Soweit ich weiß, verkaufen einige Eigentümer ihre Grundstücke auf denen die Trasse verlaufen soll, nicht an die Stadt Würzburg. Das Verschulden liegt hierbei aber klar auf Seiten der Stadt, denn die Eigentümer durften erst aus der Zeitung erfahren, dass auf ihrem Grundstück die Trasse verlaufen soll. Viele Betroffene meinten, sie hätten mit sich verhandeln lassen, wenn sie die Stadt persönlich informiert hätte. Ich denke, dass das Verhalten dieser Bürger durchaus verständlich ist.
Auf der anderen Seite gibst nachtürlich wieder die CSU samt notgeiler Autofahrer, die meinen, dass Busse doch tatsächlich die bessere Alternative sind und sich das reaktionäre Hamburg als Vorbild nehmen.
Es gibt sogar eine Bürgerinitiative, die sich mit Händen und Füßen gegen die Linie 6 wehrt, nennt sich ironischerweise Besseres Leben in Würzburg! Naja Erlangen und StUB lassen grüßen!!