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Zugausfälle der Line RE1. Ausmusterung der Skoda-Züge (Doppeldecker) nach Ende 2028
geschrieben von Lose 
Die Skoda-Züge gingen eindeutig als Fehleinkauf der DB Regio Bayern ein.
Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 verkehren die Züge als RE 1. 2022 haben die Probleme zu temporären Ausfällen der gesamten MNE-Flotte geführt. Das Zugangebot des MNE wird seither nur noch im reduzierten Umfang und zum Teil mit ergänzenden Ersatzkonzepten aufrechterhalten. .Doe Škoda-MNE sind zwar sehr viel moderner als die vorher eingesetzten MNE mit einstöckigen ehemaligen IC-Waggons und bieten auch viel mehr Platz und Annehmlichkeiten, aber sie sind einfach technisch unzuverlässig.
Die Deutsche Bahn (DB) räumt große Probleme auf der Regionalverkehrstrecke München-Nürnberg ein. Dort fallen zahlreiche Züge aus und Fahrgäste können die Verbindung RE1 nicht als den - wie beworben - "schnellsten Nahverkehr Deutschlands" nutzen. Hinter dem offiziellen Grund, "eingeschränkte Fahrzeugverfügbarkeit", stecken massive Probleme bei den Skoda-Zügen.
Laut einer DB-Sprecherin sind "technische Mängel an den Lokomotiven und den Wagen, für die überwiegend der Hersteller die Verantwortung trägt", der Grund dafür. Bereits im letzten Herbst hatte es Probleme an den Zügen gegeben. Wenn sie planmäßig funktionieren, sind sie in der Lage, die 171 Kilometer lange Strecke von München nach Nürnberg mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 190 km/h in etwa eindreiviertel Stunden zu schaffen - inklusive der Zwischenhalte. Doch schon im letzten Herbst war es zu Ausfällen gekommen. Laut der Sprecherin konnten Skoda und seine Unterlieferanten seitdem mehrere Gewährleistungsschäden erfolgreich beseitigen. Allerdings seien inzwischen neue Mängel an den Fahrzeugen aufgetreten. Auch hier arbeite Skoda an einer Lösung.

Ständig Probleme zwischen Nürnberg und München: Zugstrecke wird neu vergeben

Die Regionalzugstrecken zwischen München und Nürnberg sowie zwischen Augsburg und Nürnberg sind europaweit neu ausgeschrieben worden. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft BEG will so unter anderem sicherstellen, dass auf der Verbindung Nürnberg-München künftig zuverlässig im Stundentakt Züge fahren werden. Der Vertrag mit der DB Regio endet 2028, nun will die BEG einen neuen Betreiber finden. Unternehmen können ihre Bewerbungsunterlagen bis 23. September einreichen, nächstes Jahr soll dann eine Entscheidung fallen. Seit Jahren gibt es auf der Strecke zwischen Nürnberg und München regelmäßig Ausfälle und Verspätungen wegen technischer Probleme der Skoda-Doppelstockzüge, die die DB Regio aktuell einsetzt.
klingt für mich wie ein 1:1 abgeschriebener Presseartikel ohne Quellenangabe, wenn ich ehrlich bin...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Das Thema gibt's schon, wenn auch nur indirekt mit dem Skoda. Aber dessen Zukunft wird dort auch schon diskutiert :

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