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Was spricht eigentlich dagegen?
geschrieben von Daniel Vielberth 
Hallo allseits,

Die Wegfeldstrecke hat ja nun schon hinreichend ihre Nützlichkeit bewiesen, inzwischen kommt es sogar öfters vor, das die Bahnen dort tatsächlich auch mit 60km/h fahren, und da stellt sich die Frage: Was hindert die VAG eigentlich, 60km/h auch auf Strecken wie Finkenbrunn - Worzeldorfer Straße oder Peterskirche - Fliegerstraße oder Brehmstraße - Dianaplatz (natürlich abzüglich der zu engen Kurven) offiziell zu erlauben?

Die Gleislage gäbe es zweifelsohne her, die Bahnen könnten es, und ehrlich gesagt habe ich in der BoStrab nun auch keinen wirklichen Grund gefunden, der die begrenzede Regelung für straßenbündige Gleise dort zur Anwendung kommen ließe. Man muss deswegen ja nicht gleich die Fahrpläne ändern, aber als Möglichkeit im Verspätungsfall was rauszufahren, böte es sich doch irgendwie an? Gibt es also einen objektiven Grund außer "des hamma ja no nie g'macht", der dagegen späche?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Hierfür müsste zuerst die Höchstgeschwindigkeit der U-Bahn auf 90 km/h angehoben werden.

Die Straßenbahn wäre sonst nicht mehr langsam genug.

Schließlich sind wir in NürnbergTM.
Hallo erneut,

OK, einverstanden. Aber wenn man städtisch-privat-administrative Hürden der Patentwerke-NürnbergTM hinter sich lässt, gibt es objektiv irgendwas - neue Zulassungfahrt mit 70km/h damit die Strecke auf 60 zugelassen wird, Umdefinitionen, Lärmschutzanforderungen oder irgend sowas, was einen das vergellen könnte? Oder würde es genügen, ein Schreiben an alle Tramkutscher zu verteilen, das 60 ab nun auf allen unabhängigen Bahnkörpern zulässig sind?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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