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Und es begab sich 13 Jahre später...
geschrieben von Daniel Vielberth 
Hallo allseits,

nein obiges ist kein Titel eines Buches über die U3, sondern soll die neueste Erungenschaft der VAG am Rennweg anpreisen. Der U-Bahnhof existiert ja nun auch schon wieder rund 13 Jahre, und nun hat man doch tatsächlich festgestellt, dass es Menschen gibt, die von der Tram in die U-Bahn und umgekehrt gerne umsteigen würden. Für die gibt jetzt neu Schilder mit dem U auf blauem Grund und einem Pfeil, wie sie zu laufen haben. Zugegebener Maßen, die habe manchmal auch schon Leute von der Tram zur U-Bahn gelotst, wer sich nicht auskennt, kann da ganz schon ins suchen kommen, warum man allerdings erst jetzt drauf kommt, mal was zu machen, täte mich interessieren.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Vielleicht will man die Station Rennweg erhalten also für die Tram meine ich, das würde wenn der Abschnitt Wurzelbauerstr.-Ebert-Pl. wegfällt für eine Stadtpark-9er sprechen *hoff*

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.2007 19:26 von Christian0911.
Hallo,

na ja die VAG-Mühlen mahlen halt etwas langsamer :-) Auf jeden Fall ist es doch positiv zu sehen. Wußtet Ihr übrigens, daß es mal geplant war, einen Fußgängertunnel vom U-Bahnausgang zur Äußeren Bayreuther Str. zu bauen, daher hat der Ausgang zur Ludwig-Feuerbach-Str. auch ein kleines Zwischengeschoß. Vielleicht wäre es an der Zeit diesen Fußgängertunnel nachträglich noch zu realisieren.

Gruß
Klaus
Hallo allseits,

ich sag ja net dases negativ ist, nur es bringt einen halt zum Schmunzeln. Was aber den Fußgängertunnel betrifft, den halte ich für ziemlich überflüssig, das ist gut das der net existiert.

Zur Urteilsbegründung im einzelnen ( *gg*):


Die Trambahninsel ist für eine Treppe mit sinnvoller Breite viel zu schmal, es müsste also entweder auf der Westseite vor den Häusern (ebenfalls zu schmal, und vor allem zu aufwändig, weil komplette B2 + Trambahn gekreutzt werden muss) oder aus der Ostseite ein Abgang sein. Man muss also wieder die Ampel queren = keine Zeitersparnis. Statt an den Geschäften oder den Brunnen vorbei zu laufen, gehts gleich in einen tristen Gang, aber der Weg ist exakt der selbe. Durch den nach Regenfällen häufig überlaufenden Brunnen ergeben sich weitere Probleme im Zusammenhang mit jenem Tunnel.

Das einzige Nutzen des tunnel bestände bei Regen darin, das man bis zur Ampel durch trockene geht, aber dazu könnte man auch den heutigen Weg überdachen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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