefunden über den wir schon mal Diskutiert hatten:



Grüße
Hallo Christian,

wie ich schon weiter oben erwähnt habe, denke ich daß die Kurve von der Virnsberger in die Sigmundstr. meines Erachtens für die U-Bahn viel zu eng ist. Außerdem würde der U-Bhf. in der Sigmundstr. so viel zu weit südlich liegen, was die Erschließungsfunktion der Sigmundstr. stark schmälert.

Gruß
Klaus
Hallo,

ich finde die Planung von Klaus sehr interessant. Vor allem deswegen, weil ich recht oft im Bereich der Sigmundstraße unterwegs bin und mich - besonders im Winter - über die mangelhafte Busanbindung ärgere. Die Busse von Höfen zur Maxi sind in den Hauptverkehrszeiten meist gnadenlos überfüllt. Und am Morgen siehts durch den zusätzlichen Schülerverkehr noch schlimmer aus.

Die Linienführung über den lageveränderten U-Bahnhof Kleinreuth ist ebenso interessant, da durch Media Markt & Real weiteres Fahrgastpotential gesichert ist.


@ Christian R.:

Ich glaube auch, dass der Kurvenradius etwas zu gering ist. Zudem wäre eine Führung entlang der Virnsberger Str. (mit zeitweiligem Endpunkt Höfen) klüger, da man sich dadurch mehr Möglichkeiten offen lassen könnte.

Den Platz links neben den drei "Datev-Schiffen" kann man inzwischen auch blau einfärben. Eine abermalige Erweiterung inkl. eine Turmes ähnlich Business Tower ist dort seitens Datev geplant.




Viele Grüße,

U-BahnExplorer
Hallo,

der radius sollte schon ausreichend sein wenn nicht vergrößert man ihn ein bisschen und baut den U-Bahnhof teilweise in einer Kurve.

Ich glaube auch das die führung der Virnsberger Str. entlang vielleicht von der Bebauung und der zukunftsplanung besser wäre. Ich würde den zweiten Bf ja nur bauen wenn sicher ist das Oberasbach eine U-Bahn will zudem finde ich es sehr wichtig das Gebersdorf eine U-Bahn bekommt.

Ciao
Hallo Christian,

ich bin nach wie vor der Meinung, daß der von Dir gezeichnete Kurvenradius für die U-Bahn deutlich zu eng ist. Eine Erweiterung des Kurvenradius würde eine noch weitere südliche Lage des U-Bahnhofes in der Sigmundstraße bedeuten, was die Erschließungsfunktion dieses Bahnhofes noch deutlich mindert.

Glaubst Du nicht auch, daß der U-Bahnhof Gebersdorf (Fürth/Süd) für den Stadtteil Gebersdorf sowieso von nur untergeordneter Bedeutung ist, so tangiert er doch Gebersdorf nur am äußersten nördlichen Rand. Ich denke, daß man Gebersdorf viele besser mit einer neu erstandenen Bibertbahn (R72) erschließen könnte.

Gruß
Klaus
Naja mal sehen,

vielleicht werden die Zirndorfer Politiker mal gescheid und wollen doch keine U-Bahn sondern wieder die gute alte Bärbel.



Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
an christian0911

>vielleicht werden die Zirndorfer Politiker mal gescheid und wollen doch keine U-
>Bahn sondern wieder die gute alte Bärbel.

Ja als Doppelgelenkbus nehmen die sie vielleicht sogar... zumindest passt das zur wachsenden Zuteerung der Bärbel. Oder vieleicht lässt man die U3 jeweils in Gebersdorf auf Straßentransporter verladen, und bringt dan die Züge jeweils über die Straße nach Zirndorf und zurück... (samt Fahrgästen natürlich) ;-)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
*Lachen nicht verkneifen kann*

Du meinst so ala Schienen-Auto-Bus wie es mal so ein Versuchsfahrzeug oder so etwas ähnliches gab? Quasi ein Amphibien Bus der auf der Schiene und auf der Straße fahren kann, wäre doch keine schlechte Idee, muss man nur noch vorher den Gärtnertrupp durchschicken :D

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Daniel Vielberth schrieb:
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> Hallo erneut,
>
> Kann da mich einer über die tatsächliche geplante
> Lage der Gleise aufklären?
>

Ja, der Bf. liegt unter der Straßenbrücke. Der größte Teil des Bahnsteigs sowuie der Aufzug befinden sich östlich der Brücke, sodass man das Kehrgleis noch zwischen Bahnhof und erster Brücke über die Straße nach Oberasbach quetschen kann. Der Gleisplan ist übrigens nicht mehr aktuell, da gab es in letzter Zeit ein paar Änderungen.
Hallo,

möchte den alten Tread mal wieder hoch holen da die Bauarbeiten ja jetzt aktuell sind.
Der Gedanke von Klaus Schöner ist ja aktueller den jeh. Die Bebauung in Fürth und Siegmundstr. usw wurde seit dem enorm verdichtet.

Ich habe mal als Grundlage das ganze von Klaus genommen und nur die Lage etwas angepasst. Die Fürther Südstadt ist ja auch eine Boomregion was die Bewohneretwicklung angeht.

Das ganze sollte jetzt auf jeden fall U-Bahn würdig sein. Man könnte jetzt am Bahnhof Großreut verzweigen und die Stichstrecke erstmal als U31 betreiben. FAlls die Bevölkerungsentwicklung im Großraum Nürnberg so weiter geht könnte man in 20 Jahren von Großreuth richtung Nürnberger Südstadt und Zabo weiter bauen.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg


diese Verlängerrungen wären 2040 denkbar...

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg


Das Jahr 2040 ist tatsächlich ein interessant gewähltes Datum. Ich kann mir nämlich frühestens dann vorstellen, dass Fürth mal wieder in Erwägung ziehen wird überhaupt eine U-Bahn zu bauen. Für diesen Zweig sehe ich persönlich allerdings nicht wirklich eine Zukunft. Eher würde man die U1 in die Südstadt verlängern, da man bei deinem Vorschlag der U1 die ohnehin nicht so vielen Fahrgäste wegnehmen würde. Auch die Verlängerung in die nürnberger Südstadt finde ich ehrlich gesagt eher überflüssig. Außerdem ist Großreuth beim besten Willen kein geeigneter Ort für einen Umsteigebahnhof, von der Frage wer das bezahlen soll will ich nicht mal anfangen...
Mir scheint eine U3 die von

Nordwestring über Schniegling - Jakobinenstraße (Umstieg U1) - Fürth Hfb (Süd) (hier schon abbiegend nach Süden mit dementsprechend besserer Verknüpfung zu den Regionalbahnen, dafür schlechterer zum Busbahnhof) - Fürth Südstadt - Flößaustraße - Kalbsiedlung

geführt wird, wesentlich effektiver und realistischer. Wobei ich das baulich nicht beurteilen kann, isbesondere der Abschnitt Jakobinenstr - Fürth Hbf.
Moin!

Ich finde das sehr schön, daß dieses "Zurück-in-die-Zukunft"-Thema wieder ausgebuddelt wurde!
Trotzdem weise ich auf das "Zukunft - heute und morgen (?)"-Thema [www.bahninfo-forum.de] hin, in dem sich auch meine Stellungnahme zur Weiterführung beider Themen befindet. Wer weiß, womöglich wird aus diesem "historischen" Thema hier überraschenderweise irgendwann (?) doch wieder Wirklichkeit ... da ist es kein Fehler, wenn dann auf schon längst Geschriebenes wieder - auffindbar - zurückgegriffen werden kann. ("Zukunft - morgen!") [*]
(Außerdem findet Ihr dort auch eine sehr schöne aktuelle Bilderstrecke!)
[*]: Dies sehe ich übrigens auch für dieses Thema: [www.bahninfo-forum.de] so.

Zitat
R-ler
Hallo,

möchte den alten Tread mal wieder hoch holen da die Bauarbeiten ja jetzt aktuell sind.
Der Gedanke von Klaus Schöner ist ja aktueller den jeh. Die Bebauung in Fürth und Siegmundstr. usw wurde seit dem enorm verdichtet.

Ich habe mal als Grundlage das ganze von Klaus genommen und nur die Lage etwas angepasst. Die Fürther Südstadt ist ja auch eine Boomregion was die Bewohneretwicklung angeht.

Das ganze sollte jetzt auf jeden fall U-Bahn würdig sein. Man könnte jetzt am Bahnhof Großreut verzweigen und die Stichstrecke erstmal als U31 betreiben. FAlls die Bevölkerungsentwicklung im Großraum Nürnberg so weiter geht könnte man in 20 Jahren von Großreuth richtung Nürnberger Südstadt und Zabo weiter bauen.

Tja, aber leider hat uns auch hier die Zukunft schon überholt; wenn nicht schon die ursprünglich konzipierte Wende-/Abstellanlage hinter Großreuth Sparzwang und Individualinteressen (wirtschaftlich, daher besonders böse) anheimgefallen wäre. Dann sähe ich diese Linienführung tatsächlich als zielführend an. Aber so, wie's jetzt ist, sehe ich wenig Hoffnung, den Zubau der Abzweigung incl. Wendeanlage an dieser Stelle, die ja dann in offener Bauweise (unterirdische Bauausführung unbezahlbar!) stattfinden müßte - in bis dahin flächendeckend bebautem Bereich - noch umsetzen zu können. Außer das Weltunternehmen "GoogleMicro-zon" beschließt, seine EU-Zentrale in FÜ anzusiedeln und dort freiwillig Gewerbesteuer zu bezahlen (könnte man auch den Hebesatz stark absenken!) und die in den beiden Folgebeiträgen anklingenden leisen Fragezeichen würden sich angesichts dann fetter acht- bis neunstelliger Haushaltsüberschüsse als Ausrufezeichen zur Decke strecken - aber damit wären wir ja auch schon wieder bei 2040! Schade. sehr schade ...
(Traumfortsetzung: Thomas Jung wäre mit überwältigenden 92% gegen den AFD-P Kandidaten zum sechsten Male wiedergewählt, der Stadtrat hätte beschlossen, auf die Sitzungsgelder Vergnügungssteuer festzusetzen und Playmobil würde zum "Kinderland" für die Fürther Konzernzentrale umfunktlioniert, so daß der U3-Weiterbau dorthin im bimodalen Hybridfahrzeugbetrieb als Stadtbahn auf der alten Bibertbahntrasse stattfinden würde. Wer noch krassere Träume hat, sollte 'mal zum Arzt (H. Schmidt 1976). Ich war heute schon.)

Frischluft für alle!

sb
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